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RE: Sand - Die neue Umweltzeitbombe |
Beitrag Kennung: 783460
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Adeodatus hat am 04. September 2015 um 16:32 Uhr folgendes geschrieben:
Sehe ich nicht so, damit die Natur neue Landschaften gestalten kann müsste sich der Mensch dort komplett verabschieden. Ansonsten sind die Ökosysteme dauerhaft verloren. |
Ach was! Sie sind doch nicht verloren. Sie gehen doch nicht verloren. Sie sind nur in einem anderen Zustand als früher. Allenfalls könnte man sagen, dass dieser Prozess irreversibel ist, mehr nicht.
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Adeodatus hat am 04. September 2015 um 16:32 Uhr folgendes geschrieben:
Aber das sind eben Ausnahmen der Mensch vereinnahmt die Natur immer mehr für sich allein, das ist auch bei uns in Gera so, |
Und wo kannst Du hierzulande inzwischen die größte Artenvielfalt beobachten? Richtig, In den Innenstädten, die vielfältigere Lebensräume bieten, als außerorts. Felswände, Gärten, Friedhöfe, Grünanlagen, Brachen, Eisenbahnanlagen, Gehölzgruppen, stehende und fließende Gewässer, ...
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Adeodatus hat am 04. September 2015 um 16:32 Uhr folgendes geschrieben:
Aber das sind eben Ausnahmen der Mensch vereinnahmt die Natur immer mehr für sich allein, das ist auch bei uns in Gera so, dort wo Du vor 20 Jahren noch ungestörte Waldspaziergänge machen konntest rammeln jetzt wildgewordene Mountainbiker herum, oder gestörte Motorcrossanhänger. |
Der Spaziergänger mag das ja als störend empfinden. Praktisch handelt es sich um einspurige Fahrzeuge. Die wirklich betroffene Fläche von solchen Mountainbikern ist wohl weit unter einem Prozent.
Pfiffikus,
dem da die tiefen Schlepperspuren in den Waldwegen und die Harvester weit mehr Sorgen bereiten, als die Zweiradfahrer
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