.:. Vielen Dank an KiWi, Susi37, Nic67, Liesa44,
Jumpa, HeMu, welche uns kürzlich finanziell unterstützt haben. .:.
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Stoppt Seehofer! Den Gentechnik-Angriff abwehren!
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gastli
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FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus
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26.04.2006 ~ 00:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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Stoppt Seehofer! Den Gentechnik-Angriff abwehren! |
Beitrag Kennung: 5593
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Erstellt: 01.03.06, 12:28
Unterzeichnet bitte die Petition gegen den Anbau genmanipulierter Pflanzen. Damit so etwas verhindert werden kann.
Aus einer Pressemitteilung des Umweltinstituts München:
In diesem Jahr sollen erstmals in Deutschland gentechnisch veränderte Pharma-Pflanzen auf freiem Feld angebaut werden. Dies geht aus den Antragsunterlagen der Universität Rostock hervor, die dem Umweltinstitut München e.V vorliegen. Wissenschaftler der Universität Rostock haben Gene aus dem Cholera-Bakterium und aus einem Virus, das die hämorrhagische Kaninchenkrankheit (RHD) - eine meist tödlich verlaufende Erkrankung - hervorruft, in zwei verschiedene Kartoffellinien transferiert. Diese sollen im Rahmen eines Freisetzungsversuchs in Großlüsewitz in der Nähe von Rostock angebaut werden und der Produktion von Impfstoffen gegen Cholera und RHD dienen. Der Versuch ist von Mai 2006 bis Oktober 2008 beantragt. [...]
Pharma-Pflanzen sind durch gentechnische Methoden so verändert, dass sie pharmazeutisch wirksame Proteine, Antikörper, Impfstoffe oder Hormone produzieren. Die Hersteller versprechen sich von einem Anbau dieser transgenen Pflanzen im Freiland eine Senkung ihrer Produktionskosten. In fast allen weltweit durchgeführten Freilandversuchen wurden die pharmazeutisch wirksamen Stoffe in Nahrungspflanzen wie Mais, Reis, Soja, Kartoffeln oder Gerste erzeugt. Dadurch entsteht ein hohes Risiko, dass zur Lebensmittelerzeugung genutzte Pflanzen und damit die Nahrungskette durch diese Konstrukte verunreinigt werden. Die meisten der in Pharma-Pflanzen eingebauten Gene stammen aus dem Menschen bzw. Tierarten wie Schweinen, Rindern oder Kaninchen.
Harald Nestler vom Umweltinstitut München stellt treffend fest:
Niemand sollte Gene aus Pest oder Cholera, den Geißeln der Menschheit, in unsere Nahrungsmittel einbauen. Pharma-Pflanzen stellen eine gefährliche Ausweitung der Risikotechnologie Gentechnik dar. Wenn Medikamente in Nahrungspflanzen auf freiem Feld hergestellt werden, sind die Lebensmittelskandale der Zukunft vorprogrammiert.
Andreas Bauer, Agrarwissenschaftler und Gentechnikreferent beim Umweltinstitut München e.V. zu den Gefahren der Auskreuzung:
Eine Auskreuzung pharmazeutischer Wirkstoffe in Nahrungspflanzen könnte jedoch gravierende gesundheitliche Folgen für Menschen oder Tiere haben, die mit diesen Pflanzen in Berührung kommen. Kartoffelsalat mit Cholera-Genen stellt ein unakzeptables und völlig unnötiges Risiko für die Lebensmittelsicherheit dar.
Seehofer und seinen Kumpels sei Dank werden wir wohl zukünftig in den Genuss von Kartoffelsalat mit Cholera-Genen kommen. Meine konservativen Persönlichkeitsaspekte meinen hierzu nur eines: Der Natur pfuscht mensch nicht ungestraft ins Handwerk. Eigentlich sollte das jedem klar sein. Allerdings vermute ich, dass dies erst dem letzten Menschen bewusst werden wird. Der Satz zuvor entsprang meiner apokalyptischen Hirnecke. Der vorwiegend optimistische Teil plädiert für bewussten Einkauf gepaart mit Boykott und Proteste gegen solch einen hirnverbrannten Sch...
