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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Barrierefreiheit - Menschen und Rechte » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Barrierefreiheit - Menschen und Rechte
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.340 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



14.04.2014 ~ 21:21 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688269
gelesener Beitrag - ID 688269


Haben wir in Deutschland ein barrierefreies Rechtssystem oder werden wir mittels Barrieren im Rechtssystem unfrei?
Siehe:
http://www.menschenundrechte.de/barrierefreiheit.php

Die Gesetzgebung ist voller Rechtsbarrieren in Gesetzen usw., das sind die Barrieren gegen Gerechtigkeit im Rechtsstaat.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 14.04.2014 21:21.



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Adeodatus
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15.04.2014 ~ 08:01 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688301
gelesener Beitrag - ID 688301


Was willst Du mit diesem Thema ausdrücken, geht es Dir darum das Menschen mit Behinderung es im Rechtssystem schwerer haben als gesunde? Oder willst Du darauf hinaus das es generell für Otto Normalverbraucher schwer ist seine Rechte durchzusetzen?



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
64.196 geschriebene Beiträge
Wohnort: Erfurt



15.04.2014 ~ 08:25 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688307
gelesener Beitrag - ID 688307


Ich finde mit dem System kann nur zurecht kommen wer zu den Herrschenden gehört. Alle anderen halten sowieso die Fresse, weil sie Angat um den Arbeitsplatz haben, gut versorgt sind oder eine hohe Rente kassieren. Behinderte haben es natürlich doppelt schwer, weil sie oft auf andere Hilfe angewiesen sind, eben weil ihnen selbst physische und psychische Grenzen ggesetzt sind..
Otto-Normalverbraucher ist auch oft zu enttäuscht, aber auch vielfach oft zu bequem mal den Mund aufzumachen und meldet sich meist erst zu Wort wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen und ersoffen ist.

Insgesamt wohl für die wenigsten ein System zum anfreunden. Ein "Rechtsstaat" eben. Aber für Rechte und schon gar nicht ein Staat der sozialen Gerechtigkeit.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 15.04.2014 08:26.



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Adeodatus
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15.04.2014 ~ 08:55 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688312
gelesener Beitrag - ID 688312


Es geht m.E. nicht darum ob man sich mit einem System anfreunden kann, sondern darum wie man als Mensch mit Behinderung oder auch gesunder Mensch seine Rechte erstreiten kann. Das es mit Behinderung schwerer ist davon kann ich selbst ein Lied singen, aber deswegen werfe ich nicht die Flinte ins Korn ich kämpfe, jeden Tag aufs neue. Um auf Menschen mit Behinderung zurückzukommen das Zitat, "Behindert ist man nicht, behindert wird man!" sagt eigentlich alles aus Die größte Behinderung für einen Menschen mit Handicap ist die Gesellschaft, die sich nicht an den Alltag mit behinderten Menschen gewöhnen kann oder will. Ob im Berufsleben oder im ganz normalen Altag findet sich die gesellschaftliche Ausgrenzung.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera



15.04.2014 ~ 09:44 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688318
gelesener Beitrag - ID 688318


http://www.swr.de/odysso/demenz-pillen-s...rha2/index.html
Zitat:
Und es geht um die illegale Ruhigstellung dieser Dementen mit Psychopharmaka und Neuroleptika.
„Das ist ein wahnsinniger Kreislauf, wenn ich Demente – oder überhaupt alte Menschen mit Psychopharmaka behandele. Die Leute verlernen direkt das Gehen, können sich nicht mehr richtig bewegen. Dadurch haben sie eine unterbelüftete Lunge, das kann zu einer Lungenentzündung führen, die wiederum mit Antibiotika behandelt wird. Das macht den Körper anfälliger für andere Krankheiten. Oft kommt es dann auch zu einem Multiorganversagen. Der ganze Organismus wird anfälliger und dadurch sterben die Leute auch früher.“


Ob die Leute auch wirklich alle Dement sind oder nur so aussehen, weil sie mit Psychopharmaka vollgepumpt werden das ist die Frage. Dann sehen alle so aus als wenn sie so dahindämmern. Wer die Menschen kurz vor dem Altersheim kannte denkt die haben inzwischen alle eine Macke bekommen.

