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Eine gemeinsame Währung in Europa, hat doch wohl nur wirklich einen Sinn wenn die Wirtschaftskraft aller beteiligten Länder annähernd gleich ist. Da dies nicht der Fall ist wird es immer Länder geben die Finanzspritzen brauchen (Griechenland, Portugal, Spanien, Italien) und Länder die die Rettungsgelder aufbringen müssen (Deutschland, Frankreich). Die Nichtgenannten versuchen irgendwo in der Mitte durchzuschwimmen. Werden aber höchstwahrscheinlich auch eines Tages absaufen. Die Titanic lässt grüßen!
Das Komische an der Sache ist, von 1998 bis 2000 hatte ich einen Lehrgang in BWL. Der Lehrer, ein Mann aus Bayern, war sehr nett. Und irgendwie sprachen wir damals auch über den Euro im Unterricht. Damals gab es noch die D-Mark aber die Einführung des Euro stand kurz bevor.
Da habe ich damals gesagt:
Zitat: |
Die Einführung des Euros ist ein schöner Plan, der aber nicht aufgehen wird, da die europäischen Länder wirtschaftlich viel zu unterschiedlich sind. Er wird eines Tages, zu den derzeit gegebenen Vorraussetzungen, scheitern. |
Der bayerische Lehrer hat mich damals belächelt und mir gesagt das ich mich sicher irren werde.
Und aus heutiger Sicht, der Bernhard P. kann ja doch nicht so blöd sein, wie ihm hier einige immer unterstellen wollen und sich dabei "Beweismaterials" bedienen das längst schon Schnee von gestern ist.
Ich bin der Meinung das sich jeder Mensch irren kann. Man muss nur in der Lage sein seine eigenen Fehler selbst zu erkennen und diese abzustellen.
Und eine Diskussion "neben der Mütze" ist da eher hinderlich als hilfreich!
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 07.05.2013 09:34.
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