Hier mitmachen und die Petition unterschreiben:
http://www.freie-saat.de/
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PiWi
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Nutzer ist im Jahr 2006 verstorben
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Wohnort: Dresden
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26.04.2006 ~ 00:30 Uhr ~ PiWi schreibt:
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Erstellt: 01.03.06, 12:58
Was die Industrie dort wieder plant, übersteigt doch die Vorstellungskraft eines jeden, normal, denkenden Menschen
Es ist einfach nur noch zum kotz... Gewinnmaximierung um jeden Preis.
VG Peter
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26.04.2006 ~ 00:31 Uhr ~ geschlossen schreibt:
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Erstellt: 01.03.06, 13:35
Habe gestern einen Beitrag gelesen wo genveränderter Weizen besonders gesund ist und gerade Ballaststoffe und Viatmine beinhaltet.
Es ist schon richtig mit der Genkontrolle aber man sollte sich vor "Dagegensein" gut und richtig informieren.
Nicht alles was genverändert ist muss schlecht sein.
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PiWi
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Nutzer ist im Jahr 2006 verstorben
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Wohnort: Dresden
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26.04.2006 ~ 00:32 Uhr ~ PiWi schreibt:
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Erstellt: 01.03.06, 13:40
Zitat: geschlossen
Habe gestern einen Beitrag gelesen wo genveränderter Weizen besonders gesund ist und gerade Ballaststoffe und Viatmine beinhaltet.
Es ist schon richtig mit der Genkontrolle aber man sollte sich vor "Dagegensein" gut und richtig informieren.
Nicht alles was genverändert ist muss schlecht sein.
Wenn man so etwas zu lesen bekommt, sollte man aber auch hinterfragen wer diesen Artikel verfasst hat. Vieleicht kannst du den Artikel mal einsetzen?
Fragender Gruß Peter
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26.04.2006 ~ 00:33 Uhr ~ geschlossen schreibt:
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Erstellt: 01.03.06, 14:12
Sorry, war gestern im Teletext in den 500-derter Seitenvon SAT 1. Leider schon erneuert.
Habe gerade nachgesehen.
Versuche in Zukunft gleich den Beitrag und dessen Ursprung zu nennen.
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PiWi
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Nutzer ist im Jahr 2006 verstorben
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Wohnort: Dresden
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26.04.2006 ~ 00:34 Uhr ~ PiWi schreibt:
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Erstellt: 01.03.06, 16:36
Zitat: gastli
Meine konservativen Persönlichkeitsaspekte meinen hierzu nur eines: Der Natur pfuscht mensch nicht ungestraft ins Handwerk. Eigentlich sollte das jedem klar sein. Allerdings vermute ich, dass dies erst dem letzten Menschen bewusst werden wird. Der Satz zuvor entsprang meiner apokalyptischen Hirnecke. Der vorwiegend optimistische Teil plädiert für bewussten Einkauf gepaart mit Boykott und Proteste gegen solch einen hirnverbrannten Sch...
Diese Sätze kann man nur unterstreichen! Es wird aber ein Problem mit dem "bewußt einkaufen" geben, die Hersteller die genmanipulierte Ware verkaufen, werden das über den Preis erledigen. Sie werden diesen Mist im Anfang billig anbieten und im Zeichen knapper Haushaltskassen, werden viele Verbraucher zuschlagen!
VG Peter
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as65
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Wohnort: Gera
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26.04.2006 ~ 00:34 Uhr ~ as65 schreibt:
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Erstellt: 01.03.06, 21:40
Sollen die das doch machen, solange das Ganze einer gewissen Kontrolle unterliegt. Zum Glück weiß ich nicht was die ganzen Zusätze in den sonstigen Lebensmitteln sind. Sonst würde sich mein Magen nur noch mit wenigen Sachen zufrieden geben müssen.
Wie gesagt, die Kontrolle muss funktionieren. Nicht dass irgendwelche schädlichen Entwicklungen sich unkontrolliert verbreiten können.
