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Ich habe die Linken und ihre Anhangsorgane die letzten 17 Jahre sehr genau beoabchtet. Ich war 1998 gar selbst kurzzeitig Mitglied der PDS. Wirkliche Argumente und Programme habe ich vergebens gesucht. Man plakatierte in Erfurt damals "Arbeit muss her", als ich die Frage stellte, wie muss Arbeit her, welches Programm habe die PDS, kam nur heiße Luft. Wirkliche Alternativen oder gar das zinsfreie Tausch- und Wertgeld wollte man dort nicht hören. Grund genug, damals die Partei schnell wieder zu verlassen. In den Basisgruppen wird nur geschwätzt wie in einem Dackelzuchtverein. Politik wird dort nicht gemacht. Indessen geht es den Menschen Jahr für Jahr immer schlechter. Die Partei PDS ist nun völlig verbonzt und bevormundet die Menschen bis in den vorpolitischen Raum hinein, wie 1953. Zumindest versucht sie es. Die Bonzen sitzen gut, trocken, warm und bei guten Diäten. Wer räumt schon freiwillig einen solchen Platz wieder??? Den Notstand in der Republik haben sie maßgeblich mit zu verantworten, aber in altbewährter Manier der Leninschen Partei neuen Typus haben nach ihrer Lesart immer die anderen schuld. Man braucht nur in diesem Forum aufmerksam zu lesen, um schnell zu erkennen, dass und wie diese Muster ablaufen. Man lese Beiträge von meilenstein, fee, Ratlos usw. Kommentar überflüssig.
Besonders pikant ist der Fall Kai-Uwe Trinkaus. Aus den Reihen der SED-PDS stammend lief er vor Jahren zur NPD über! Mit Insiderwissen. Hochnotpeinlich für die Genossen. Mal sehen, wer der nächste Überläufer sein wird.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 04.11.2007 16:09.
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