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Nun glauben Sie allen ernstes man sollte mit dieser Scheuklappensicht die Dinge betrachten? ich denke da zB. an Wörgl.
Siehe:
http://www.zeit.de/2010/52/Woergl
http://www.subhash.at/freigeld/woergl/#Volk
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%B6rgl
Geld ist nie losgelöst von Löhnen, Preisen und den Verhältnissen der politischen Marktmacht, denn es gibt keine Marktwirtschaft frei von politischer Ökonomie.
Wenn sich zB. alle Vermieter auf eine Mindestmiete von 50€/m² einigen, so kann Niemand etwas dagegen tun, es sei denn politisch. So ist es mit allen Werten wenn man in dieser Weise verfährt, egal ob es sich um Benzin Brot oder sonstige Lebenshaltungskosten handelt. Bei allen Dingen zB. die zum täglichem Leben bzw. überleben notwendig sind kann man erfolgreich so verfahren. Je mehr ein Land ins Chaos stürzt um so besser werden die Erfolge der Plünderer.
Fragen sie sich doch einmal wer hat das Chaos in den entsprechenden Ländern organisiert? Wem dient dieses Chaos in diesen Ländern. Wie wirkt sich dieses Chaos auf die stabilen Länder mit gleicher Währung aus?
Manche Länder schieben ihre armen Bevölkerungsschichten als Migranten ab wie sieht es in diesen Ländern mit den Menschenrechten in Europa aus?
Kann man solche Politik dieser Länder auf UN-Ebene dulden, wenn man die Menschenrechte waren will?
Wäre es nicht ein einfaches in diesen Ländern das Freigeld einzuführen?
Siehe: [PDF] Freigeldpraktiker
Im Endeffekt ist Freigeld nichts weiter als der Ausstieg aus der Zwangsgeldwirtschaft der politischen Klientel, welche mit dem Geldsystem ihre Macht ausübt.
Mit Zwangsgeld kann man jegliche Wirtschaft zugrunde richten und mit Freigeld kann man sie wieder aufbauen.
Man muß nur bedenken das Freigeld nicht immer Freigeld ist, zB. wenn es durch eine Klicken-Bildung entstanden ist deren Interessen an den Massen vorbei gehen. Siehe Lebenshaltungskosten.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 26.08.2013 09:15.
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