AS65
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Digedag
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FT-Leitung # Moderator Spiele
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Wohnort: Thüringen
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26.04.2006 ~ 00:35 Uhr ~ Digedag schreibt:
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Erstellt: 01.03.06, 22:50
Nun ja, solange es kontrolliert werden kann is alles in Ordnung.
Ich meine allerdings, dass es meist bei solchen Sachen an der Umsetzung fehlt und eben nicht richtig kontrolliert werden kann. Es werden genug durch das Raster rutschen und ihre Waren an den Mann/Frau bringen können.
Fazit ist:
Gleich größere Einschränkungen bei der Herstellung, ein komplettes Verbot finde auch ich als nicht angebracht.
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Leona
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FT-Nutzerin
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Wohnort: California
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26.04.2006 ~ 00:36 Uhr ~ Leona schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 21.11.2002
9 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 01.03.06, 23:00
Tja, dann dürfte man aber auch gar keine Kartoffeln mehr kaufen und essen .... . Denn diese unterscheiden sich schon sehr von denen, die ursprünglich mal aus Amerika zu uns gekommen sind.
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Digedag
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FT-Leitung # Moderator Spiele
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Wohnort: Thüringen
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26.04.2006 ~ 00:36 Uhr ~ Digedag schreibt:
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511 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 01.03.06, 23:06
Wenn ich dir jetzt erzähle das ich gar keine Kartoffeln kaufe, sondern aus meinen eigenen Garten ernte und damit das ganze Jahr hinkomme, wirst du mir sowieso nicht glauben.
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Leona
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FT-Nutzerin
344 geschriebene Beiträge
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Wohnort: California
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26.04.2006 ~ 00:37 Uhr ~ Leona schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 21.11.2002
9 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 01.03.06, 23:14
doch glaube ich dir. aber auch die sind nicht mehr dieselben, die mal aus amerika gekommen sind.
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jandark
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FT-Nutzer
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Wohnort: West-Gera
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26.04.2006 ~ 00:38 Uhr ~ jandark schreibt:
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Erstellt: 02.03.06, 12:06
Ich denke, es besteht schon ein Unterschied zwischen der Züchtung neuer Sorten Kartoffeln aus biologischem Material und der oben beschriebenen Auskreuzung.
Aber tatsächlich wissen wir wahrscheinlich nur sehr wenig über das, was wir so essen.
gruß
jandark
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26.04.2006 ~ 00:38 Uhr ~ geschlossen schreibt:
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Erstellt: 03.03.06, 10:29
In einigen Jahrzehnten werden unsere Nachkommen über unseren Starrsinn nur noch müde lächeln.
Weil "damals" die Deutschen gegen alles und jeden waren.
Dann wird es solche Fortschritte in der Gentechnik geben das viele heute unheilbar Kranke dankbar sind was die Genforschung dann alles schon geleistet hat.
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gastli
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FT-Nutzer
32.649 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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26.04.2006 ~ 00:39 Uhr ~ gastli schreibt:
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2277 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 03.03.06, 14:48
Richtig wir haben dann Einheitsmenschen. Ohne Hirn, willig, nur noch mir Fress-, Sauf- und Scheißgen ausgestattet. Die Nörgeln dann auch nicht mehr über alles. Na dann frohe Zukunft.
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26.04.2006 ~ 00:39 Uhr ~ geschlossen schreibt:
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Erstellt: 04.03.06, 11:44
Aber doch nicht so aggressiv gastli. Man muss nicht immer das negative denken. Kannste glauben: es gibt auch positive Resultate. Wer weis, vielleicht profitierst auch du mal davon.
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Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
26.04.2006 ~ 00:41 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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Erstellt: 04.03.06, 12:46
Was ist positiv in der Genforschung, jedes Jahr verhungern Millionen Kinder auf der Welt während in den Reichen Industrienationen Tausende von Tonnen an Lebensmitteln vernichtet werden, nur um den Profit zu sichern.
Während Millionen Hunger leiden und nicht einmal ein Dach über den Kopf haben wird in den Reichen Industriestaaten Genveränderter Mais und anderes Getreide gezüchtet das höhere Erträge bringen soll.
