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Die Verarmung Griechenlands und die Verfolgung der „Chrysi Avgi“ (Goldene Morgenrote)
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Jörg
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FT-Nutzer
47 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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15.02.2014 ~ 17:40 Uhr ~ Jörg schreibt:
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Die Verarmung Griechenlands und die Verfolgung der „Chrysi Avgi“ (Goldene Morgenrote) |
Beitrag Kennung: 678132
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Immer mehr Menschen in Griechenland leben in bitterster Armut. Die Nettobezüge der meisten noch Arbeitenden an der Ägäis haben mittlerweile ein niedrigeres Niveau als im Jahr 2000 erreicht. Allein im Oktober 2013 kamen auf Initiative der dortigen Steuerbehörden zudem 1.553 Wohnungen und Grundstücke zur Zwangsversteigerung unter den Hammer. Das gleiche Schicksal erleideten insgesamt 14.197 Immobilien alleine in den ersten zehn Monaten des Jahres 2013.
Die Senkung der Grunderwerbsteuer in Griechenland wurde aber hingegen maßgeblich zum Profitstreben der Superreichen und kapitalistischen Investoren durch das eu-hörige Kleptokraten-Regime veranlaßt. Gleichzeitig werden Verkäufer, die oft aus materieller Not heraus ihre Unterkünfte verscherbeln müssen, mit einer neuen Gewinnsteuer abgezockt. Da es in Griechenland für die Mehrheit der Bevölkerung selbst kaum zum Überleben reicht, sank auch die Geburtenrate, die nun schon die drittniedrigste in der Europäischen Union (EU) darstellt und einen Bevölkerungsrückgang hervorrief. Gleichzeitig überfluten aber immer weiter ausländische Sozialtouristen Griechenland, um von dort meist als Brückenkopf noch tiefer nach Europa vorzudringen und sich in die soziale Hängematte fallen zu lassen. Die Kosten für deren Unterbringung und Verpflegung belasten den runtergewirtschafteten Staat so noch zusätzlich. Die Zeche zahlen aber wieder einmal die einheimischen Griechen.
Für eine durchschnittliche Beisetzung sind im Land der Hellen um die 2.500 Euro notwendig. Aber auch eine würdevolle Beerdigung können sich in Griechenland immer weniger Menschen leisten und wenden sich deshalb zunehmend bizarren Lösungen zu. In Thessaloniki, der zweitgrößten Stadt des Landes, veranstaltet man nun vermehrt so genannte „Express-Bestattungen“, die rituallos durchgeführt werden, um die Beerdigung respektlos auf den rein technischen Vorgang zu beschränken.
Viele Verwandte eines Verstorbenen, so berichten immer mehr Griechen, besorgen sich mittlerweile auch einen Lieferwagen zum Transport des Leichnams zum Bestattungsunternehmen, anstatt einen teureren Leichenwagen zu ordern. Sie verabschieden sich dann nicht selten ohne Totenmesse oder einer entsprechenden Trauerfeier, weil sie diese einfach nicht mehr bezahlen können. Zunehmend werden als „billigste Lösung“ sogar die Toten der Wissenschaft „vermacht“, die dann zu Forschungszwecken an den leblosen Körpern ihr Werk verrichtet. So kostet der Tod nicht nur das Leben, sondern für viele Angehörige am Ende auch die eigene Würde.
Durch die restriktiven Sparmaßnahmen, die natürlich nicht die Reichen und Schönen als Profiteure der Kapitalismuskrise des Landes treffen, sind auch mittlerweile 350.000 griechische Haushalte ohne Strom. Bei einer offiziellen Arbeitslosenquote von gut 30 Prozent, beträgt die Jugendarbeitslosigkeit mittlerweile gut das Doppelte. Des Weiteren wurden Renten ohne Ankündigungen gekürzt und gesetzlich eigentlich garantierte Rentenzahlungen des Staates auch an Griechen in Deutschland teilweise grundlos nicht mehr überwiesen. Es liegt inzwischen klar auf der Hand: Die Regierungs-Junta in Athen ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems in Griechenland.
