|
Da bin ich aber froh das es keine Babys sind welche die katholische Kirche verschachert. Was will man von der islamisierten spanischen Kirche auch erwarten, siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/El_Cid_(Film)
Zitat: |
Der Film spielt in Spanien um 1080 zur Zeit der Reconquista. Maurische Truppen verwüsten das Grenzland zum christlichen Spanien, töten Geistliche und verwüsten Kirchen. Der spanische Edelmann Rodrigo Díaz betritt eher zufällig das Kampfgebiet, sieht die Zerstörungen und kann in einem kurzen Gefecht die Mauren unschädlich machen. Unter den Gefangenen befinden sich fünf hochrangige Muslime, unter ihnen der Al-Mutamin, der Emir von Saragossa. Er lässt sie entgegen der Order des Königs frei. Er scheut nicht den Kampf gegen die Muslime, will aber völlig zu Recht sie nicht weiter provozieren und so weitere Christen im Grenzgebiet gefährden. Die Freigelassenen sind über diese Geste verwundert. Rodrigo Díaz will jedoch die Spirale des Hasses nicht noch weiter nach oben schrauben, aus berechtigter Furcht vor Racheaktionen der Söhne der Wesire gegen die christlichen Spanier im Grenzland. |
http://de.wikipedia.org/wiki/Reconquista
Zitat: |
Reconquista ([rekoKÈkista] bzw. [rYkõKÈkiƒta], spanisch und portugiesisch ‚Rückeroberung‘, deutsch selten Rekonquista, arabisch ‏الاسترداد‎ al-¼Istirdd ‚Wiedereroberung‘) ist die spanische und portugiesische Bezeichnung für die Rückeroberung der Iberischen Halbinsel durch christliche Nachkommen der Bevölkerung des Westgotenreichs. Im Zeitraum 711–719 vernichteten aus Nordafrika kommende muslimische Eroberer (Araber und Berber) das Westgotenreich und eroberten fast die gesamte Iberische Halbinsel (siehe Islamische Expansion). Eine christliche Rebellion gegen die muslimische Herrschaft in Asturien, die 718 begann, wurde zum Ausgangspunkt der Reconquista. Die Reconquista endete im Jahr 1492 mit der vollständigen Beseitigung des letzten muslimischen Herrschaftsbereichs (Emirat von Granada) und der Vertreibung der Juden aus Spanien.[1] |
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschi...aid_383278.html
Zitat: |
Isaak on Tour
Die Beziehungen zwischen dem christlichen Herrscher Karl und seinem islamischen Kollegen Harun, hatten bereits Jahre zuvor ihren Anfang genommen, als der weltgewandte jüdische Händler Isaak von Aachen aus auf die Reise nach Bagdad geschickt worden war. Im Gepäck hatte er edle Pferde, bunte Gewänder und bullige Jagdhunde. Als Geschenke an Harun ar-Raschid von Kaiser Karl sollten sie diesen gewogen machen, Christen in seinem Reich zu dulden. Im Gegenzug wollte auch Karl Muslime in Europa gewähren lassen. |
http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_der_Gro%C3%9Fe
Zitat: |
Herrschaftsantritt
768, als Karl 20 oder 21 Jahre alt war, starb sein Vater Pippin. Zunächst teilte er sich die Herrschaft mit seinem Bruder Karlmann, wurde aber nach dessen Tod schon 771 zum Alleinherrscher. Zu jener Zeit fielen die früh christianisierten Franken in „barbarische“ – d. h. althergebrachte – Gebräuche zurück und vernachlässigten die erworbene Bildung und Religion. Die Sachsen im heutigen Norddeutschland beharrten auf ihrem Heidentum. Im Süden stritt die römisch-katholische Kirche mit den Langobarden um Einfluss, Besitz und Macht auf der Apenninen-Halbinsel, auf der iberischen Halbinsel (siehe Emirat von Córdoba) drängten die Sarazenen immer weiter nach Norden, im Osten fielen Awaren ein – kurz: Europa war in Aufruhr, und der Bestand des Frankenreiches schien bedroht. Karl I. war offenbar von Anfang an zu einer Neuordnung der Verhältnisse in Westeuropa entschlossen und scheute sich während der Zeit bis 800 nicht, an den unterschiedlichsten Fronten gleichzeitig zu kämpfen. |
Dazu kann man nur sagen:
http://www.youtube.com/watch?v=d0g0XKT4mb4&feature=related
http://www.welt.de/print-welt/article450...-der-Kalif.html
Zitat: |
