|
Zitat: |
orca hat am 11. Januar 2016 um 20:48 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Adeodatus hat am 11. Januar 2016 um 14:35 Uhr folgendes geschrieben:
Das Du die Opfer der Übergriffe am Silvestertag täglich diskreditierst ... |
... ist erstens gelogen und hat zweitens nichts mit dem Thema zu tun.
Wie üblich der antikommunistische und profaschistische Beißreflex, sobald Kritik an den Verbrechen und Verbrechern der und in der B'R'D geäußert wird.
Unterstützt vom meisterlichen Berufs-Empörten, der neben dem Thema auch gleich noch Zeit und Ort ignoriert.
Aber nach Eurem spam nun mal wieder zum Thema:
Zitat: |
Mit 17 Messerstichen ist das Schweriner Linke-Mitglied, Julian Kinzel, am Montagabend ins Krankenhaus in Wismar in Mecklenburg-Vorpommern eingeliefert worden. Kinzel ist Kreisvorstandsmitglied der Schweriner Linken und war am Montag gegen 17 Uhr in einem Park in der Nähe des Hauptbahnhofs in Wismar spazieren, als drei Angreifer ihn attackierten. „Die Männer müssen ihn gekannt haben“, sagt Peter Brill, Kreisvorsitzender der Linken in Schwerin, denn sie seien gezielt auf den jungen Mann zugegangen. Ein Angreifer habe den 18-jährigen Kinzel zunächst in den Magen geschlagen, daraufhin sei er zusammengebrochen. Ein weiterer Angreifer habe dann ein Messer gezückt, ihn angegriffen und ihn mehrfach an Arm und Brust verletzt. Die Täter beschimpften Kinzel als „schwule Kommunistensau“ und „Zecke“. |
http://www.fr-online.de/politik/wismar-l...6,33465446.html
Da sollten wir doch wirklich froh sein, wenn die Ausländer sich die toitsche Leitkultur nicht zu eigen machen.
|
Ach ja die Straftat die nicht Stattfand!! Eigentlich hättest du schon an den Schilderungen des angeblichen Opfers erkennen können dass da etwas faul ist, aber diese Meldung passt einfach zu sehr ins Konzept das man schon einmal verpasst sich die Frage zustellen warum bei drei Angreifern alle Messerstiche gerade einmal Kratzer waren und wieso der Mann erst am Tag danach zur Polizei ging.
Zitat: |
Junger Linke-Politiker soll Messerattacke frei erfunden haben
Schwerin. Die Staatsanwaltschaft Schwerin ermittelt gegen Julian Kinzel, einen 18-jährigen Nachwuchspolitiker der Linken. Er wird verdächtigt, eine Straftat vorgetäuscht zu haben. In der vergangenen Woche hatte er eine Messerattacke durch drei mutmaßlich rechtsextreme Angreifer bei der Polizei angezeigt.
Quelle: RP
|
Solche Leute schaden den Linken und nutzen den Rechten. Genauso wie du.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 11.01.2016 22:27.
|