Wenn einer ihrer Bekannten im Altersheim so aussieht sollten sie ihn raushohlen, ansonsten ist er spätestens 4 Wochen später tod. Habe das jetzt von 3 Fällen gehört von Menschen welche ich kenne. Warum erinnert mich so etwas nur immer wieder ans Nazireich?

Abgesehen davon macht ein Rechtsstaat mit Barrieren die Menschen auch nicht zufriedener. Die Chancenlosigkeit von Justizopfern, Unfallopfern usw. zeigt wo wir leben und was man in so einem Land wirklich von Menschenrechten hält. In der Ostzone war das jedoch bestimmt auch nicht besser. Dh. aber nicht das man es so hinnehmen soll.

Betreutes wohnen oder Pflegedienste sind allemal besser als Alters-, oder Pflegeheime.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 15.04.2014 09:45.



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Adeodatus
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15.04.2014 ~ 11:45 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688328
gelesener Beitrag - ID 688328


Ja aber dazu hast Du doch hier schon ein Thema unter dem Namen Alltag in deutschen Pflegeheimen gestartet, wäre nett wenn man das zusammenlegen könnte.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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Wohnort: Erfurt



15.04.2014 ~ 11:56 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
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RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688329
gelesener Beitrag - ID 688329


Es ist nicht ungewöhnlich das Themen auf eine ähnliche Diskussion hinauslaufen. Aber deshalb gleich alles in einen Topf schmeißen? Die Meta hat sich sicher was dabei gedacht als sie das Thema startete. Legt doch mal einen Schwerpunkt auf Barrierefreiheit. Ist die überhaupt möglich im Kapitalismus? Vieles scheitert doch von vornherein am Geld.
Wie sieht es denn tatsächlich mit der Verwirklichung menschlicher Rexhte in der BRD aus? Existieren nicht viele Gesetze nur auf dem Papier?



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Adeodatus
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15.04.2014 ~ 12:44 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688340
gelesener Beitrag - ID 688340


Zitat:
Es ist nicht ungewöhnlich das Themen auf eine ähnliche Diskussion hinauslaufen.


Ja weil die meisten zu Faul sind die Suchfunktion zu nutzen! Und auf Grund von @ Metas letzten Beitrag geht es ihr hauptsächlich um die Alten oder Pflegeheime wofür sie schon ein Thema eröffnet hat gehe ich davon aus das man diese beiden Themen zusammenlegen kann. Aber selbst zum Thema Barrierefreiheit und Behinderung gibt es schon ein paar Thema man muss halt nur einmal suchen.

Zitat:
Existieren nicht viele Gesetze nur auf dem Papier?


Das liegt aber meist an den Betroffenen selbst, weil sie nicht kämpfen und die Aussage eines Lustlosen Mitarbeiters bei den Behörden als Rechtsbindend ansehen. Mann muss halt um sein Recht kämpfen. Wie Cäsar schon sagte "Qui autem perdiderit pugnare. Qui amisit non pugnat" oder zu deutsch "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren"



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.340 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



15.04.2014 ~ 15:00 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688363
gelesener Beitrag - ID 688363


Ich meine auch die Gesetze lieber Adeodatus wo nur die hälfte drin steht, so daß man damit nichts anfangen kann; sogenannte Feigenblattgesetze, um den Anschein einer Rechtsordnung zu wahren.