Ebenso wie die Christenheit zur Zeit Karls des Großen in Ost- und Westrom gespalten war, bestand die Welt des Islam aus zwei verfeindeten islamischen Zentren: Bagdad im Osten und Córdoba im Westen. Die Spaltung der Christenheit war gleichermaßen politisch und kirchlich: 395, also Ende des 4. Jahrhunderts, wird das Römische Reich in Ostrom mit Konstantinopel und Westrom mit Rom als Hauptstadt geteilt. Kirchlich wurde die Spaltung der Christenheit auf dem 6. Ökumenischen Konzil von Konstantinopel 680/81 vollzogen. Karl der Große betrieb Friedenspolitik gegenüber Bagdad und Abwehrpolitik gegenüber Córdoba. In modernen Begriffen könnte man die Politik Karls des Großen als Gleichgewichtspolitik beschreiben. Wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass Karl der Große Europa in einer positiven wie negativen Auseinandersetzung mit dem Islam gründete. |
http://arianische-templer.npage.de/das-a...hristentum.html
Zitat: |
Der Arianismus galt allerdings als die lex gotica, d. h. die Glaubensweise der Goten schlechthin. Darunter sind aber nicht nur West- und Ostgoten zu verstehen, sondern auch die anderen Völker, die zu dem gotischen Stamme im weitesten Sinne gehören, also die Vandalen und Burgunder, Heruler, Gepiden und Rugier, kurz die Ostgermanen überhaupt. Von hier aber war die Glaubensform übergesprungen auf die Westgermanen des herminonischen Stammes, Langobarden und Sueven und hatte wenigstens auch Teile der Alemannen, Bayern und Thüringer ergriffen, also der heutigen Süd- und Mitteldeutschen. Nur die entlegeneren Ingävonen und Istävonen, die noch im Dunkel lagen, der fränkische und sächsisch-friesische Stamm, blieben davon ganz frei. Am Ende des 5. Jahrhunderts sehen wir nahezu den ganzen Boden des römischen Westreiches von dieser arianischen Christenheit besetzt, die unter dem Zepter des grossen Ostgoten Theoderich auch politisch ein neues Ganzes zu werden scheint: eine neue germanisch-arianische Mittelmeerherrschaft scheint im Entstehen. Und wenn auch dieser Traum rasch zerfloss, so darf uns das doch nicht übersehen lassen, dass die Westgoten über zwei Jahrhunderte dem Arianismus anhingen, mit ihm von der Balkanhalbinsel nach Italien, nach Gallien, nach Spanien wandernd, ihn festhaltend in vier katholischen Ländern, und dass, als diese eigentlichen Träger des Arianismus sich zum Katholizismus bekehrt hatten, noch immer und wieder von neuem germanischer Arianismus bei den Langobarden in Italien aufrecht stand, noch im 7. Jahrhundert von König Rothari, dem Gesetzgeber der Langobarden, eifrig verfochten und offiziell erst 662 abgetan, 50 Jahre nur vor Karl Martell, vielleicht 15 vor der Geburt des Bonifaz. Es kann dann nicht wundernehmen, dass ihre Ausläufer um 700 bei den getreuen Nachbarn und Freunden der Langobarden, die zudem ostgotische Bruchteile in sich aufgenommen zu haben scheinen, den Bayern, festzustellen sind und es verliert in diesem Zusammenhange viel von dem Überraschenden, wenn wir glauben, mit ziemlicher Sicherheit behaupten zu können, dass noch Bonifaz es mit solchen Ausläufern zu tun bekam. |
Wer waren denn die Thüringer?
Waren das nicht die Gothen?
Was haben die Gothen mit Gotha zu tun?
Die Gothen waren vom griechischem Mönch Arius christianisiert worden. die Griechen bauten und bauen ihre Kirchtürme auf die Ostseite des Kirchenschiffes. Schauen Sie sich mal aufmerksam in Europa und Deutschland um, dann werden Sie staunen.
Die Wulfilabibel ließ man in Hannover verrotten es gibt aber noch eine in Schweden.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wulfilabibel
Zitat: |
Die Wulfilabibel, auch als Gotenbibel bezeichnet, ist eine von Bischof Wulfila (311 bis 383) im 4. Jahrhundert geschaffene Übersetzung vor allem des Neuen Testamentes ins Gotische, wobei die griechische Bibel die Vorlage bildete. Für diese Übersetzung erfand Wulfila die Gotische Schrift, während die Goten bis dahin mit Runen schrieben. Die Übersetzung entstand in Nicopolis ad Istrum im heutigen Bulgarien. Sie ist die wichtigste Quelle der gotischen Sprache.
