Ebola: Der Schwarze Schwan, der das System zusammenbrechen lässt?
Derzeit gehen die Regierungen und Gesundheitsbehörden Ebola mit einer gewissen Haltung der Gleichgültigkeit an. Warum? Weil Vorbeugung nicht Teil ihres Plans ist. Erst wenn Ebola ausbrechen sollte, werden wir Reisebeschränkungen sehen.
Wir sollten auch nicht sehr überrascht sein, wenn plötzlich ein Impfserum gegen Ebola auf dem Markt auftaucht. Genau in dem Augenblick, wo die Katastrophe als unvermeidlich erscheint. Und wir sollten auch nicht überrascht sein, wenn man feststellt, dass durch den Impfstoff noch mehr Menschen krank werden. Zwangsimpfungen werden stattfinden. Genauso wie Tests und Überprüfungen auf Erreger. Die Möglichkeiten des Mißbrauchs in einer solchen Situation sind endlos, um totalitäre Gesundheitsgesetze einzusetzen.
Sollten sich Menschen weigern, geimpft, getestet oder in einer Datenbank aufgenommen zu werden, sich gegen diese Maßnahmen auflehnen, dann werden andere diese Menschen als Monster bezeichnen, die Ebola den Weg bereiten. Und diese Menschen erkennen einmal mehr nicht, was die eigentliche Gefahr ist, wenn sie überall nur noch teuflische Viren sehen. Es mag vereinzelt Menschen geben, die sich gegen diese Maßnahmen wehren werden, doch der Großteil der Menschen wird das Kriegsrecht willkommen heißen.
Ein weltweiter Ausbruch würde auch dazu führen, dass die Souveränität der Staaten als Hinternis erachtet wird. Die UNO, die WHO und selbst ausländische Truppen würden als Retter in der Not von den Menschen akzeptiert werden. Man stelle sich nur einmal die Propaganda der Globalisten vor, die die “Rettung der Menschheit” propagieren würden, in dem man die hinderliche nationale und indivuelle Souveränität hinter sich gelassen und den Ebola-Virus besiegt hat. Und wie der Phönix aus der Asche von Millionen Toten würde sich eine Weltregierung erheben.
Man mag ein solches, hier gezeichnetes Bild als Phantasterei, *******ei oder Verschwörungstheorie abtun. Als absolut unrealistisch und niemals so eintreffend. Aber man sollte sich gleichzeitig auch immer bewusst sein, dass Krisen schon dazu genutzt wurden Dinge zu tun, die ansonsten undenkbar waren. |