Wie zB. auch hier:
EnEV 2009 /2014
§ 14 Verteilungseinrichtungen und Warmwasseranlagen
(2) Heizungstechnische Anlagen mit Wasser als Wärmeträger müssen beim Einbau in Gebäude mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur raumweisen Regelung der Raumtemperatur ausgestattet werden; von

Auch hier bleiben wieder die entscheidenden Fragen offen:
ZB.
1.) In welchem Umfang muß ein Mieter die Beheizung der Wohnung mittels Heizkörperthermostatventil an den Heizkörpern regeln können von - bis °C. (zB. 16 - 24°C Raumtemperatur bei Einrohrheizungen)

2.) Ab wann zählen Heizkörper als nicht regelbar?
(Wann ist bei nicht regelbarbarer Beheizung der 15% Abzug bei den Heizkosten möglich?
Vielleicht hilft das ja den Vermieter auf die Sprünge.)
Wenn zB. bei Einrohr-vertikal-Heizungsanlagen infolge allein der Rohrwärme die Raumtemperatur welchen Wert übersteigt? ZB. 16°C, 18°C, 20°C oder 22°C etc. pp.?

3.) In welchem Bereich müßte die Raumtemperatur trotz Rohrwärmeabgabe (Einrohrheizung) regelbar sein um überhaupt von einer Regelbarkeit sprechen zu können? (zB. 16 - 24°C oder was sagen die anerkannten Regeln der Technik, Gesetzgeber und Richter dazu?) Falls es schon solche Regeln gibt!

4.) Welche anerkannten Regeln der Technik müssen zur Abrechnung nach VDI 2077 eingehalten werden – bzw. wann muß die Abrechnung nach m² Grundfläche erfolgen?

Nichts steht darüber in den entsprechenden Gesetzen und Verordnungen, zumindest konnte ich nichts finden.

Da ist man beim Recht an Gleisende beim Prellbock angekommen - das wäre dann das Prellbockrecht - bzw. eine Prellbockgesetzgebung durch die Parlamentarier.
Ist ein Prellbock etwa keine Barriere; bis hierher und nicht weiter! Nur hat man die Sache etwa absichtlich nicht zu Ende gebracht?

Dabei wäre es so einfach, denn ich machte zu DDR-Zeiten die Erfahrung das sich die Raumtemperatur durch die Heizung zwischen volle Pulle und aus, also wenn nur die Heizrohre heizen um ca. 6°C ändert.
Wenn man also 20 - 22°C Raumtemperatur gewährleisten muß dann reichen 16°C durch die Heizungsrohre aus.
Will man maximal 24°C erreichen dann müßten es 18°C sein; höher sollte man jedoch auf keinen Fall gehen. Im letzteren Fall könnte man noch ca. 20% heizenergie einsparen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 15.04.2014 15:13.



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Adeodatus
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15.04.2014 ~ 15:22 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688366
gelesener Beitrag - ID 688366


Das ist aber wiederum eine Geschichte die in Deine Themen Heizkostenabrechnung und Heizwahn in Lusan gehören und rein gar nichts mit Barierefreiheit zu tun hat


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 15.04.2014 15:22.



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timabg
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15.04.2014 ~ 15:30 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688368
gelesener Beitrag - ID 688368


Die Barrierefreiheit ist schwer zu erkennen und sie dann noch zu nutzen eine Lebenaufgabe.
Ich kann und möchte dahingehend nur von mir reden. Dem der ein Jahr auf die finanzielle Zusage des Amtes für seine Arbeitstelle warten mußte. Dem, dessen Bearbeitung des Folgeantrags, auf seine nicht unbedeutende Schwerbehinderung, jetzt schon ein halbes Jahr dauert. Von dem, dessen Gedunld und Lebensmut zwar nerschöpflich scheint, aber nicht ist. Ausnahmslos alles brauch viel zu lange Zeit.
Und jetzt muß ich aber sagen daß das an denen liegt oder lag die versucht haben zu betrügen.
Das es ein jeder versehen sollte das ein Amt am besten dreimal prüfen muß ob alle Angaben richtig sind oder nur aus Erwartungsgründen Dinge dazugemogelt wurden.
Und ich schpreche aus eigener Erfahrung wenn ich das sage, denn meine Anträge sind immer erst sehr spät auf Entscheidung getroffen.
Sei es gerichtlich oder im zivielem Leben, alles braucht seine Zeit. Und wird in aller Ruhe erstmal abgelehnt bevor es in Folgeanträgen genehmigt wird.
Kurz um: Allein braucht man nur anfangen wenn man sehr viel Rechtskenntnis besitzt!
Aber das alles lässt mich im Glauben herabsehen.
Mehr oder weniger Geduld zeigen und warten.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 15.04.2014 15:34.



