Zwei ehemalige Abgeordnete der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, nämlich Dagmar Luuk und Heinz-Alfred Steiner, erhielten gemäß den von Kraus-Maffei Wegman (KMW) übergebenen Daten 5 Mio. Euro für den Abschluss von zwei Verträgen des griechischen Staates mit der KMW. Die Enthüllung erfolgte Informationen der Süddeutschen Zeitung zufolge von selbiger deutscher Firma auf Basis einer Untersuchung der Wirtschaftsprüfgesellschaft Price Waterhouse Coopers (PWC).
So ist es wenn in einem widerlichen System, widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben können.
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RE: BRD - Militärisch-industrieller Komplex
Beitrag Kennung: 693587
Nun da hat wohl jemand was Falsch gemacht. Zur Not sucht man sich halt einen Strohmann in Südamerika, am besten in Argentinien. über den alles läuft. Das könnte man dann als Erbschaft von Verwandten verbuchen. Für die Tante und Onkel immer arbeiteten. Was mich stört ist die dilettantische Ausführung, ansonsten gebe ich Dir Recht.
"Für die europäische Luftfahrtindustrie werde das Geschäft nie wieder so gut wie in den vergangenen Jahren"
, sagt er.
Und wer mitbekommen hat, welche Kriegsgeilheit bei Gauck, von der Leyen und Steinmeier vorherrscht, den überrascht auch der folgende Satz nicht weiter:
Zitat:
"Nach einer Branchenstudie wird der Umsatz mit Drohnen sich in den nächsten zehn Jahren auf mehr als acht Milliarden Euro verdoppeln."
In der deutschen Geschichte gab es übrigens schon mal jemanden, der Kriege als "gut für die Wirtschaft" bezeichnete. Das ging nicht wirklich gut aus.
Die Frankfurter Rundschau bemüht sich im gesamten Bericht, die Kriegsministerin als Anti-Drohnen-Kämpferin darzustellen. Und das, obwohl die LINKE bereits aufdeckte, dass ihr Kriegsministerium bereits die Musterprüfung zur Beschaffung ausländischer Kampfdrohnen erteilt hat.
Na ihr wisst schon: So kurz vor der Europawahl muss die CDU zu einer bürgernahen Partei umlackiert werden. Das ist schließlich der Auftrag der Qualitätsjournalisten.
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RE: BRD - Militärisch-industrieller Komplex
Beitrag Kennung: 693750
Beschäftigen Sie sich mal damit: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetischer_Puls
Mit geeigneten Satelliten in Sonnennähe kann man unbegrenzt über Energie verfügen, welche man mittels bestimmten Anlagen auf der Erde dorthin lenken kann wo es erwünscht ist. Haben Sie schon etwas über elektromagnetische Raumlinsen zur Energiebündelung gehört? Wenn nicht dann denken Sie mal darüber nach.
Suche: Elektromagnetische Linsen
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 22.05.2014 12:52.
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RE: BRD - Militärisch-industrieller Komplex
Beitrag Kennung: 693801
Aha,
Wunderwaffen wie die V1, die V2, Flakpanzers IV Kugelblitz, die Bachem Ba 349 Natter. Ich hab's geschnallt
Bevor wir uns in Spekulationen und militärtechnischen Details verlieren, gibt es da nicht dringlichere Probleme als elektromagnetische Raumlinsen zur Energiebündelung?
Aus dem Thema lässt sich doch mehr rausholen.
Rüstungsexporte steigen rasant. Die deutschen Rüstungsexporte sind 2013 um knapp 25 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro gestiegen. Fast zwei Drittel davon entfielen auf Nicht-EU oder NATO-Länder – also auch Staaten wie Algerien oder Saudi-Arabien, in denen die Menschenrechtslage als kritisch gilt.
Verteidigungsministerium steckt immer mehr in Rüstungsforschung
Drohnenschwärme, intelligente Munition und Kampfstofferkennung: Das sind einige der Forschungsfelder, für die das Bundesverteidigungsministerium laut Berichten seit 2010 rund 390 Millionen Euro ausgegeben hat.
...