Was in Gottes Namen ist daran positiv zu bewerten?
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gastli
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FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus
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26.04.2006 ~ 00:42 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 04.03.06, 18:55
Greenpeace hat in Futtermittelproben von Landliebe-Milchlieferanten gentechnisch manipulierte Soja nachgewiesen. Die Laboranalysen wurden am Freitag veröffentlicht. In zwei von fünf Proben wurde Gen-Soja über dem Kennzeichnungsgrenzwert von 0,9 Prozent festgestellt. In einem Fall bestand der Sojaanteil des Futters sogar zu 100 Prozent aus Gen-Soja. Das kratzt natürlich am Image der Marke Landliebe, die als besonders naturnahe und traditonelle Art der Milchproduktion daherkommt.
Für mich und meine Familie ab Heute existiert Landliebe nicht mehr. Die Produkte von Müller gehören aus an anderer Stelle geschilderten Gründen schon lange zu den vom Tisch Gebannten.
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as65
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FTplus
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Wohnort: Gera
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26.04.2006 ~ 00:43 Uhr ~ as65 schreibt:
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Erstellt: 04.03.06, 19:12
Zitat: spidy
Was ist positiv in der Genforschung, jedes Jahr verhungern Millionen Kinder auf der Welt während in den Reichen Industrienationen Tausende von Tonnen an Lebensmitteln vernichtet werden, nur um den Profit zu sichern.
Während Millionen Hunger leiden und nicht einmal ein Dach über den Kopf haben wird in den Reichen Industriestaaten Genveränderter Mais und anderes Getreide gezüchtet das höhere Erträge bringen soll.
Was in Gottes Namen ist daran positiv zu bewerten?
Natürlich ist es bedauerlich dass in den verschiedensten Ländern Hunger herrscht! Und gegen diesen Hunger sollte natürlich etwas getan werden.
Jedoch sehe ich hier keinen Zusammenhang zur Genforschung. Vielmehr könnte die Genforschung, vernünftig angewendet, den Anbau in Gebieten ermöglichen, wo bislang nur klägliche Erträge zu verzeichnen sind. Eben auch in vielen dieser Länder.
Und, ich weiß natürlich dass die lieben Verantwortlichen lieber Geld verdienen als dort aktiv zu helfen.
AS65
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geschlossen Benutzerkonto wurde gelöscht
26.04.2006 ~ 00:43 Uhr ~ geschlossen schreibt:
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Erstellt: 05.03.06, 10:19
Zu meinem Vater hat mal ein Kollege gesagt: " Schenkt den Armen keinen Fisch sondern eine Angel".
Da ist viel wares daran.
Soviel ich weis wird in den USA schon viele Jahre genverändeter Mais angebaut und es gab noch keine negativen Auswirkungen auf Mensch oder Tier.
Und es stimmt schon das in vielen armen Ländern genveränderte Pflanzen bei dem entsprechenden Klima einen viel grösseren Ertrag haben.
Und wer echt hungert der fragt nicht nach Genen. Wir kennen kennen keinen Hunger, nur Appetit.
Es muss nicht nur Hilfe vom Ausland kommen sondern vor Ort Veränderungen stattfinden. Aber solange sich Regierungen und Militärs und Terroristen die Taschen vollstopfen wird es nichts.
Man denke an den Sudan wo grosse Teile von Hilfslieferungen der UNO von Regierung und Banditen als "Zoll" beschlagnahmt worden.
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gastli
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FT-Nutzer
32.649 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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26.04.2006 ~ 00:44 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 05.03.06, 11:12
Zitat: geschlossen
Soviel ich weis wird in den USA schon viele Jahre genverändeter Mais angebaut und es gab noch keine negativen Auswirkungen auf Mensch oder Tier.
George W. Bush = Mensch ???? Tier ????