Das hat die Partei der nationalen Erneuerung, die Chrysi Avgi (Goldenen Morgenröte), als einzige erkannt und klärt die Menschen an der Ägäis auch entsprechend darüber auf. Daß dies den Herrschenden im Lande ein gewaltiger Dorn im Auge ist, wie auch der wachsende Zuspruch aus dem Volke für die Chrysi Avgi, versteht sich von selbst. Aber anstatt griechische Interessen zu vertreten und die Lage ihrer Bürgerinnen und Bürger zu verbessern, wird in einer immer rasenderen Verfolgungswut die regierungskritische Partei der Hellenisten-Bewegung demokratiefeindlich verfolgt. So wie die Verelendung des Landes steigt, sinkt im gleichen Maße auch die Hemmschwelle der transnationalen Verschwörung und ihrer Executive gegen die nationale Partei und ihre heimattreuen Aktivisten vorzugehen.
Seit September 2013 sitzen bereits drei Parlamentarier der Chrysi Avgi aufgrund fadenscheiniger Erklärungen in Untersuchungshaft und ein Verbotsverfahren wurde angeschoben. Zwei junge Nationalisten wurden zudem am 1. November 2013 vor einem Parteibüro in Athen von einem linksterroristischen Terrorkommando feige ermordet, nachdem die Sicherheitsmaßnahmen durch die Behörden für die gefährdeten Parteizentralen aufgehoben wurden. Ein weiterer Parteiaktivist wurde bei dem Terroranschlag schwer verletzt.
Nun folgte aktuell der nächste Repressionsschlag der Kleptokraten-Diktatur. Am 5. Dezember wurden weitere drei Parteimitglieder durch ein Überfallkommando der so genannten „Anti-Terror-Einheit“, die sich das „Anti“ in ihrer Bezeichnung wirklich sparen kann, martialisch und aggressiv heimgesucht. Und wieder dienten fadenscheinige Gründe für die rechtswidrige Legitimation der Hausdurchsuchung. Die anwesende schwangere Frau eines Betroffenen erlitt bei dem Polizeiüberfall einen Schock angesichts der vermummten Gestalten, die gewohnheitsmäßig brutal und entmenscht ihren staatlichen Auftrag erfüllten.
Unterdessen laufen die Mörder der zwei jungen Aktivisten der Chrysi Avgi immer noch fröhlich und frei herum. Ernsthafte Anstalten der geistigen Mord-Brandstifter aus der politischen Klasse, die hinterhältige linke Mörderbande aufzuspüren, sind nicht zu vernehmen. Die Partei stellt daher zu Recht die Frage: „Wie viele gleichgelagerte Razzien führte die „Anti-Terror-Einheit“ in den Häusern von Linksterroristen durch, um die Mörder der zwei jungen Parteiaktivisten vom 1. November 2013 festzunehmen?“
Aber auch finanziell geht die vom Ausland gestützte antigriechische Junta gegen die Nationalisten vor: Alle Gelder der Parteienfinanzierung wurden ebenfalls seit Wochen eingefroren und verfassungswidrige Sondergesetze erlassen, um die Goldene Morgenröte politisch handlungsunfähig zu machen. Dafür wird einer seit 2009 einsitzenden Frau, die man wegen der Ermordung ihres Ehemanns inhaftierte und zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilte, bis jetzt noch die Witwenrente ausbezahlt.
Anstatt sich also um das Wohl und Wehe der griechischen Nation zu kümmern und notwendige volksnahe Reformen - insbesondere in der maroden Verwaltung - anzustoßen, setzt die griechische Demokratur weiter im Verbund mit dem Zwangsregime der EU auf die Vernichtung der nationalen Widerstandsbewegung.
Die griechische EU-Vasallen arbeitet somit zielgerichtet auf die vollständige Zerstörung von Griechenland hin und kriminalisiert seine politischen Gegner dabei durch haltlose Vorwürfe und gekaufte Spitzel-Aussagen, um die einzige systemalternative Bewegung des Landes nachhaltig auszuschalten. Dies geschieht alles mittels des Missbrauchs der pseudodemokratischen Justiz, um die letzte Stimme der Wahrheit im Land der Hellenen langfristig zum Schweigen zu bringen. Die Kriminellen in Griechenland sind aber nicht die verfolgten und inhaftierten Freiheitskämpfer der hellenistischen Erneuerungsgemeinschaft sondern jene, die sich fett und selbstgerecht in den Parlamentssesseln der Regierungsparteien räkeln und auf die Interessen ihres eigenen Volkes mit Verachtung herabsehen
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