Seit 2010 sollen rund 390 Millionen Euro in mehr als 700 öffentliche Forschungsaufträge geflossen sein - eine Verdopplung im Vergleich zum Zeitraum von 2000 bis 2010. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der LINKEN hervor.
Was CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNEN eben wichtig ist, wird auch mit Millionensummen subventioniert.
Nein doch nicht eine Armutsbekämpfung oder ein sozialer Wohnungsmarkt.
Nein natürlich nicht die Pflege und Gesundheit der Bevölkerung.
Nein, viel wichtiger als dieser Sozialklimbim sind Drohnen, die Feinde verfolgen können, "intelligente" Munition, Handfeuerwaffen und Funktechnologien.
Und absolut grandios in dieser BRD ist:
Weit über 80 Prozent der Wähler bejubeln diese Politik und würden auch bei der kommenden Wahl wieder CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE wählen, obwohl ihre eigenen Kinder in eine marode baufällige Schule gehen müssen, oder ihre Kommune finanziell am Ende ist.
Noch eine kurze Anmerkung zu unerträglichen Verlogenheit, die in diesem Land Usus ist.
Hochschulen greifen nach den Militärsubventionen. Und das obwohl sie eine Zivilklausel unterschrieben haben, mit der sie sich von der Kriegsforschung distanzieren.
Eine Farce, die einzig und allein dazu dient der Welt eine friedliche BRD vorzugau[c]keln.
Rüstungsindustrie
Deutsche Waffenfirmen hoffen auf den Irak
Die Rüstungsindustrie in Deutschland ist seit Ende des Kalten Krieges in der Krise. Nun könnte sie von Waffenlieferungen an die Kurden profitieren.
Rheinmetall darf Panzerfabrik nach Algerien liefern
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat die Erlaubnis bekommen, in großer Zahl Panzer in Algerien herzustellen. Auch Ägypten zeigt Interesse an deutschen Rüstungsexporten.
Die beste Demokratie, die man sich kaufen kann.
Und selbstverständlich findet sich im Artiekl kein einziger Hinweis auf diese politische Korruption.
Siehe auch Deutschland = Rechtsstaat oder Bananenrepublik ?
Rüstungsexporte an arabische Staaten : Bundesregierung genehmigt umstrittene Waffenlieferungen
Unter den Empfänger-Ländern der Waffenlieferungen sind auch Länder, die den "Islamischen Staat" unterstützt haben könnten: Die Bundesregierung hat erneut Rüstungsexporte an arabische Staaten in beträchtlichem Umfang genehmigt, das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Über die neuen Entscheidungen des Bundessicherheitsrats wurde der Wirtschaftsausschuss des Bundestags am Donnerstag unterrichtet.
Unter anderem erhalte Katar 13 Transportpanzer vom Typ "Dingo" und 32 Spähfahrzeuge vom Typ "Fennek". Algerien bekommt 88 Allradfahrzeuge "mit militärischer Ausrüstung". Die Vereinigten Arabischen Emirate beziehen vier Pionierpanzer "Wisent", ein weiterer geht zum Test an Saudi-Arabien.
Nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" erhalten mehrere Staaten zudem unterschiedliche Waffensysteme: So bekommen die Vereinigten Arabische Emirate 3012 Maschinenpistolen und 20.000 Mörsergranatzünder sowie umfangreiche Munition. Jordanien soll 1027 vollautomatischen Maschinengewehre und 47 Maschinenpistolen erhalten, Kuwait eine Granatmaschinenwaffe, der Oman 500 Maschinenpistolen sowie mehrere Maschinengewehre und vollautomatische Gewehre zur Erprobung.
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
Das hat Tradition.
Zitat:
„Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinen Profit, wie die Natur von der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv und waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“
Rüstungsvorhaben bei der Bundeswehr
Industrie wehrt sich gegen VerteidigungsKriegsministerin Leyen
Nach der Begutachtung wichtiger Rüstungsprojekte der Bundeswehr wehrt sich die Rüstungsindustrie gegen Kritik der Gutachter und aus dem VerteidigungsKriegsministerium. Der Bundesverband der Sicherheits- und VerteidigungsKriegsindustrie (BDSV), wendet sich unter anderem gegen den Vorwurf, die Industrie ziehe die öffentliche Hand bei den Vertragsverhandlungen über den Tisch. „Das ist Quatsch“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Georg Wilhelm Adamowitsch, dem Tagesspiegel. „Sowohl die Bundesregierung als auch das VerteidigungsKriegsministerium verfügen über gute Vertragsjuristen.