Von der Wulfilabibel sind mehrere Handschriften aus dem 6.–8. Jahrhundert mit einem großen Teil des neuen Testaments und kleinen Teilen des Alten Testaments erhalten, die hauptsächlich aus Italien stammen. Bei diesen Handschriften handelt es sich um den Codex Argenteus (Evangelien), heute größtenteils in der Universitätsbibliothek in Uppsala aufbewahrt, den Codex Ambrosianus A bis Codex Ambrosianus E (Briefe, Skeireins, Nehemia), den Codex Carolinus (Römerbrief), den Codex Vaticanus Latinus 5750 (Skeireins), den Codex Gissensis (Trümmer des Lukasevangeliums) und die Fragmenta Pannonica, Bruchstücke einer 1 mm dicken Metallplatte mit Versen des Johannesevangeliums. |
In ganz Europa lebten arianische Christen. Die zu Zeiten eines Bonifaz plötzlich zu Heiden wurden. Woran lag das? Von der Geschichtsschreibung wird es nicht erklärt.
Wer mehr über die Teilung der Germanen wissen will und wie man sie gegeneinander im 20. Jh. in Kriege trieb der lese:
Lew Gumiljow
Von der Rus zu Russland:
Ethnische Geschichte der Russen spannend erzählt
Skadinavier, Balten und Russen wurden durch das Byzantinische Reich im 9. Jh. sprachlich getrennt, die Russen mußten die polnisch lernen, was man später russisch nannte. Sie erhielten von den griechischen Byzantienern die kyrillische Schrift.
http://de.wikipedia.org/wiki/Reu%C3%9Fen
Zitat: |
Reußen
Reußen bezeichnet:
eine alte deutschsprachige Bezeichnung für „Russen“ und „Russland“, siehe Reußen (Volksstamm)
die Mitglieder des Fürstenhauses Reuß
einen Ortsteil der Stadt Landsberg im Saalekreis in Sachsen-Anhalt
einen Ortsteil der Gemeinde Theißen im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt
den deutschen Namen des Dorfes Rui bei Hermannstadt (Sibiu) in Siebenbürgen (Rumänien)
ein kleines Dorf bei Olsztyn im ehemaligen Ostpreußen (heute Polen), siehe Rus |
Schon die Gothen lebten im 4.Jh. in Siebenbürgen und garantiert nicht alle sind zusammen mit den Hunnen Richtung Westen gewandert.
Siehe auch:
6. Ökumenischen Konzil von Konstantinopel 680/81
http://www.glaubenszeugen.de/lexikon/lexkon.htm
Zitat: |
Das Konzil wure von Kaiser Konstantin IV. einberufen, um über die Lehre des Monotheletismus zu entscheiden. Diese Lehre, die Monophysiten und Duophysiten aussöhnen wollte und von Papst Honorius anerkannt und von Kaiser Heraklius als verbindlich festgesetzt worden war, wurde vom Konzil verworfen. Die Patriarchen von Konstantinopel Sergius I (610-63
, der den Monotheletismus entwickelt hatte, und seine Nachfolger Pyrrhus I (638-641), Paul II (641-653) und Peter (654-666) sowie den Patriarchen von Alexandria, Cyrus, sowie Papst Honorius I. wurden vom Konzil exkommuniziert.
Das Eintreten des Honorius für den Monotheletismus erfolgte wohl, um auch die Monophysiten zur Kirche zurückzuführen (Honorius setzte sich auch für die Wiedergewinnung der Arianer ein). Daß er damit einer Häresie, also einer Abweichung vom rechten Glauben zustimmte, war ihm angesichts seiner Unkenntnis von griechischer Theologie kaum bewußt. Dennoch führte dieser Irrtum des Honorius zu der Honoriusfrage, die auf dem 1. Vatikanischen Konzil von den Gegnern des Unfehlbarkeitsdogmas vorgetragen wurde.
Vor dem Konzil hatte bereits die Lateransynode (649-653) den Monotheletismus verurteilt und damit zunächst zu Spannungen zwischen Byzanz und Rom geführt (vgl. Martin I. und Maximus Confessor). Diese Spannungen konnten durch das Konzil wieder beigelegt werden (vgl. Agatho).
Die orthodoxe Kirche gedenkt der Väter des 6. Konzils am 23. Januar |
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 03.09.2012 08:22.
|