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Krebsgefahr aus Wurst und Schinken
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Meta
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FT-Nutzerin
14.428 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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26.10.2015 ~ 14:49 Uhr ~ Meta schreibt:
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Krebsgefahr aus Wurst und Schinken |
Beitrag Kennung: 792535
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http://www.t-online.de/lifestyle/gesundh...regend-ein.html
Zitat: |
Darmkrebs-Risiko
WHO warnt vor Krebsgefahr durch Wurst und Schinken
26.10.2015, 13:46 Uhr | AFP, t-online.de
Sollen Fleischwaren und Wurst demnächst nicht mehr auf den Speiseplan? (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)
Wurst und Schinken begünstigen die Entstehung von Darmkrebs, zeigen Studien. Die Weltgesundheitsorganisation WHOstuft die verarbeiteten Fleischwaren daher nun als krebserregend ein.
Die Entscheidung erfolgte nachdem die zur WHO gehörende internationale Krebsforschungsagentur IARC mehr als 800 Studien ausgewertet hatte. In diesen Studien stellten die Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen dem Fleischverzehr und der Entwicklung von Krebs fest. |
Leider fehlen im Artikel Angaben über die Krebsursachen. Diphosphat?
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Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
26.10.2015 ~ 16:22 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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RE: Krebsgefahr aus Wurst und Schinken |
Beitrag Kennung: 792543
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Wie viele Darm oder Magenkrebserkrankungen sind nachweißlich durch den regelmäßigen Konsum von Fleisch und Wurst verursacht, das kann Dir genauso wenig jemand sagen wie bei anderen Krebserkrankungen. Lungenkrebs wird bzw. in erster Linie dem Tabakkonsum zugeschoben, klar erhöht man das Risiko, aber was z.B. nicht erwähnt wird, es werden Krebserkrankungen der Atmungsorgane unter anderem auch durch freigesetzte Partikel aus Katalysatoren verursacht. Und es erkranken auch immer mehr Nichtraucher an Lungenkrebs. Muss ja ne Ursache haben.
Zitat: |
Faserbruchpartikel aus Schalldämpfern und Katalysatormatten tragen einiges zum Feinstaub bei - siehe Rubrik: "Feinstaub". Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Fasern aus Schalldämpfern und Katalysatoren Krebserzeugend sind. Und wie noch aufgezeigt, werden diese im großen Stil - man spricht von mehreren Tonnen pro Jahr in die Umwelt verblasen.
Im Vergleich zu anderen glasartigen Fasern ist ihre Löslichkeit nach Aufnahme im menschlichen Körper deutlich geringer. Gleichzeitig haben, vor allem gealterte, also langjährig genutzte Keramikfasern einen relativ hohe Anteile an dünnen Fasern mit einem Durchmesser von kleiner 1 µm. In Kombination mit einer relativ großen Faserlänge ergibt sich deshalb für diese Faserart eine hohe kanzerogene (krebserzeugende) Potenz, die sogar jene von Asbestfasern übertreffen kann. Darüber hinaus bildet sich bei Keramikfasern, die lange Zeit hohen Temperaturen ausgesetzt sind, das hochgefährliche, weil stark krebserzeugende Cristobalit.
Quelle: Partikelfilter - Fakten
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Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 26.10.2015 16:23.
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gastli
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FT-Nutzer
32.643 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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26.10.2015 ~ 19:57 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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RE: Krebsgefahr aus Wurst und Schinken |
Beitrag Kennung: 792573
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Jeder Mensch hat das Risiko an Krebs zu erkranken in sich.
Alles andere ist Mumpitz.
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gastli
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FT-Nutzer
32.643 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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27.10.2015 ~ 08:14 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Krebsgefahr aus Wurst und Schinken |
Beitrag Kennung: 792653
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Ich will mal ein wenig Stimmung in das Thema bringen.
