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Nun kenne ich eure Lieblingsthemen, die haben aber mit dem Thema hier nichts zu tun.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...t-rache-an.html
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Nach Hinrichtung von Geisel
China will IS zur Rechenschaft ziehen
19.11.2015, 18:03 Uhr | rtr, dpa, AP
Islamischer Staat richtet Geisel hin: China kündigt Rache an.
Militärisch hat China seine Muskeln im syrischen Bürgerkrieg bislang nicht spielen lassen, auch nicht gegenüber dem IS. Ob sich das nun ändert? (Quelle: Reuters)
Die Terrormiliz IS hat sich jetzt auch mit der Supermacht China angelegt. Nach der Hinrichtung einer chinesischen Geisel und der Veröffentlichung von Fotos hat Chinas Präsident Xi Jinping erklärt, die Täter zur Rechenschaft ziehen zu wollen.
Gleichzeitig bestätigte Peking damit die Exekution des chinesischen Staatsbürgers durch die radikalen Islamisten vom Islamischen Staat. Man werde sich allen Formen des Terrorismus widersetzen und resolut gegen alle gewaltsamen und kriminellen Terror-Aktivitäten vorgehen.
Zum IS war aus China bislang wenig zu hören. Jetzt erklärte Staatspräsident Xi die Extremistenorganisation zum "Feind der Menschheit". Laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua sagte er das auf dem Apec-Gipfel in Manila.
Foto durch Behörden bestätigt
Darin war auch ein Foto mit zwei offenbar erschossenen Leichen zu sehen. Der 48 Jahre alte Norweger und der 50 Jahre alte Chinese seien exekutiert worden, nachdem "ihre ungläubigen Nationen sie im Stich gelassen" hätten, hieß es in der Bildunterschrift. |
Ich bin gespannt wie China sich, bei der Problemlösung, einbringen wird.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...-grenze-ab.html
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Abweisungen an den Grenzen
Balkanstaaten wollen nur noch bestimmte Flüchtlinge durchlassen
19.11.2015, 18:29 Uhr | dpa
Balkanstaaten weisen bestimmte Flüchtlinge an der Grenze ab.
Kein Durchkommen mehr für Flüchtlinge an der serbisch-kroatischen Grenze bei Berkasovo. (Quelle: dpa)
Die südosteuropäischen Länder wollen nicht mehr jeden Flüchtling auf der Balkanroute durch ihr Staatsgebiet auf dem Weg nach Westeuropa ziehen lassen. Sogenannte "Wirtschaftsflüchtlinge" sollen schon an den Grenzen abgewiesen werden. Das könnte zu neuen Streitigkeiten führen, denn eine Frage ist offen.
Nur noch Asylbewerber aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sollen die Grenzen zu Mazedonien, Serbien, Kroatien und Slowenien überqueren dürfen. Das sagte eine Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Belgrad unter Berufung auf lokale Nachrichtenagenturen.
Länder verweigern die Rücknahme der Flüchtlinge
Das Problem dabei: Was, wenn das Nachbarland, aus dem sie gekommen sind, sie nicht zurücknehmen will?
An der mazedonischen Grenze stauen sich deshalb auf der griechischen Seite Hunderte Menschen, wie die dortige Polizei meldete. Der Grenzübergang Idomeni sei praktisch geschlossen. Dort warte unter anderen eine Gruppe von 300 Iranern auf Durchlass, weitere 2500 Menschen harrten in einem nahen Lager aus.
"Kroatien soll nicht überflutet werden"
Angst, dass Deutschland Grenzen dicht macht
Die Balkanländer befürchten, dass in diesem Falle Tausende Flüchtlinge bei ihnen hängenbleiben werden. "Wir können niemanden ins Land lassen, von dem wir nicht sicher sind, dass er seine Reise fortsetzen kann", erklärte der serbische Sozialminister Aleksandar Vulin. |
Jetzt müssen sich die Griechen endlich um eine vernünftige Erfassung der Flüchtlinge kümmern, die haben es sich wie angekündigt, aus Rache für die Kreditbedingungen zu einfach gemacht, das ist die griechische Art und Weise, Problemlösungen auf andere abschieben, so zeigte sich ihr Verhalten schon bei den Kreditverhandlungen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 20.11.2015 05:56.
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