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RE: Zum Rechtsruck im Bürgerrat zur Rettung des Erfurter Wiesenhügel |
Beitrag Kennung: 64534
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EFler hat am 22. September 2007 um 14:03 Uhr folgendes geschrieben:
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die_gute_fee hat am 22. September 2007 um 13:25 Uhr folgendes geschrieben:
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EFler hat am 22. September 2007 um 13:05 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn die ganzen Menschen, die ihr als Nazis bzeichnet, ja sowieso kein Chance haben auf politischen Einflus in Deutschland, warum jammert ihr dann ständig, dass es sie gibt? Für euch scheint es ja keine anderen Themen zu geben. |
Die meisten dieser Leute bezeichnen sich sogar selber so, bzw. als "Nationale Sozialisten". Aber Namen sind Schall und Rauch. Manche nennen sich ja auch "Nationale Demokraten"...
Und wer jammert denn? Es geht einfach darum (ich zitiere mal Wiglaf Droste): " daß man sie hindert, das zu tun, was sie eben tun, wenn man sie nicht hindert: die bedrohen und nach Möglichkeit umbringen, die nicht in ihre Zigarettenschachtelwelt passen."
Also muss man den Jungens und Mädels vom selbsternannten "Nationalen Widerstand" so oft es geht zeigen, dass sie eine verschwindend kleine Minderheit sind, sie hier keiner haben möchte, sie nichts zu melden haben haben.
Die meisten Leute, die sich Nazis in den Weg stellen mach das nicht aus Langeweile, sondern weil sie selbst schon Opfer rechtsextremer Gewalt waren. |
Wie ich in einem anderen Thread schonmal schrieb, war ich selbst kurz nach der Wende schonmal eine Weile in einer Antifagruppe, da habe ich diesen ganzen Seibel auch schon gehört. Einfach nur langweilig, werd erwachsen, so wie ich es auch wurde. |
Wir wissen beide, dass das Ganze nichts mit erwachsen werden zu tun hat. Für den ein oder anderen ist es vielleicht auch alles andere als langweilig, wenn er um sein leben rennen muss und dann und wann die hucke vollbekommt, weil der bunte haare hat.
Aber die Mitgliedschaft in Antifa-Gruppen ist hier nicht das Thema - trifft auf uns beide sowieso nicht zu.
Fakt ist, das der "Bürgerrat" mit Leuten zusammenarbeitet (d.h. ihre Nähe sucht), die sich selbst als "Nationale Sozialisten" bezeichnen und für eine einschlägige Internetseite verantwortlich zeichnen. Das ist der Sache, um die es geht, nicht dienlich, es ist politischer Selbstmord und es ist meiner Meinung nach eben vor allen Dingen unmoralisch.
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