“ Das Ministerium hatte am Montag erklärt, dass Beschaffungsverträge oft gar keine oder nur geringe Vertragsstrafen für von der Industrie verschuldete Verzögerungen oder Mängel vorsehen. Die Hersteller hätten praktisch keine Anreize, schnell zu liefern, bei Mängeln bliebe die Bundeswehr auf den Mehrkosten sitzen, hieß es aus Regierungskreisen. Künftig sollen im Ministerium mehr Juristen für das Vertragsmanagement abgestellt werden.
Der Chef des Bundesverbandes der Bombenbauer ist also unzufrieden, dass Gutachter aus dem Kriegsministerium seine Industrie bei Vertragsverhandlungen "über den Tisch ziehen".
Das ist doch toll oder?
Die verstehen anscheinend ihr eigenes widerliches System namens Kapitalismus nicht.
Die Deppen der Bundeswehr sind offenbar zu blöde Preise auszuhandeln.
Jetzt wollen sie dafür auch noch den Kapitalisten der Bombenbauerindustrie die Schuld geben.
Ja was denken die denn welches Ziel die Kapitalisten aus der Bombenbauerindustrie haben?
Den Welthunger besiegen?
Frieden für alle?
Unfassbar.
Die von der Bundesregierung an die Peschmerga gelieferten MILAN-Raketen enthalten radioaktives Thorium 232. Die humanitäre Organisation IPPNW warnt vor den Folgen der Verseuchung ganzer Landstriche mit dem radioaktiven Material.
Was interessiert es die Rüstungsindustrie in Verbindung mit den USA/NATO hier BRD Terrorbanden ob Menschen und Länder verseucht werden.
Zitat:
Alle reden von der NPD, doch extremisten sitzen längst im Bundestag. Zu Hartz vier und Afgahnistan ham sie alle Ja gesagt.
Wir sind Vasallen der USA und haben auch schon im Irak gekämpft.Unsre Bundis waren da, schossen illegal unter US command. Und ein Soldat der dann nach Hause kam, hat mit seiner Frau ein Kind gezeugt doch da wo eigentlich die Augen warn, hatte es nur blinde Haut. Du fragst dich jetzt was redet der ? Ja unsre Nato verschießt Uran. Lauf durch Kabul so sehn Babys aus, überall in Afgahnistan.Man zeigt uns nur die Taliban nicht unsre schuld am leid der Völker dort. Wir Deutsche sind beteiligt wieder mal an einem Völkermord.(******)kein Wort davon.In Deutschen Medien.Weil die gekauft sind von denen die unseren Politikern die Paychecks bring.
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16.10.2014 ~ 09:42 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: BRD - Militärisch-industrieller Komplex
Beitrag Kennung: 720322
Rüstung und Wirtschaft bedingen sich im Kapitalismus. Außerdem kann man surch geschickte Waffenexporte noch den "Friedensengel" spielen. Man behält so, für das Kapital interessante Gebiete, ständig im Auge.
Rüstungsindustrie hofft auf bessere Zeiten. Renaissance für deutsche Kampfpanzer?
Die weltweiten Krisen lassen die deutsche Rüstungsindustrie wieder auf bessere Zeiten hoffen. Krauss-Maffei meldet bereits eine Nachfrage nach Panzern, auch bei Rheinmetall hofft man auf gute Geschäfte. Schrumpfende Wehretats – das war gestern.
Vom Alltag im beschaulichen Bratwurstland ist der Krieg weit entfernt.
Die großen Krisen sind weit weg, die Weltpolitik wird anderswo entschieden.
