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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 793300
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In der EU haben 2 Mächte das wirkliche Sagen, das sind England und Frankreich. In den arabischen Staaten waren diese immer voll zu Gange wenn es ums Krieg machen ging.
Warum versteckst Du diese nun hinter Deutschland, einem Papiertiger, einer Marionette, bestenfalls eines Wasserträgers dieser 6 Länder ( "Five Eyes" + Frankreich) in der Weltpolitik?
Was darf Deutschland anderes bis 2099 publizieren als das was von diesen Ländern genehmigt wurde? Wo befindet da das Propagandaministerium, wer macht die Leitlinien etwa Deutschland? Das glaubst Du doch selbst nicht! Deutschland ist bestenfalls Zahlmeister für diese. Ich Schätze die HartzIV Industrie wird zu diesem Zweck weiter ausgebaut, vielleicht braucht man für diese billige Arbeitskräfte und diese bekommt Deutschland gerade jetzt. 90% davon können sie jedoch nur anlernen und an einen Schraubstock stellen - bildlich gesprochen, sind also nur Hilfsarbeiter.
Wenn die Roten die Menschenmassen sehen denken sie gleich an die Weltrevolution, doch dazu langt es nicht in diesen Köpfen, sie eignen sich bestenfalls als Kanonenfutter wenn sie mit stalinistischen Methoden vorangetrieben werden.
Die Masse der Weltbevölkerung ist jedoch nicht reif für eine Weltrevolution. Bisher wurden Revolutionen immer von einer geistig führenden Schicht in die Wege geleitet, um weiter wirtschaftlich voran zu kommen. Dazu könnte man diese Menschen vielleicht bringen wenn sie hier ausgebildet und dann in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden. Durch Öl ging es ihnen Jahrzehntelang gut, doch diese schmutzige Energie braucht bald Niemand mehr. Wenn es nicht gelingt denen jetzt das arbeiten beizubringen werden sie, wie zu sehen ist, alle anderen missachtend, terrorisierend durch die Welt ziehen; nach dem Motto jetzt kommen wir. Wissenschaft und Fortschritt gehen dann den Bach runter und die Zukunft gehört dem Mittelalter.
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...it-zurueck.html
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Streit um Flüchtlingspolitik
Große Koalition kehrt zur Sachlichkeit zurück
29.10.2015, 21:15 Uhr | AFP, dpa
Horst Seehofer (links), Kanzlerin Merkel und SPD-Chef Gabriel beraten am Wochenende über die Flüchtlingskrise. (Quelle: dpa)
CSU und CDU liegen wegen der Flüchtlingspolitik im Clinch. So sehr, dass sogar über einen Bruch der Koalition spekuliert wurde. Am Sonntag kommen die Chefs der Unionsparteien und SPD-Boss Sigmar Gabriel zum Spitzentreffen zusammen. Und plötzlich werden die Töne wieder versöhnlicher.
CDU-Vize Klöckner sagte, die Koalition werde die Krise durchstehen. "Ich glaube, da gab es schon andere Herausforderungen in unserem Land", sagte sie im ZDF. "Wenn eine Koalition deshalb zerbrechen sollte, ich glaube, dann hätte die Politik eine Riesen-Glaubwürdigkeitskrise." |
Ich sagte es schon, Papiertiger. Wer glaubt denn dieser Regierung? Macht sie etwas von dem weshalb sie gewählt wurde? Auf jeden Fall wird sie versuchen es der Masse einzureden. Wenn das klappt lässt es tiefe Schlüsse auf den geistigen Zustand der Gesellschaft zu.
http://www.gmx.net/magazine/politik/flue...europa-31025140
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Geht Polen unter Kaczynski und Szydlo wie Orban in Ungarn auf Konfrontationskurs in Europa?