Studie: Vegetarier erkranken häufiger an Darmkrebs
Halten wir fest: 50 Gramm Fleisch am Tag und das Darmkrebsrisiko steigt um 18%.
Können das die Vetarier toppen?
Was kann man tun?
Soll sich der verzweifelte karzinonmbedrohte Wurstesser oder Vegetarier an die religiösen Irren halten?
Ich esse weiter was auf den Tisch kommt.
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Meister
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FT-Nutzer
7.013 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Deutschland
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27.10.2015 ~ 15:13 Uhr ~ Meister schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
293 erhaltene Danksagungen
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RE: Krebsgefahr aus Wurst und Schinken |
Beitrag Kennung: 792726
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Zitat: |
gastli hat am 27. Oktober 2015 um 08:14 Uhr folgendes geschrieben:
Ich will mal ein wenig Stimmung in das Thema bringen.
Ich esse weiter was auf den Tisch kommt. |
Guten Appetit, bei mir kommt es nicht auf den Tisch, ich stelle es selber drauf.
Aber Spaß beiseite, sieht man sich die Kochsendungen im Fernsehen an, dort muss das Fleisch grundsätzlich bluten.
Die haben wohl dort kein Pflaster oder noch nichts von Krebs gehört?
Rotes Fleisch ist wie schon allgemein bekannt, vorsichtig formuliert, ungesund.
Das die Wurst aus Fleisch produziert wird ist auch nicht neu.
Wurst vom Gockel in allen Varianten, möchte auch kein Schwein sich hinter die Kiemen schieben.
Die Vegetarier Wurst ist Käse, schließlich weinen die Pflanzen auch, wenn sie raus gerissen werden.
Nur von Eiern leben geht auch nicht.
Bis zum Rentenalter an Mutters Brust liegen geht gar nicht.
Menschen brauchen nun einmal Betriebs-und Schmierstoffe zum Leben.
Alternative? Bei Gammel-Fleisch könnten die Krebszellen schon abgestorben sein.
Meister
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 27.10.2015 15:29.
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Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
27.10.2015 ~ 21:19 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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RE: Krebsgefahr aus Wurst und Schinken |
Beitrag Kennung: 792817
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Wenn ein Somalier das hier lesen könnte würde er sagen eure Probleme möchte ich haben, Weltweit sterben Millionen Menschen an den Folgen von Hungerkatastrophen.
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gastli
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FT-Nutzer
32.643 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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28.10.2015 ~ 07:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Krebsgefahr aus Wurst und Schinken |
Beitrag Kennung: 792891
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Zitat: |
WHO warnt vor Krebsgefahr durch Wurst und Schinken.
Vegetarier erkranken häufiger an Darmkrebs |
Na und.
Die Krebserkrankungsgefahrstudienindustrie beliefert uns wöchentlich mit neuen Krebserkrankungsgefahrstudienergebnissen.
In weiteren Meldungen:
Kaffeetrinker erkranken häufiger an Magenkrebs
Weintrinker erkranken häufiger an Leberkrebs
BILDleser erkranken [leider nicht] an Hirntumoren
Fazit:
Wer früher stirbt ist länger tot.
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gastli
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FT-Nutzer
32.643 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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28.10.2015 ~ 08:28 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Krebsgefahr aus Wurst und Schinken |
Beitrag Kennung: 792896
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Fleisch- und Wurstkonsum in Friedenszeiten erhöht das Risiko, vorzeitig seinen Löffel abgeben zu müssen.
Fleisch- und Wurstkonsum in Kriegszeiten vermindert erheblich das Risiko vorzeitig seinen Löffel abgeben zu müssen.
Eine weitere Studie über das Risiko, vorzeitig seinen Löffel durch Kriegsschweine abgeben zu müssen steht noch aus.
Greift zu:
US-Natofrikadelle auf einem Bett aus Monsantogemüse, an einer Sauce Glyphosat.