Ein von der Thüringer Rosa-Luxemburg-Stiftung veröffentlichter und von der Landtagsfraktion der Partei Die Linke, der Informationsstelle Militarisierung (IMI) sowie vom »Trägerkreis Rüstungskonversion Jena« unterstützter "Rüstungsatlas Thüringen" zeigt, dass für die militärische Logistik, Produktion und Forschung der Freistaat keineswegs bedeutungslos ist.
Angst vor Russland
Bundeswehr will mehr Radpanzer kaufen
„Vor dem Hintergrund der veränderten Sicherheitslage“ will das Verteidigungsministerium nun doch 131 neue Radpanzer kaufen - für insgesamt 620 Millionen Euro.
"Vor dem Hintergrund der veränderten Sicherheitslage will das Verteidigungsministerium nun doch 131 neue Radpanzer kaufen - für insgesamt 620 Millionen Euro", freut sich die FAZ über die gelungene Anti-Russland-Kampagne.
Und warten wir mal ein wenig ab:
Vielleicht zeigt sich ja der eine oder andere Militärkonzern, dem man mit seinem "journalistischen" Kesseltreiben zu neuen Aufträgen verhalf, ja erkenntlich - und schaltet ein paar Werbeanzeigen.
Und wird natürlich auch der CDU wieder eine ordentliche Charge Schmiergeld zuführen.
Ich werde berichten.
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RE: BRD - Militärisch-industrieller Komplex
Beitrag Kennung: 727921
Panzerverlegung an die deutsche Ostgrenze
Zitat:
Das Panzerbataillon 203 marschiert mit 30 Kampfpanzern Leopard 2 A6, dem Hauptwaffensystem des Verbandes, sowie 2 Bergepanzer “Büffel” vom Truppenübungsplatz Klietz rund 300 Kilometer bis in die Oberlausitz und übt im Anschluss ein mehrtägiges Gefechtsschießen. Datum: Marschbeginn 13. November. In der Nacht von Freitag 14. auf Samstag, 15. November 2014 auf sächsischen Gebiet.
Tja, Adolf Hitlers Auftraggeber, deren unheilige Brut ja auch Auftraggeber der B'R'D-Regierungen ist, wußten schon, wozu Autobahnen gut sind, vor Allem die in West-Ost-Richtung verlaufenden.
Kampfflieger der Bundeswehr: "Eurofighter"-Abbestellung kostet über 500 Millionen Euro#
Auf das Wehrressort von Ursula von der Leyen (CDU) kommen nach SPIEGEL-Informationen zusätzliche Kosten von mindestens einer halben Milliarde Euro zu. Laut internen Papieren aus dem Verteidigungsministerium forderte der Hersteller Airbus in einem Brief vom 28. August zunächst 514,2 Millionen Euro als Ausgleichszahlung von der Bundeswehr.
Hintergrund ist die Reduzierung der deutschen Bestellung von "Eurofighter"-Kampfjets von 180 auf 140 Modelle. Das hatte die Bundesregierung 2011 beschlossen.
Wenn die Bundeswehr weniger abnimmt, setzt Airbus halt den Preis hoch.
So funktioniert es, dass widerliche System, indem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.
Die 514,2 Millionen Euro zahlt die Merkel-Junta natürlich gerne.
Bevor sie etwa Schulen sanieren.
Wo kämen wir denn da hin!?
Rüstungskonzern gibt Bestechung zu. Rheinmetall zahlt Millionen-Bußgeld. Schmiergeldzahlungen in Griechenland kommen Rheinmetall teuer zu stehen. Der Rüstungskonzern willigte ein, ein Bußgeld von 37 Millionen Euro zu zahlen. Vorstandschef Papperger gab die Bestechung gegenüber der SZ zu. Sein Konzern habe Fehler gemacht.
Bundesregierung veröffentlicht Genehmigungen. Weiter Rüstungsgüter für Saudi-Arabien.
Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien sind heikel. Eine Meldung, der Bundessicherheitsrat habe die Ausfuhr von Militärelektronik in das Land gestoppt, löste vor zwei Wochen entsprechende Aufmerksamkeit aus. Dabei ist das Gegenteil der Fall.
