|
RE: Nur wenige melden sich freiwillig zur Bundeswehr |
Beitrag Kennung: 706773
|
|
|
|
Zitat: |
Truppen-Laufbahn
"Möglicher Tod" schreckt Jugend von Bundeswehr ab
Fast ein Drittel der jungen Deutschen schließt eine Bundeswehrlaufbahn aus, weil sie Risiken von Auslandseinsätzen fürchten. Von der Leyens Attraktivitätsoffensive allein löst das Problem nicht.
Wie wohnt der Soldat der Zukunft? Die Mitarbeiter des Bundeswehrdienstleistungszentrums (BwDLZ) gaben sich alle Mühe, Ursula von der Leyen einen Eindruck vom Kasernenkomfort im Jahr 2018 zu verschaffen. Anlässlich des Besuchs der Verteidigungsministerin in der Berliner Julius-Leber-Kaserne waren eigens zwei Modellstuben aufgebaut worden: Die eine zeigte Etagenbetten und Spinde, die von den Olympischen Spielen 1972 in München übrig geblieben sind – rund die Hälfte der 55.000 Wohnräume in den Standorten der Streitkräfte sind noch damit ausgestattet. Die andere zierten Möbel in Buchendekor, deren Beschaffung in den 90er-Jahren begann.
Die CDU-Politikerin hat nun angeordnet, dass das Buchendesign in vier Jahren flächendeckend ausgeliefert sein soll. Damit nicht genug: Schnellstmöglich sollen die Stuben mit Flachbildfernseher, WLAN-Anschluss, Kühlschrank, Stehlampe und Garderobenspiegel aufgepeppt werden. Nach 2018 soll alles noch viel besser werden, bis dahin wird ein Designwettbewerb samt Praxistest und Ausschreibung für ganz neues Mobiliar abgeschlossen sein. Dann wohnt der Soldat endgültig im Von-der-Leyen-Ambiente.
...
Es gibt nur einen Haken: Die Bundeswehr ist kein normaler, sondern ein sehr spezieller Arbeitgeber. Ihr Auftrag ist die Landesverteidigung, die Bündnisverteidigung und die Durchsetzung deutscher Interessen und Werte in aller Welt. All die Ingenieure, Mechaniker, Ärzte, Sanitäter, Piloten und Lotsen in Flecktarn müssen im Ernstfall bereit sein, diesen Auftrag militärisch durchzusetzen. Sie müssen kämpfen können – oder jedenfalls dabei helfen.
...
27 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen schließen eine Verpflichtung als Soldat in der Mannschaftslaufbahn aus, weil sie die Auslandseinsätze und das damit verbundene Berufsrisiko scheuen. Bei den Befragten, die sich konkret für die Laufbahn interessieren, sind es sogar 33 Prozent.
Ihre Gründe schildern sie so: "sinnlose Auslandseinsätze", "möglicher Tod", "zu anstrengend", "Krieg und Gewalt bringen nichts", "Soldaten haben keinen Rückhalt", "Muss unter Umständen auf andere Menschen schießen". Unterstützt werden sie in dieser Skepsis von ihrem sozialen Umfeld: Auch Eltern, Geschwister, Partner oder Freunde lehnen eine Karriere beim Militär aus Angst um ihre Angehörigen ab. |
[Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/a...deswehr-ab.html]
Eltern, Geschwister, Partner oder Freunde lehnen eine Karriere beim Militär aus Angst um ihre Angehörigen ab.
DAS IST WEHRKRAFTZERSETZUNG!!!
Also los, Jungs, mehr Sterbebegeisterung!
Für die USA, eine Clique von Milliardären, Merkelmutti, Panzerursel.
Und für Schland!
Hurra! Hurra! Hurra!
Und die Mädchen freuen sich über die schnieke Uniform und die schnelle Witwenrente.
Besser kann ein Kerl doch gar nicht sein.
|
|
|
|
|
|
|