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Was wollen Sie denn in einer Demokratur wählen?
Demokratie wäre ja so was wie Kommunismus!
Schauen Sie sich doch mal die Definition von Kommunismus an, dann wissen Sie daß das hier nicht erwünscht ist.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus
Wenn das von Marx kommt dann hat er Unfug geschrieben und die Demokratie nicht erkannt.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
Zitat: |
In der politikwissenschaftlichen Theorie wird die Demokratie als politisches System definiert, in dem das Volk der souveräne Träger der Staatsgewalt ist[7] – an diesem Punkt grenzt sich dann auch die parlamentarische Monarchie von der Demokratie ab, in der nämlich immer noch der Monarch das Souverän darstellt. In der heutigen Zeit werden die meisten Demokratien als Republik bezeichnet. Die Entartung des Grundgedankens der Demokratie wird Ochlokratie („Herrschaft des Pöbels“) genannt. |
Wer ist der Pöbel?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ochlokratie
Wie sorgt man dafür daß der Pöbel nicht zur Herrschaft kommt?
Wir haben eine Klassendemokratie, was auch Klassenkommunismus genannt werden kann.
Welches Land ist heute eine Ochlokratie - Kommunismus?
Wenn es darum geht wie die Verfassung gestaltet ist und praktiziert wird dann ist die Schweiz eine.
Es ist also auch ein Kommunismus mit Privateigentum an Produktionsmitteln möglich, nicht nur der Klassenkommunismus, wo bestimmten Klassen die vollen demokratischen Rechte eingeräumt werden und bestimmten Klassen nicht, deshalb verarmt in "D" zunehmend die Intelligenz, bis auf kleine Ausnahmen, Ärzte, Richter und die Aufpasser auf die Pöbelorganisationen dh. deren Köpfe etc. pp..
Beispiel Aktionäre haben mehr Rechte als Genossenschaftler in Bezug auf ihre Organisation. Aktionäre können sich selbst vertreten, oder von ihrer Bank vertreten lassen, der sie dazu Weisungen erteilen können. Genossenschaftler können sich nur von ihren Vertretern vertreten lassen, denen sie, lt. Genossenschaftsgesetz, keine Weisungen erteilen können.
Wir leben in einer Zeit volkswirtschaftlicher Verwerfungen durch politische Fehlentwicklungen, welche dann in "Wirtschaftkrisen" münden, welche eigentlich Volkswirtschaftkrisen heißen müßten, weil die bisher herrschenden Politiker Mist gebaut haben.
Diese Volkswirtschaftskrisen sind aus dem Kapitalismus schon lange bekannt und haben sich auch in den sozialistischen Staaten eingestellt.
Über die Ursachen herrscht auf beiden Seiten Stillschweigen, so wie Jeder seine eigenen Unarten verschweigt.
Soviel zu den Tatsachen, schauen sie sich mal die Parteien an, welche von denen ist denn wählbar? Wenn es um Demokratie geht keine.
Fraktionszwang, innerparteiliche Disziplin, Listenkandidaten und solche die es werden wollen, usw. usf. .
Nun mal ehrlich, die Kohl CDU war doch sozialer als die Schröder SPD in Bezug zur Demokratie sind doch die Grünen diktatorischer als die Linken. Die FDP ist da schon demokratischer, doch leider fehlts bei denen an Kenntnis der Marktwirtschaft, die sind in Deutschland total volkswirtschaftschaftlicht dh. ihre Gedanken drehen sich nur noch um Subventionen.
Die Austrocknung dieses Subventionssumpfes wäre in Bezug auf die internationale Konkurrenzfähigkeit dringend notwendig um nicht in einer Hartz IV Lohnsklaverei zu landen, einer Sozialisierung der Bevölkerungseinkommen Mittels Steuern für Klientelzwecke; so wird das Individuum zum Pöbel und zur Masse.
Damit solche Perversionen nicht möglich sind sollten die Möglichkeiten zur Steuereinnahme des Staates per Grundgesetz beschnitten werden, so könnten zB. Niedrigere Löhne durch niedrigere Steuer möglich werden.
Die Maximalbesteuerung der Bevölkerung sollte nicht über 25% liegen und zwar inklusive der Mehrwertsteuer und Kirchensteuer.
Was man angeblich über Sondersteuern erreichen will geht auch über abgestufte Lohnsteuern.
Was hat denn der Subventionismus bisher anderes als eine rasante Staatsverschuldung gebracht? Was daraus wird sehen wir doch wo über den € noch andere Staaten subventioniert werden.
Ist Kleinstaaterei nicht Staatendemokratie? Zentralismus ist auch eine Unart von Diktaturen wie zB. Sozialismus, Faschismus, Nationalismus, etc. pp..
Manchmal denke ich der € wurde nur geschaffen um mit Staaten der EU, die nicht mehr vor den Staatsbankrott zu retten waren, einen gemeinsamen Währungsbankrott zu vollziehen. Würden zB. "F" oder "D" einzeln Pleite gehen so hätten internationale Organisationen wie IWF usw. höchstwahrscheinlich Möglichkeiten die Länder in Haftung zu nehmen , beim gesamten €-Europa wird man sich das nicht wagen. Deshalb erscheint mir eine gemeinsame Pleite als wichtig und erstrebenswert um die Staatsschulden los zu werden, welche den Bevölkerungen und leider nicht den Subventionsempfängern aufgelastet werden.
Unternehmer dessen Betriebe florieren schaffen die Voraussetzungen für das Entstehen weiter Betriebe, das nennt man sozialen Fortschritt. Im Kleinen wie im Großen ist der soziale Fortschritt daran geknüpft in wieweit es gelingt Beschäftigung für alle zu schaffen. Erleidet man da Einbrüche so bricht auch viel beim Unternehmertum weg. Der Arbeitnehmer als Konsument ist untrennbar mit dem Unternehmer verbunden. geht es den Arbeitnehmer schlecht so trifft es auch den Unternehmer. Ohne Produktion besitzt Papiergeld keinen Wert, dh. der Wert des Papiergeldes bricht auch in sich zusammen wenn die Wirtschaft zusammenbricht - dann kommt automatisch Inflation, denn der Wert des Ersparten ist nur ein Kredit auf das Vertrauen zukünftiger Produktion wobei der Handelsüberschuss den Geldwert stützt. Sind die Gelder des Handelsüberschusses vergangener Jahre verbraucht, dann hängt der Geldwert allein von der Produktion ab.
Auch Materialwerte fallen wenn die Produktion nicht läuft. Geld und Gold kann man nicht essen, aber nach einer Krise erleichtert letzteres immens den Neuanfang.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 14.09.2012 08:48.
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