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RE: Neue Partei will D-Mark zurück |
Beitrag Kennung: 714642
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Nicht, daß mich das Verhalten des deutschen Urnenpöbels überraschen könnte, aber der AfD-Doppelschlag in Thüringen und Brandenburg zeigt sein Urteilsvermögen wieder einmal deutlich.
Problemlos schaffen es die Brauen in Blau in jedem Bundesland 100.000 Wähler zu rekrutieren. 119.989 Stimmen in Brandenburg und 119.989 Kreuze in Thüringen.
Also, auf was für Typen stehen die ostzonalen Wutbürger?
Gucken wir uns die AfD-After mal genauer an.
Die AfD-Politikerin Federau, Ex-Chefin des AfD-Landesverbandes Thüringen und aktuelles Mitglied des AfD-Vorstandes in Mecklenburg-Vorpommern leidet unter der Ungnade der späten Geburt.
Eigentlich wollte die blonde Vorzeige-Arierin nämlich BDM-Mädel werden und präsentiert sich entsprechend in ihren Wahlwerbephotos von 2014.
Federau denkt durchaus völkisch und passt auch in dieser Hinsicht gut in andere Zeiten.
Was sie gar nicht mag, sind Afrikaner.
Schon allein seine Sprache, das Afrikanisch, gefällt ihr gar nicht.
Dabei handelt es sich ja auch um ein ziemlich doofes Ausländisch wie Mexikanisch oder Brasilianisch.
Federau kann da nur warnen, denn die rotgrünen Volkszersetzer wollen möglichst viele Afrikaner herholen und diese dann bei guten blonden Deutschen zwangseinquartieren – so hat sie es in ihrer Lieblingszeitung, der Jungen Freiheit, gelesen.
Auf Facebook gibt sie sich empört:
Zitat: |
Petra Federau; 24. August 2014:
Werden wir demnächst zwangsverpflichtet, Flüchtlinge zuhause aufzunehmen?!
Antwort Jochen S.:
Ich glaube echt das ihr net dicht seit! Ich glaube den Deppen hat einer echt ins Hirn geschissen. Dem gehört gleich mal die Bude vollbesetzten mit Flüchtlingen! 2wkw Flüchtlinge waren ganz andere Situationen und vor allem Nachbarn oder Deutschstämmige. Anschließend gehört die Politikerbande aus Deutschland ausgewiesen! |
(PF auf Facebook)
Federau will keine Ne…. in ihrem Haus. Und das mit gutem Grund: Dann müßte sie „afrikanisch“ lernen und außerdem haben die alle Ebola!
Zitat: |
Federau, die Mitglied des Landesvorstands ist und auch in der Schweriner Stadtvertretung sitzt, äußert sich auf ihrer öffentlichen Facebook-Seite abfällig über Asylbewerber und Ebola-Kranke. Deutschland hole sich nicht nur Religionskriege ins Land, "sondern auch alle Krankheiten der Welt", schreibt die 44-Jährige auf ihrer Seite. Demnächst müsse man in Deutschland für eine "Willkommenskultur auch Afrikanisch lernen". Es werde höchste Zeit Deutschland zu schützen und - so wörtlich - "uns zu retten". Sie fragt, ob Bürger "zwangsverpflichtet" würden, Flüchtlinge aufzunehmen. Über die Rolle der USA postet sie: "Es wird höchste Zeit, die Besatzer nach Hause zu schicken." |
(NDR 12.09.14)
So gefällt es dem deutschen Michel.
Der gibt als Konsequenz „zweistellig“!
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