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RE: Gauck |
Beitrag Kennung: 630858
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[evangelisch.de]
Gauck, der selbst evangelischer Theologe ist, diskutierte vor mehreren Tausend Menschen mit dem seit einem Unfall bei "Wetten dass..?" gelähmten Schauspielstudenten Samuel Koch und dem behinderten Pfarrer und Paralympics-Sieger Rainer Schmidt. Die beiden hätten begriffen, "dass sie viel mehr vermögen, wenn sie etwas von sich verlangen", sagte Gauck. Es sei ein elementares Element der Gesellschaft, "dass wir uns nicht hängen lassen", sagte der Bundespräsident.
Dies gelte "für alle Menschen, die aus dem Normalmaß herausfallen", ergänzte Gauck und nannte als Beispiel Langzeitarbeitslose, die vor der Wahl stünden, sich damit einzurichten oder weiter nach einer Anstellung zu streben. Man müsse lernen, an sich selbst Erwartungen zu richten, nicht nur an die Gesellschaft, die unterstützt.
* Der Gauckler vor dem Herrn liefert hier ein Meisterstück an intriganter Rhetorik ab, indem er zwei gesellschaftliche Randgruppen gegeneinander ausspielt.
Gauck missbraucht hier auf perfider Art Lebensmut und Integrationsbereitschaft behinderter Menschen, indem er diese Menschen Langzeiterwerbslosen gegenüberstellt. Denn auch die seien in einer ganz ähnlichen Situation. Und so intrigiert Gauck das behinderte Menschen gelernt hätten, keine Erwartungen in die Gesellschaft zu setzen und das müssten das auch Arbeitslose lernen. Das ist wenigstens mal ein deutliches Bekenntnis!
Ekelhaft!
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