Weniger Rüstungsexporte, aber mehr Kriegswaffenausfuhr
Zu den Kriegswaffen zählen etwa Panzer, U-Boote, Artilleriegeschütze oder Kampfflugzeuge. Mit 685 Millionen Euro war Israel insgesamt der größte Abnehmer der deutschen Rüstungsindustrie. Saudi-Arabien liegt mit 209 Millionen Euro auf Platz sechs. Insgesamt sind unter den zehn wichtigsten Empfängerländern acht Drittstaaten, darunter auch die Vereinigten Arabischen Emirate und Algerien.
The possibility of an Iran nuclear deal depressing weapons sales was raised by Myles Walton, an analyst from Germany’s Deutsche Bank, during a Lockheed earnings call this past January 27th. Walton asked Marillyn Hewson, the chief executive of Lockheed Martin, if an Iran agreement could “impede what you see as progress in foreign military sales.”
Da macht sich ein Analyst der Deutschen Bank große Sorgen.
Die Profite der Bombenbauer werden sinken, wenn es zu einem Atomabkommen mit dem Iran kommt.
Das muss verhindert werden.
Frieden ist aus Sicht eines solchen kranken Arschlochs nicht gut.
Regierung will deutsche Wehrtechnik pushen
Bonus für einheimische Waffenschmieden: Die Bundesregierung will nach Medienberichten Panzer- und U-Boot-Hersteller unterstützen - auch mit üppigen Steuergeldern. Aber die Geschäfte sind eine Gratwanderung.
Oder anders gesagt: Sie wollen am morden verdienen.
Merkel-Junta = Ausdruck für das widerliches System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.
Was machen eigentlich die Meister des Todes mit den ganzen G36, die man unserer Mördertruppe nicht zumuten will?
Zitat:
Die Rüstungsfirma Heckler&Koch setzte einen Export von 10 000 G36-Sturmgewehren ins Krisenland Mexiko durch, indem es den Verkauf unter dem deutschen Exportgrundsatz "Neu für Alt" (NfA) laufen lies.
Israel kauft vier deutsche Kriegsschiffe
Die vier modernen Korvetten im Wert von 430 Millionen Euro sollen helfen, die strategisch wichtigen Gasfelder vor der Küste zu schützen. Deutschland finanziert mehr als ein Viertel des Handels.
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RE: BRD - Militärisch-industrieller Komplex
Beitrag Kennung: 787317
Zitat:
gastli hat am 27. September 2015 um 14:25 Uhr folgendes geschrieben:
Vor wem will denn die zionistische Terrorbande die "strategisch wichtigen Gasfelder" schützen?
In dieser Gegend der Welt treibt sich gerade eine andere Terrorbande namens IS herum. Die haben nicht einmal Respekt vor anderen Muslimen, wie Dir bekannt ist. Wenn die sich bisher noch nicht an diesem jüdisch geprägten Staat vergriffen haben, ist das ganz sicher nicht dem guten Zureden zu verdanken.
Pfiffikus,
der vor drei oder vier Jahren noch keine Antwort auf Deine Frage gefunden hätte
Kämpferische Rede vor UN Obama: "Werde nicht zögern, größte Armee der Welt einzusetzen"
28.09.2015, 18:07 Uhr | rtr, dpa
Der US-amerikanische Präsident findet klare Worte in seiner Rede vor den Vereinten Nationen. (Quelle: dpa)
Barack Obama hat sich zum Krieg in Syrien zu Wort gemeldet: In seiner Rede vor der UN-Generalversammlung in New York schließt er nicht aus, seine Streitkräfte einzusetzen - zum Schutz Amerikas und seiner Verbündeten.
Kritik geht auch an Russland und den Iran
Obama zielte damit auch auf die Haltung Russlands und des Iran, die Assad beide als Machthaber akzeptieren und unterstützen. Ohne Russland namentlich zu nennen, sagte Obama, einige Weltmächte verletzten internationales Recht.