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15.04.2014 ~ 15:54 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688370
gelesener Beitrag - ID 688370


Da kannst Du ja noch zufrieden sein, Du hast nicht den mit Unfähigkeit und Blindheit geschlagenen MDK usw. kennengelernt etc. pp.. Dazu kann ich nur sagen unverschämt, anmaßend und inkompetent.



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15.04.2014 ~ 15:58 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688371
gelesener Beitrag - ID 688371


Oh doch lieber Adeodatus lies es bitte ganz durch ich habe alles an diesem Beispiel erklärt; weil ich mir nichts aus den Fingern saugen wollte.



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timabg
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15.04.2014 ~ 16:09 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688372
gelesener Beitrag - ID 688372


Von Zufrieden kann nicht die Rede sein, denn ich brauche diesen, ohne die Kennzeichnun "G" sitze ich quasi hier fest. Ich gebe zu das ich "inkompetent" auch schon im Mund hatte, aber darüber muß ich wegsehen. Sonst geht es mir vor Aufregung oder Wut womglich noch schlechter. Und wenn "Inkompetens" nachgewiesen werden kann würde ich mich direkt an den Menschen wenden der diese an den Tag gelegt hat und ruhig und sachlich nachfragen ob es denn besser sei eine Instanz über ihm nachzufragen ob seine Bearbeitung mit rechten Dingen einherging. smile



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15.04.2014 ~ 17:20 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688398
gelesener Beitrag - ID 688398


Nun ich weiß nicht ob Sie mal studiert haben, aber wenn man ein Problem hat da wendet man sich nicht an die von denen man mitbekommen hat das sie es nicht können, das bringt nur Ärger. Besser ist es man sucht sich Experten, alles andere ist Murx. Ab und an sollte man sich auch mal richtig aufregen, das steigert den Adrenalispiegel, das macht frei, es kommen verloren geglaubten Kräfte wieder und man fühlt sich besser, aber bitte nicht übertreiben.



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timabg
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15.04.2014 ~ 17:36 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688403
gelesener Beitrag - ID 688403


@meta, ich bin davon überzeugt das es nicht von der Bildung, im von ihnen angesprochenem Sinn zu tun hat.
Und enen Experten habe ich jeden Tag wenn ich bete als Zuhöhrer. Ansonsten möchte ich die von dir , denke ich, gemeinte Hilfe eines Anwalts nicht in Anspruch nehmen.
Nein, mit dem nötigen Respekt und Anerkennung ist man, meiner Erfahrung nach, gut bedient.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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15.04.2014 ~ 19:05 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Barrierefreiheit - Menschen und Rechte Beitrag Kennung: 688421
gelesener Beitrag - ID 688421


Von einem Anwalt habe ich auch nicht geredet, sondern man geht zu einem Experten auf der Strecke wo man Probleme hat. Fragen sie mal die Äztekammer denn die können ihnen da Hinweise geben wenn er auf der Fachstrecke Gutachter oder Professor ist ist es noch besser. Wichtig ist auch sich alles aufzuschreiben damit man nichts vergißt; ausdrucken und dann dem Arzt mit geben, da hat er weniger Arbeit. Du kannst dich natürlich auch nach Selbsthilfegruppen erkundigen, das kann unter Umständen sehr von Nutzen sein.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 15.04.2014 19:08.



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