Beata Szydlo und Jaroslaw Kaczynski nach ihrem Wahlsieg © imago/Eastnews
Von Christa Roth
Aktualisiert am 29. Oktober 2015, 21:09 Uhr
Zahlreiche Wahlversprechen und eine Anti-Flüchtlingsrhetorik haben die Nationalkonservativen in Polen wieder an die Macht befördert. Warschau ist damit auf dem Weg, ein zweites Budapest zu werden, fürchten Kritiker.
Während die Linke in Polen zum ersten Mal seit der Wende 1989 den Einzug ins Parlament verpasst hat, hatte die Partei um dem ehemaligen Ministerpräsidenten Jaroslaw Kaczynski "Recht und Gerechtigkeit" (PiS) bei der Wahl am Sonntag mit Abstand am besten abgeschnitten.
Auf Spitzenkandidatin Beata Szydlo entfielen 38 Prozent der Stimmen. Die abgeschiedene Ministerpräsidentin und Kopf der liberalen "Bürgerplattform" (PO) Ewa Kopaczs kam nur auf gut 23 Prozent. PiS kann Polen damit künftig alleine regieren.
Was man aus diesem historischen Wahlsieg schlussfolgern kann, ist in erster Linie eines:
Die Mehrheit der polnischen Bevölkerung ist derzeit offenbar weder auf die EU noch auf Flüchtlinge gut zu sprechen.
Im Wahlkampf ließ PiS beim Thema Flüchtlinge keinen Zweifel daran, dass Polen auf keinen Fall zum Einwanderungsland werden solle. Vor allem unerwünscht sind Kaczynski Muslime. So hatte er davor gewarnt, dass die Aufnahme von Menschen aus dem Nahen Osten die öffentliche Gesundheit gefährden könne.
Warnsignal für Europa?
Andrzej Kaluza vom Deutschen Polen Institut in Darmstadt begründet die erkennbare Zustimmung der Polen zu derartigen Äußerungen mit einem Mangel an Erfahrung. "Anders als Deutschland oder Frankreich war Polen noch nie ein Einwanderungsland. Es hat auch kein absolutes Asylrecht in der Verfassung verankert wie Deutschland."
Merkels politisches Vorgehen in der Sache sehe man deshalb skeptisch. Trotzdem hat sich Polen bereit erklärt, seinen 38,5 Millionen Bürgern bald 7.000 Flüchtlinge zuzumuten. |
http://www.gmx.net/magazine/politik/flue...leuten-31025374
Zitat: |
"Flüchtlingsheim ist kein Parkhaus!": Experte fordert Kontrolle von Wachleuten
Sicherheitspersonal in Flüchtlingsunterkünften muss überprüft werden © imago/nph 
Von Alexander Kohlmann
Aktualisiert am 28. Oktober 2015, 16:01 Uhr
Wenn Flüchtlinge in Deutschland eine Unterkunft in einem Flüchtlingsheim beziehen, müssen Sie auf den Wachschutz vertrauen, der die staatlichen Einrichtungen schützen soll. Bereits mehrfach ist es jedoch vorgekommen, dass Rechtsradikale als Wachschutzleute ausgerechnet in Flüchtlingsheimen eingesetzt worden sind.
Kann man denn trotz rechtsradikalem Hintergrund ein Sicherheitsunternehmen gründen?
Grundsätzlich ja. Ein Bürger, der ein Sicherheitsunternehmen gründen möchte, braucht dafür relativ wenige Voraussetzungen. Er muss lediglich nachweisen, dass er an einem achtzigstündigen Kurs der IHK teilgenommen und eine Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen hat. Eine spezielle Prüfung für die Bewachung von Flüchtlingsheimen existiert nicht, genauso wenig natürlich eine Gesinnungsprüfung bei der Gewerbeanmeldung. Die Ausübung würde nur dann untersagt bzw. widerrufen, wenn es eindeutige Hinweise auf eine rechtsradikale Betätigung gäbe, z.B. durch eine entsprechende Verurteilung. Es ist also zunächst einmal genauso einfach, mit einem radikalen Hintergrund ein Sicherheitsunternehmen zu gründen oder sich dort anstellen zu lassen, wie in anderen zivilen Berufen auch.