Moskau hatte sein militärisches Engagement in Syrien zuletzt massiv verstärkt. Russlands Präsident Wladimir Putin, der nach Obama sprechen sollte, sieht Assad als Garanten für den Zusammenhalt Syriens und den Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
Interessant wäre es gewesen etwas zu den rechtlichen Grundlagen zu erfahren welche auf diesen Fall anzuwenden sind, was da wären Völkerrecht, Menschenrechte, UN.
Rüstungshandel: Bundesregierung genehmigt Waffenexporte nach Nahost
600 Panzerabwehrwaffen für Jordanien, 1600 Sturmgewehre für den Oman, 500 Maschinenpistolen für die Emirate: Diese Kleinwaffenexporte hat der Bundessicherheitsrat gestattet.
Die Merkel-Junta als politisches Personal der Rüstungsindustrie erfüllt ihre Aufgabe hervorragend.
In einem demokratischen Rechtsstaat wäre so etwas undenkbar.
Ich schätze, dass die genehmigten Waffenexporte das Potential für weitere Millionen Flüchtlinge enthalten.
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RE: BRD - Militärisch-industrieller Komplex
Beitrag Kennung: 796865
Zitat:
gastli hat am 13. November 2015 um 09:06 Uhr folgendes geschrieben:
[quote] [B]Rüstungshandel:
Ich schätze, dass die genehmigten Waffenexporte das Potential für weitere Millionen Flüchtlinge enthalten.
Das Geschäft mit Waffen aus Deutschland boomt. Laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ haben sich die deutschen Rüstungsexporte 2015 im Vergleich zum Vorjahr beinahe verdoppelt. Demnach wurden Güter für 7,9 Milliarden Euro ins Ausland verkauft.
Deutschland ist nicht der einzige Exporteur des Todes daher muss man wenigstens die anderen Dealer des Todes einmal erwähnen, also so völlig unbedeutende wie USA, Russland, China, Frankreich, England usw. tun ihr Möglichstes das es egal wo auf der Welt Kriege geben kann.
im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
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RE: BRD - Militärisch-industrieller Komplex
Beitrag Kennung: 834623
Zitat:
Adeodatus hat am 03. Juli 2016 um 19:16 Uhr folgendes geschrieben:
Deutschland ist nicht der einzige Exporteur des Todes
1. Nicht Deutschland, sondern der imperialistische Staat B'R'D.
2. Oh, das vollverblödete Scheinargument, daß, wenn Andere Verbrechen begehen, das eigene nicht so schlimm ist. Die übliche Scheinlegitimation der Drogenhändler, Zuhälter und Auftragsmörder. Und, vor Dir selbst, mit Sicherheit auch Deine.
Wenn ich dafür nicht eine Sperre riskierte, sagte ich Dir, daß Du eine der übelsten, verachtenswertesten, unterwürfigsten und unwürdigsten Kreaturen bist, mit denen ich leider in der B'R'D tagtäglich konfrontiert bin. Aber das sage ich natürlich nicht.
Statt in die Zukunft investiert die EU in Waffen
Die Gelder des EU-Innovationsfonds sollten eigentlich in Zukunftsfelder wie Klimaschutz und Digitales fliessen. Doch nun soll auch die Rüstungsindustrie profitieren.
...
Vergangenes Jahr hat die EU einen neuen Fonds für «strategische Investitionen» in Höhe von 315 Milliarden Euro aufgelegt. Der Fonds soll bis 2020 nach dem Willen der EU-Kommission sogar auf 500 Milliarden Euro ausgeweitet werden. Mit dem Geld sollen eigentlich zukunftsträchtige Sektoren wie Digitales oder die Energie-Infrastruktur gefördert werden, wie die «Süddeutsche Zeitung» schreibt. Nach dem Willen Frankreichs und der EU-Kommission solle aber auch die Rüstungsindustrie profitieren. Die deutsche Bundesregierung zeige sich offen gegenüber den Plänen.
Natürlich zeigen sich CDU/CSU/SPD "offen" zugunsten der Rüstungsindustrie.
SPD-Chef Gabriel hat ja die deutschen Waffenexporte gegenüber seinen Vorgängern Brüderle und Rösler [FDP] ja sogar verdoppelt.
Und schon das FDP Gesindel waren keine Menschenfreunde.
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