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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? |
Beitrag Kennung: 762086
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Zitat: |
Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödlichen FolgenDie Dokumentation umfaßt den Zeitraum vom 1.1.1993 bis 31.12.2014
- 179 Flüchtlinge töteten sich angesichts ihrer drohenden Abschiebung oder starben bei dem Versuch, vor der Abschiebung zu fliehen, davon 64 Menschen in Abschiebehaft.
- 1383 Flüchtlinge verletzten sich aus Angst vor der Abschiebung oder aus Protest gegen die drohende Abschiebung (Risiko-Hunger- und Durststreiks) oder versuchten, sich umzubringen, davon befanden sich 659 Menschen in Abschiebehaft.
- 5 Flüchtlinge starben während der Abschiebung und
- 472 Flüchtlinge wurden durch Zwangsmaßnahmen oder Mißhandlungen während der Abschiebung verletzt.
- 34 Flüchtlinge kamen nach der Abschiebung in ihrem Herkunftsland zu Tode, und
- 584 Flüchtlinge wurden im Herkunftsland von Polizei oder Militär mißhandelt und gefoltert oder kamen aufgrund ihrer schweren Erkrankungen in Lebensgefahr.
- 71 Flüchtlinge verschwanden nach der Abschiebung spurlos.
- 194 Flüchtlinge starben auf dem Wege in die Bundesrepublik Deutschland oder an den Grenzen, davon allein 130 an den deutschen Ost-Grenzen, 3 Personen trieben in der Neiße ab und sind seither vermißt.
- 590 Flüchtlinge erlitten beim Grenzübertritt Verletzungen, davon 321 an den deutschen Ost-Grenzen.
- 19 Flüchtlinge starben durch direkte Gewalteinwirkung von Polizei oder Bewachungspersonal entweder in Haft, in Gewahrsam, bei Festnahmen, bei Abschiebungen, auf der Straße oder in Behörden
– mindestens 899 wurden verletzt.
- 20 Flüchtlinge starben durch unterlassene Hilfeleistung.
- 75 Flüchtlinge starben bei Bränden, Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte oder durch Gefahren in den Lagern,
- 980 Flüchtlinge wurden dabei z.T. erheblich verletzt.
- 19 Flüchtlinge starben durch rassistische Angriffe im öffentlichen Bereich und 922 Flüchtlinge wurden bei Angriffen auf der Straße verletzt.
Durch staatliche Maßnahmen der BRD kamen seit 1993 mindestens 451 Flüchtlinge ums Leben – durch rassistische Angriffe und die Unterbringung in Lagern (u.a. Anschläge, Brände) starben 94 Menschen. |
[Quelle: http://www.ari-berlin.org/doku/PE_deutsch_22.pdf]
Das erschreckende zu diesen Fakten ist, dass die Merkel-Junta auf dem besten Weg ist erneut vor Rassisten und Faschisten einzuknicken.
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