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Mit den Zahlen ist das immer so eine Sache sie sollten wenn sie veröffentlicht werden auch mit belastbaren Fakten untermauert werden das sehe ich bei dem von @ gastli verlinkten Artikel nicht zumal jetzt die Zahlenangaben fehlen und folgendes am Ende steht.
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(*) Anmerkung der Online-Redaktion: Der Kommentar wurde nachträglich auf Wunsch der Autorin geändert.
Quelle: Deutschlandfunk
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Da kommt dieser Artikel dem ganzen schon etwas näher
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Die Mär vom Milliardenmarkt
Wenn es um das Thema „Kinderpornografie“ (korrekter: Darstellungen sexuellen Missbrauchs von Kindern) geht, dann sind viele Journalisten wohl so geschockt, dass sie schlagartig sowohl ihren gesunden Menschenverstand als auch ihre Recherchefähigkeiten verlieren. Anders ist es kaum zu erklären, dass immer wieder die gleichen eklatanten Fehler passieren. So behauptet Rainer Leurs heute bei Spiegel Online, dass der Umsatz mit solchen Missbrauchsdarstellungen nicht klar sei, aber laut Schätzungen bei 18 Milliarden Dollar liegen würde. Quelle: eine nicht näher beschriebene Interpol-Schätzung „vor einigen Jahren“, aber wie so oft: kein Link, der Leser könnte dann ja die Quelle überprüfen. Solche Zahlen werden dann wiederum hergenommen, um irgendwelche Maßnahmen zu rechtfertigen, kennen wir ja noch aus der #Zensursula-Debatte.
Quelle: Alvars Blob
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Ich bin der Meinung das Verbrechen gegen Kinder egal in welcher Form mit aller Härte der Gesetze geahndet werden müssen, doch sie dürfen nicht dazu dienen das sich Einzelne in den Medien Profilieren können.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 24.02.2014 16:23.
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