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Ich erlaube mir ein eigenes Beispiel anzugeben.
Folgende Situation:
Arbeitnehmer: Ich und meine Ehefrau hatten eine Lohnsteuerkarte die eine 3 die andere die fünf 5 hatten, also nichts besonderes.
Aber dann zeigt ein jeder Italiener was er kann.
Beim Klugscheißern kann auch unabsichtlich "das" passieren.
Ich machte mich kraft meiner Wassersuppe Selbstständig und hatte die Lohnsteuerklasse ändern lassen.
Stelle aber nach 8 Jahren fest , läuft nicht so wie es Notwendig ist.
Also zurück zur Natur.
Bitteschön,... zum überleben geht es aber da um die Erinnerung: Lohnsteuerkarte abgegeben bei der ARGE Kunde:... hatte Steuern betrogen da Lohnsteuerkarte nicht geändert. also Klagen oder schreien?
"Die bearbeitete Büchse" hielt es für Richtig mich zu verklagen.
Ich machte das ganze Klimporium und die Schreiben mit, zahlte natürlich von Anfang an,.... alles zurück.
Die Justiz antwortete dem Arbeitsamt was wollt ihr eigentlich? er zahlt sofort zurück, Die Lohnsteuerkarte welche bei euch lag hättet ihr kontrollieren können, also was was wollt ihr eigentlich?
Die Richterin Dingsbums hat erkannt das es hier um eine Ferkelei des Arbeitsamtes mit Rachegelüsten ging.
Mein einziges Vergehen war, die Nummer der Lohnsteuerkarte habe ich nicht geändert,
wer denkt nach 8 Jahren Selbstständigkeit auch noch an so was?
Erst nach dem zweiten Abrechnungsjahr ist das dem Arbeitsamt aufgefallen.
Eine Bearbeiterin des Arbeitsamtes aus "Winzingerode" oder "Wingerode" glaubte daraus Profit zu ziehen.
Ich rate: nennt immer "Roß und Reiter" dann wird auch die Justiz euch unterstützen.
Ich wollte nur damit sagen, man kann ungewollt zum kleinen Hoeneß werden, wenn man keinen ordentlichen Beistand hat.
Meister
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 19.03.2014 12:37.
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