|
|
|
|
Geschmack ist hier nicht angebracht. Die Formulierung ist leider nicht allein auf meinem Mist gewachsen.
Schröder-Freund VW-„Nutten“-Hartz im Zwielicht
Auch der von der SPD gepriesene Radikalreformer und „Freund der kleinen Leute“, Peter Hartz, ließ jahrelang auf Firmenkosten Nutten nach Paris einfliegen. In Pariser Luxushotels traf sich Hartz dann mit knackigen Brasilianerinnen (die ja schließlich aus einer echten Bananenrepublik kamen) wie Joselia R. (35) zum ausgiebigen Schäferstündchen.
Davon können viele arbeitslose Hartz4-Empfänger oder Golf1-Fahrer nur träumen. Ihr Jahreseinkommen würde nicht einmal für ein einziges Schäferstündchen (einschließlich Flug, Hotel und Spesen) mit einer „Hartz-Nutte“ reichen, da ihre Tätigkeit nicht in den Bereich der 1-Euro-Jobs fällt. Ja, so sind die feinen Herren im eleganten Tuch öfter als man glaubt, eher unappetitlich. Eng verbandelt mit der Politik wäscht eine Hand die andere, weil beide meistens schmutzig sind. Bei VW, dem sich selbst beutelnden, ursprünglichen Autokonzern, haben sich leitende Manager und Betriebsräte wie Ferkel benommen. Dick ist auch der Filz zwischen dem VW-Konzern und einigen besonders abgebrühten SPD-Abgeordneten, die ohne jegliche Arbeitsleistung jahrelang monatlich horrende Summen auf ihre Konten überwiesen kriegten. Frei nach dem Motto „Sozial ist, was mir ganz persönlich nützt!“ Bisher flog keine dieser zwielichtigen Figuren aus der Schröder-Partei.
(Lübecker-Zeitung)
|
|
|
|
|
|
|