Welche Kriterien könnten das neben der Sicherheitsüberprüfung noch sein?
Dazu gehört mindestens eine Zweisprachlichkeit. Der Mitarbeiter sollte wenigstens Grundkenntnisse in Englisch nachweisen können, am besten nach dem so genannten "Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen". Dazu sollte auch eine Ausbildung als Ersthelfer und Brandschutzhelfer gehören. Es bedarf interkultureller Kompetenzen. Und es bedarf aus meiner Sicht zwingend einer Schulung in den Besonderheiten solcher Aufträge. Die Verbände für die Sicherheit in der Wirtschaft (VSW) bieten solche Seminare mittlerweile auch an.
Man könnte sich darüber hinaus auch vorstellen, dass der Dienstleister verpflichtet wird, pro Schicht mindestens einen Mitarbeiter einzusetzen, der einen ähnlichen kulturellen Hintergrund wie die Flüchtlinge hat. Oder, dass er mindestens eine Frau einsetzt, denn auch diese Maßnahme kann zur Konfliktvermeidung beitragen. All das kann die Öffentliche Hand schon heute problemlos von ihren Auftragnehmern verlangen, wenn sie es denn in der Ausschreibung formuliert. |
Hier wird Sicherheits- mit Betreuungspersonal verwechselt. Da ist eine strikte Trennung erforderlich, um nicht in die Zwickmühle zu kommen. Das Personal auf Grund seiner Stellung gegen Geldleistungen Begünstigungen gewährt. Das Zwei-Personenprinzip ist der Garant dafür und das in doppelter Hinsicht.
Da ist auch noch ein anderes Problem, wir bilden uns ein hier einen gehobenen Lebensstandard zu haben, dem ist jedoch nicht so denn in den reichen Erdölstaaten waren die Menschen bisher anderes gewöhnt, schließlich hatte man das Geld dazu. Für die Arbeit auf den Ölfeldern usw. leistete man sich ausländische Arbeitskräfte, die einheimische Bevölkerung verdiente jedoch erheblich mehr, wollte und konnte diese Arbeiten jedoch nicht machen. Sie erleben jetzt in den Transitstaaten und in Deutschland ein Lebensniveau das unter ihrer Würde ist worüber sie sich, für sie berechtigt, beschweren.
Die Menschen welche hierher kommen erwarten Verhältnisse wie sie ehemals in ihrem Land, vor den Kriegen, hatten. Da sie viel versprochen bekamen fühlen sie sich nun enttäuscht. Der Ölpreis lag von 1985 bis 2001 bei ca. 30$ pro Barrel danach erreichte er bis zum fünffachen Preis und liegt heute noch bei 150% ~45$. Wie lange es die Menschen aus den einst reichen Ölländern unter den vergleichsweise ärmlichen Verhältnissen hier aushalten werden weiß ich nicht. Wenn der Aufbau dieser Länder beginnt werden bestimmt auch dort viele neue Arbeitskräfte gesucht.
Ob uns wohl die Ausbildung dieser Menschen hier bezahlt wird, z.B. damit wir sie wieder ausreisen lassen? Ihr Aufenthalt wird uns bis dahin pro Jahr mehrere hundert Mrd € gekostet haben. Nach 10 Jahren wären es ca. 1-2 Billionen € (je nach Preisentwicklung) für Unterbringung, Schuldausbildung, Krankenbehandlung, Studium und Ernährung, pro 1 Mio. Flüchtlinge.
Von diesem Geld könnten unsere Rentner, welche ein Leben lang arbeiteten, sehr gut leben.
Bevor die eine größere Anzahl der Flüchtlinge hier arbeiten kann vergehen mindestens ~3 Jahre für Sprach- und Berufs- bzw. berufsanpassende Ausbildung.
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