|
RE: Dick dank Bakterien |
Beitrag Kennung: 673886
|
|
|
|
Zitat: |
Leider sind die Teigwaren jedoch nicht immer richtig durchgebacken und so überleben die Bakterien und blähen nun unseren Darm auf. Dabei werden erhebliche Mengen an unverdaulichen Nährstoffen freigesetzt, man erhält bei gleicher Ernährungsweise mehr Energieals man braucht und wird dick. |
Meta wie dick bist du?
Ich nutze die erhebliche Mengen an unverdaulichen Nährstoffen weiter. Ich fange die Furze auf als Heizgas.
Nee, im Ernst. Das hat doch alles auch seinen Sinn.
Zitat: |
Gefährliche Mitgift: Tütensuppen, Softdrinks und Süßigkeiten enthalten einen bunten Cocktail aus Zusatzstoffen. Doch was die Fertigkost konserviert, aromatisiert und appetitlich aussehen läßt, hat Nebenwirkungen: Farbstoffe machen Kinder hibbelig, Geschmacksverstärker dick und Enzyme krank. |
Zitat: |
Falls sie heute Morgen ein Brötchen gegessen haben, könnte es sein, dass sich jetzt diese Stoffe in ihrem Magen befinden: Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren (E  472 e), Guarkernmehl, Diphosphat, Calciumphosphat, gehärtetes pflanzliches Öl, Ascorbinsäure. Aber: Ist es das, was wir wollen, wenn wir morgens beim Bäcker Brötchen holen?
Unverpackte Backwaren dürfen in Deutschland ohne Zutatenliste vertrieben werden, daher erfährt niemand, was er kauft. Brötchen mit gerade diesem Chemiecocktail nehmen viele aber besonders gern, weil sie groß, leicht und luftig sind. |
Immer daran denken:
Zitat: |
20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. »Mehr Arbeitskraft wird nicht gebraucht«, meint Magnat Washington SyCip. Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne.
Doch sonst? 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? »Sicher«, sagt der US-Autor Jeremy Rifkin, Verfasser des Buches »Das Ende der Arbeit«, »die unteren 80 Prozent werden gewaltige Probleme bekommen. |
(Quelle)
80% der Weltbevölkerung müssen schlicht und einfach weg. Sie werden nicht wirklich gebraucht. Nur ein wenig, als Konsumenten.
Da sind die vergifteten Lebensmittel doch schon ein guter Anfang oder?
Beschließen das die Bilderberger?
Und was meint ihr denn warum in Spitzbergen „der wichtigste Kühlschrank der Welt“, eine Saatgutbank mit Platz für 4,5 Millionen Samenproben von Nutz- und Kulturpflanzen existiert?
|
|
|
|
|
|
|