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Meister
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FT-Nutzer
7.013 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Deutschland
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28.10.2015 ~ 10:25 Uhr ~ Meister schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
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Meta
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FT-Nutzerin
14.428 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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30.10.2015 ~ 07:36 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Krebsgefahr aus Wurst und Schinken |
Beitrag Kennung: 793310
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Besonders bemängelt wurde das viele rote Fleisch in der Wurst.
Das kommt durch die EU mit dem Diphosphat, das verträgt sich nicht mit Speck.
Wurde man der Wurst wie bei der Hausschlachtung 25 - 35% Speck zusetzen gäbe es diese Probleme nicht. Es müssten auch nicht mehr so viele Schweine gehalten und geschlachtet werden, weil die Menschen schneller satt würden und das ohne mehr Kalorien aufzunehmen, die Kalorienaufnahme würde sogar um den Fettanteil sinken, weil die Menschen so schneller satt werden, denn Speck sättigt mehr als doppelt so schnell wie mageres Fleisch, bei gleichen Kalorien pro Gewicht. Probieren sie es einmal aus und essen sie ein Speckbrot.
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Meta
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FT-Nutzerin
14.428 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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26.04.2016 ~ 11:18 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Krebsgefahr aus Wurst und Schinken |
Beitrag Kennung: 824272
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http://www.hna.de/lokales/goettingen/wur...tet-663825.html
Zitat: |
Ausnahme fürs Eichsfeld bezieht sich auf Hack
Traditionelle Herstellung: Die Wurst bleibt unangetastet
09.03.10 - 12:37
Göttingen. Alles nur ein Missverständnis: Auch in Zeiten der EU-weiten Hygienevorschriften darf warmverarbeitete Mettwurst im südlichen Niedersachsen weiter hergestellt werden.
Die neue Sonderregelung für das Eichsfeld (HNA berichtete) beziehe sich allein auf die Produktion von Hackfleisch zum Rohverzehr, stelle der Göttinger Landrat Reinhard Schermann jetzt klar. Für das Hausschlachten seien wie bisher keinerlei Genehmigungen erforderlich.
Am Wochenende hatten der Bundestagsabgeordnete Thomas Oppermann und der Landtagsabgeordnete Ronald Schminke (beide SPD) gefordert, die Herstellung von Wurst aus frisch geschlachtetem, ungekühltem Hackfleisch nicht nur im Eichsfeld, sondern auch im südwestlichen Zipfel Niedersachsens per Ausnahmegenehmigung zu erlauben. Sonst werde eine lange und wichtige Tradition gefährdet. Die Sonderregelung für das Eichsfeld beziehe sich aber nicht auf die bekannte Mettwurst („Feldgieker“), sagte Schermann. Vielmehr erlaube sie, Hackfleisch zum Rohverzehr („Thüringer Mett“), das vier Stunden nach der Schlachtung hergestellt wurde, einen Tag lang ungekühlt an Verbraucher abzugeben.Die Warmverarbeitung von frischem Fleisch sei im gesamten Kreis Göttingen weiterhin gängige Praxis. Allerdings müsse vorab eine Genehmigung beim Kreisveterinäramt eingeholt werden. Allen Anträgen sei bisher entsprochen worden. Eine zusätzliche Genehmigung sei nur erforderlich, wenn Schlachtung und Verarbeitung nicht an einem Ort erfolgten. Dann müsse der ungekühlte Transport des Fleisches beim Veterinäramt beantragt werden.
Schermann: „Von einer Gefährdung der Tradition der Warmverarbeitung kann keine Rede sein. Traditionell hergestellte Spezialitäten wird es im gesamten Landkreis weiterhin geben.“ |
Was so alles in manchen Ecken Deutschlands möglich ist und trotzdem Anderenorts nicht funktioniert.
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Meister
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FT-Nutzer
7.013 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Deutschland
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02.05.2016 ~ 22:10 Uhr ~ Meister schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
293 erhaltene Danksagungen
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