.:. Vielen Dank an KiWi, Susi37, Nic67, Liesa44,
Jumpa, HeMu, welche uns kürzlich finanziell unterstützt haben. .:.
|
+ Portal-Navigation + |
|
|
|
|
Weltweite Unruheregionen
|
|
Meta
|
FT-Nutzerin
14.351 geschriebene Beiträge
|
|
Wohnort: Gera
|
28.08.2013 ~ 03:55 Uhr ~ Meta schreibt:
|
|
|
|
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
|
|
|
Weltweite Unruheregionen |
Beitrag Kennung: 648943
|
|
|
|
Die meisten Unruheregionen der Welt befinden sich im asiatisch/islamischen Gebieten; so zum Beispiel auch in der westchinesischen Provinz Xinjiang.
Siehe:
http://www.t-online.de/wirtschaft/untern...hen-setzen.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Xinjiang
Weblinks
*Destabilisierungs- und Konfliktpotential prognostizierter Umweltveränderungen in der Region Zentralasien bis 2020/2050. (PDF-Datei; 1,65 MB)
*Brutale Unterdrückung einer ganzen Region (Amnesty International)
Die Unruheregionen der Welt sind zur Zeit die Stellen der Erde wo kräftig Öl ins Feuer gegossen wird.
Als neuer sozialer Konfliktherd nach dem sozialistischem Weltsystem entpuppt sich das islamische Weltsystem. Die alten Gewänder des Kommunismus waren immer religiöse Weltsysteme, welche sich über Jahrhunderte entwickelten und über Jahrtausende wandelten. Inwiefern in der heutigen realen Welt die Religion eine Rolle spielt hängt von örtlichen Bedingungen ab.
Der Ruf der Kommunisten dieser Welt lautet: „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“
Das ist gleichbedeutend mit: "Es gibt nur einen Gott!"
So gesehen steckt der Kapitalismus heute weltweit zwischen dem religiösem und atheistischem Kommunismus der unterschiedlichsten Prägungen fest, was eine weltweite Marktwirtschaft erheblich stört bzw. verhindert.
Die wesentlichsten Erkenntnisse dazu findet man bei Friedrich Engels:
Siehe:
http://www.mlwerke.de/me/me22/me22_447.htm
Zitat: |
Fußnoten von Friedrich Engels
{1} Einen eigentümlichen Gegensatz hierzu bilden die religiösen Aufstände der muhammedanischen Weit, namentlich in Afrika.
Der Islam ist eine auf Orientalen, speziell Araber zugeschnittene Religion, also einerseits auf handel- und gewerbetreibende Städter, andrerseits auf nomadisierende Beduinen.
Darin liegt aber der Keim einer periodisch wiederkehrenden Kollision.
Die Städter werden reich, üppig, lax in Beobachtung des "Gesetzes".
Die Beduinen, arm und aus Armut sittenstreng, schauen mit Neid und Gier auf diese Reichtümer und Genüsse.
Dann tun sie sich zusammen unter einem Propheten, einem Mahdi, die Abgefallnen zu züchtigen, die Achtung vor dem Zeremonialgesetz und dem wahren Glauben wiederherzustellen und zum Lohn die Schätze der Abtrünnigen einzuheimsen.
Nach hundert Jahren stehn sie natürlich genau da, wo jene Abtrünnigen standen: eine neue Glaubensreinigung ist nötig, ein neuer Mahdi steht auf, das Spiel geht von vorne an.
So ist's geschehn von den Eroberungszügen der afrikanischen Almoraviden und Almohaden nach Spanien bis zum letzten Mahdi von.
Chartum, der den Engländern so erfolgreich trotzte.
So oder ähnlich verhielt es sich mit den Aufständen in Persien und andern muhammedanischen Ländern.
Es sind alles religiös verkleidete Bewegungen, entspringend aus ökonomischen Ursachen; aber, auch wenn siegreich, lassen sie die alten ökonomischen Bedingungen unangerührt fortbestehen.
Es bleibt also alles beim alten, und die Kollision wird periodisch.
In den Volkserhebungen des christlichen Westens dagegen dient die religiöse Verkleidung nur als Fahne und Maske für Angriffe auf eine veraltende ökonomische Ordnung; diese wird schließlich gestürzt, eine neue kommt auf, die Welt kommt vorwärts. <= |
So wie es aussieht war doch wohl Engels der führende Kopf, auf den Marx im Auftrage von Preußen aufzupassen hatte.
Siehe:
Der preußische Regierungsagent (Spion) Karl Marx
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
| |
|