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carlos Benutzerkonto wurde gelöscht
26.04.2006 ~ 00:45 Uhr ~ carlos schreibt:
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Erstellt: 05.03.06, 11:54
Die Antwort zeugt mal wieder von Niveau und Gripps
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gastli
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FT-Nutzer
32.649 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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26.04.2006 ~ 00:45 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 05.03.06, 15:10
Ich wollte nur die Aussage anzweifeln, dass es keine Auswirkungen bei Mensch und Tier gibt. Bush soll hier nur als Beispiel dienen , eben eine bekannte Person aus den USA. Auf Grund von seinem Handeln stellt sich mir die obige Frage. Tiere versuchen nicht anderen Tieren ihren Willen aufzuzwingen oder greifen grundlos andere Tiere an. Ergo ist er kein Tier. Menschliches Handeln kann ich Bush allerdings auch nicht bezeugen.
Inwiefern hier Folgen des Konsum von genmanipulierten Produkten zutreffen kann ich mit Sicherheit nicht sagen. Deshalb wieder ????
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Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
26.04.2006 ~ 00:46 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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Erstellt: 05.03.06, 15:27
@ geschlossen
Weist Du echt was Du schreibst ? Damit Getreide in der Wüste wächst brauchst Du keine Genforschung sondern Wasser! Den Hunger auf der Welt könnte man auch ohne Genveränderungen an Tier und Planzenwelt bezwingen.
Bei Krankheiten kann man zu dem Schluß kommen wenn der Mensch beginnt Gott zu spielen wird das Ergebnis nicht eine neue Schöpfung sondern man öffnet eher die Schachtel der Pandora. Welche Krankheit wurde bisher durch die Genforschung bezwungen? Keine? Wieviele Krankheitserreger wie Viren und Bakterien wurden bisher zu Hoch Effektiven Waffen Genmanipuliert? Hunderte!
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as65
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FTplus
10.799 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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26.04.2006 ~ 00:46 Uhr ~ as65 schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
186 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 05.03.06, 17:37
Ich glaube kaum dass einer hier, mich eingeschlossen, mit Sicherheit sagen kann was schon durch Gentechnik beeinflusst ist, im positiven wie auch negativen Sinne!
Das eine Hilfe für Länder die unter Hunger leiden nötig ist, ist zweifelsfrei. Jedoch ist das Wasserproblem wahrscheinlich nicht überall lösbar. Andererseits ist doch eine Selbstversorgung besser als Hilfeleistung aus dem Ausland. Was wiederum nur über höhere Erträge realisierbar ist. Solange die Länder keine Selbstversorgung haben sind sie abhängig. Und wie Abhängigkeiten genutzt werden können, wissen wir.
Erwähnenswert ist auch noch die Tatsache, dass sich der Bevölkerungswachstum auf dieser Welt weiterhin fortsetzt. Auch dafür sollte man gerüstet sein.
Was in der Meinungsbildung ebenfalls nicht außer acht gelassen sein sollte ist, dass die anderen Länder wahrscheinlich nicht darauf verzichten werden die Genforschung weiter voranzutreiben. Dies könnte sich zu einen größeren wirtschaftlichen Nachteil, für Deutschland, entwickeln.
Ich denke dass man nicht gegen die Genforschung an sich sein, aber auf eine strengste Kontrolle Wert legen sollte.
Gehört zwar nicht direkt hier hin. Aber wer beschwert sich über den technischen Fortschritt? Wird dieser nicht auch zum Nachteil eingesetzt? Wie sieht es mit Kriegswaffen aus? Oder die Vernichtung von Arbeitsplätzen durch Automaten?
AS65
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Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
26.04.2006 ~ 00:47 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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Erstellt: 05.03.06, 21:45
Der Vergleich hinkt, einen Automaten kannst Du den Strom abschalten aber bei Genetischen Veränderungen ?
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as65
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FTplus
10.799 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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26.04.2006 ~ 00:47 Uhr ~ as65 schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
186 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 05.03.06, 21:57
Na gut, der Vergleich hinkt wirklich etwas. Deswegen war er auch nur ein Zusatz.
Für mich jedenfalls ist es sicher, dass die Genforschung vorangetrieben wird, egal was für eine Meinung im Volke herrscht. Im Notfall ohne Wissen der Bevölkerung. Diese heimlichen Forschungen sind wiederum schlechter zu kontrollieren.
