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Die Probleme sind sehr einfacher Art, würde man sich an das Urchristentum halten, so gäbe sie es nicht.
Nachzulesen auch bei Friedrich Engels Urchristentum Islam; einfach mal mit Google suchen und alles lesen was er dazu schreibt.
Man muß sich entscheiden, ob man die Nächstenliebe oder die Fernstenliebe will, Christentum oder Nietzsche; beides geht, so wie es jetzt gestaltet wird, nicht zusammen und wird zum vollständigem Verlust der gesamten christlichen Kultur führen, bis auf jene welche sich aufs Urchristentum zurückbesinnen. Ich denke dabei besonders an die Baptisten und Mormonen. Die geringsten Chancen haben dabei die Evangelisten, denn man verrät ihren Glauben an den Staat. Die welche einst die Waffen segneten um damit falschen Göttern zu dienen (Pfaffen, Pfarrer und Priester, die Verräter Christi ) haben keine Chancen mehr. Krieg als letztes Mittel der Politik hat ausgespielt.
Die Beseitigung der Seßhaftigkeit und relative Verarmung vernichtet die Familie und führt so unweigerlich zur Entvölkerung.
So lange man das nicht begreift bleibt man politisch ewig ein Unwissender!
Geld ist doch nur Papier, das kann man beliebig bedrucken.
Es wird zu oft zur Unterdrückung der Menschen mißbraucht.
Wie unwissend und blind sind doch Gewerkschaften?
Löhne und Preise sind vertragliche Bindungen welche man jederzeit kündigen und ändern kann,
wenn sie nicht mehr in den gesellschaftlichen Rahmen passen.
Das nennt man für gewöhnlich politische Ökonomie.
Nietzsche nannte es die Umwertung aller Werte; leben wir nicht in so einer Zeit?
Politische Unterdrückung erkennt man am Gebrauch des Geldes.
Fragen sie mal die Griechen.
Schlemmen und plündern auf anderer Kosten geht nur politisch gewollt!
Was ist eine Wirtschaftskrise?
Eine Wirtschaftskrise ist immer eine politische Macht-Krise, ("Klassenkrise" bzw. Klientelkrise) weiter nichts.
Siehe:
ftp://bitflow.dyndns.org/german/ThomasJe...sevangelium.pdf
DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS
Die Ankündigung der Verleugnung des Petrus
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26,33 Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Wenn sie auch alle Ärgernis nehmen, so will ich doch niemals Ärgernis nehmen an dir.
26,34 Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
26,35 Petrus sprach zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müßte, will ich dich nicht verleugnen. Das gleiche sagten auch alle Jünger.
Die Verleugnung des Petrus
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26,69 Petrus aber saß draußen im Hof; da trat eine Magd zu ihm und sprach: Und du warst auch mit dem Jesus aus Galiläa.
26,70 Er leugnete aber vor ihnen allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst.
26,71 Als er aber hinausging in die Torhalle, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth.
26,72 Und er leugnete abermals und schwor dazu: Ich kenne den Menschen
nicht.
26,73 Und nach einer kleinen Weile traten hinzu, die da standen, und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig, du bist auch einer von denen, denn deine Sprache verrät dich.
26,74 Da fing er an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht. Und alsbald krähte der Hahn.
26,75 Da dachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.
DAS EVANGELIUM NACH MARKUS
Die Ankündigung der Verleugnung des Petrus
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14,26 Und als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.
14,27 Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr werdet alle Ärgernis nehmen; denn es steht geschrieben (Sacharja 13,7): «Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.»
14,28 Wenn ich aber auferstanden bin, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.
14,29 Petrus aber sagte zu ihm: Und wenn sie alle Ärgernis nehmen, so doch ich nicht!
14,30 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
14,31 Er aber redete noch weiter: Auch wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich nicht verleugnen! Das gleiche sagten sie alle.
Die Verleugnung des Petrus
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14,66 Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden des Hohenpriesters;
14,67 und als sie Petrus sah, wie er sich wärmte, schaute sie ihn an und sprach: Und du warst auch mit dem Jesus von Nazareth.
14,68 Er leugnete aber und sprach: Ich weiß nicht und verstehe nicht, was du sagst. Und er ging hinaus in den Vorhof, und der Hahn krähte.
14,69 Und die Magd sah ihn und fing abermals an, denen zu sagen, die dabeistanden: Das ist einer von denen.
14,70 Und er leugnete abermals. Und nach einer kleinen Weile sprachen die, die dabeistanden, abermals zu Petrus: Wahrhaftig, du bist einer von denen; denn du bist auch ein Galiläer.
14,71 Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr redet.
14,72 Und alsbald krähte der Hahn zum zweiten Mal. Da gedachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er fing an zu weinen.
DAS EVANGELIUM NACH LUKAS
Die Verleugnung des Petrus
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22,54 Sie ergriffen ihn aber und führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne.
22,55 Da zündeten sie ein Feuer an mitten im Hof und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich mitten unter sie. 22,56 Da sah ihn eine Magd am Feuer sitzen und sah ihn genau an und sprach: Dieser war auch mit ihm.
22,57 Er aber leugnete und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht.
22,58 Und nach einer kleinen Weile sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von denen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin's nicht.
22,59 Und nach einer Weile, etwa nach einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, dieser war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer.
22,60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn.
22,61 Und der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
22,62 Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.
DAS EVANGELIUM NACH JOHANNES
Jesu Verhör vor Hannas und Kaiphas und die Verleugnung des Petrus
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18,12 Die Schar aber und ihr Anführer und die Knechte der Juden nahmen Jesus und banden ihn
18,13 und führten ihn zuerst zu Hannas; der war der Schwiegervater des Kaiphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war.
18,14 Kaiphas aber war es, der den Juden geraten hatte, es wäre gut, ein Mensch stürbe für das ganze Volk.
18,15 Simon Petrus aber folgte Jesus nach und ein anderer Jünger. Dieser Jünger war dem Hohenpriester bekannt und ging mit Jesus hinein in den Palast des Hohenpriesters.
18,16 Petrus aber stand draußen vor der Tür. Da kam der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, heraus und redete mit der Türhüterin und führte Petrus hinein.
18,17 Da sprach die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist du nicht auch einer von den Jüngern dieses Menschen? Er sprach: Ich bin's nicht.
18,18 Es standen aber die Knechte und Diener und hatten ein Kohlenfeuer gemacht, denn es war kalt, und sie wärmten sich. Aber auch Petrus stand bei ihnen und wärmte sich.
18,25 Simon Petrus aber stand da und wärmte sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist du nicht einer seiner Jünger? Er leugnete und sprach: Ich bin's nicht.
18,26 Spricht einer von den Knechten des Hohenpriesters, ein Verwandter dessen, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei ihm?
18,27 Da leugnete Petrus abermals, und alsbald krähte der Hahn.
Petrus der Fels oder Steinklotz - Verleugner und Heulsuse???
Macht-Krisen:
Sie entstehen durch wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Stillstand. So lange sich Wirtschaft und Wissenschaft fortschrittlich entwickeln ist man nicht auf einen gesellschaftlichen Fortschritt zur Wahrung des sozialen Friedens angewiesen. So gesehen sind gesellschaftliche Krisen Wirtschaftskrisen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 20.12.2013 09:16.
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