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Es ist schon eine Dreistigkeit sondergleichen, dass der abgehalfterte Ministerpräsident Bayerns gegen alle Vernunft und die Bürgermehrheit München den Ladenhüter Transrapid auf`s Auge drücken will. Und das nur, um sich im Zusammenwirken mit einigen bayerischen Spitzenpolitikern bei Siemens, Bögel und anderen Konzernen anzubiedern.
Kosten- und Umweltfragen spielen dabei keine Rolle. Es ist wie damals, als auf Druck von Strauss der überflüssige Main-Donaukanal gebaut wurde.
Der Transrapid ist teuer, laut und energieintensiv. Andere Länder wissen schon, warum sie ihn nicht übernehmen und China eine Lehre ist.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von birke: 25.09.2007 21:42.
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