AS65
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der alte Sack
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Wohnort: im Holzland
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26.04.2006 ~ 00:48 Uhr ~ der alte Sack schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 07.02.2006
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Erstellt: 05.03.06, 22:01
Zitat: as65
Für mich jedenfalls ist es sicher, dass die Genforschung vorangetrieben wird, egal was für eine Meinung im Volke herrscht. Im Notfall ohne Wissen der Bevölkerung. Diese heimlichen Forschungen sind wiederum schlechter zu kontrollieren.
AS65
und was es bringt, werden erst unsere kinder oder enkelkinder sehen!
ich sage da nur, julius verne hat auch visionengehabt, welche jetzt realität sind!
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as65
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FTplus
10.799 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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26.04.2006 ~ 00:48 Uhr ~ as65 schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
186 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 05.03.06, 22:03
Da gebe ich dir recht. Nur wird es, nach meiner Meinung, nichts ändern.
AS65
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der alte Sack
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FT-Nutzer
8.303 geschriebene Beiträge
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Wohnort: im Holzland
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26.04.2006 ~ 00:49 Uhr ~ der alte Sack schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 07.02.2006
82 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 05.03.06, 22:17
lassen wir uns überraschen und hoffen, daß es gut für uns ausgeht!!!!!!!!!
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geschlossen Benutzerkonto wurde gelöscht
26.04.2006 ~ 00:49 Uhr ~ geschlossen schreibt:
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Erstellt: 06.03.06, 14:40
Es ist doch lächerlich und ein fast Mittelalterliches denken diese Forschung als "Gott spielen" abzutun.
Wieviele Selbstverständlichkeiten in unserem heutigen Alltag wären noch vor vielen Jahren als "Gotteslästerung" und "Teufelswerk" verbannt worden.
Man denke nur an das Simpelste: Galileo.
Selbstverständlich hat er nichts mit Gentechnik zu tun, solche Gedanken sind doch Quatsch.
Aber die Forschung und Entwicklung lässt sich nun mal mit dem alten Denken nicht aufhalten.
Was heute als "Teufelswerk" oder "Gott-spielen" abgetan wird ist eines Tages was ganz normales im Alltag.
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gerassimov
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26.04.2006 ~ 01:07 Uhr ~ gerassimov schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 12.02.2006
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26.04.2006 ~ 01:08 Uhr ~ geschlossen schreibt:
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Erstellt: 06.03.06, 16:02
Und was haben diese Aufnahmen mit Gentechnik zu tun ?
Hier sagten mal welche das liegt an der Religion und diese, für uns grausamen Aufnahmen sind ein teil dieser Religion dieser Menschen.
Hast Du mal gesehen wie ein Schaf geschächtet wird?
Und das Bundesverfassungsgericht hats bei uns genehmigt, aus religiösen Gründen.
Wo warst Du da mit Deiner Peta ??????????
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gerassimov
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FT-Nutzer
434 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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26.04.2006 ~ 01:09 Uhr ~ gerassimov schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 12.02.2006
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Erstellt: 06.03.06, 16:08
Stimmt! Diese Aufnahmen haben nichts mit Gentechnik zu tun. Nur damit, daß ich uns Menschen eine ganze Menge Mist zutraue. Deine Hinweise sind ja weitere Belege dafür.
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26.04.2006 ~ 01:09 Uhr ~ geschlossen schreibt:
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Erstellt: 07.03.06, 09:49
Und da muss ich Dir recht geben.
Alle Grausamkeiten an Mensch und Tier sollten empfindliche Strafen nach sich ziehen.
Egal ob es aus "religiösen" oder sadistischen Streben erfolgt.
Aber dazu ist die Völkergemeinschaft noch weit entfernt.
Leider.
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Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
26.04.2006 ~ 01:10 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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Erstellt: 18.03.06, 11:05
Für Gentechnisch veränderte Produkte gilt im Internationalen Handel erst ab 2012 eine Kennzeichnungspflicht dies hat die dritte UN-Konferenz über die Konvention zur Biologischen Sicherheit am späten Freitagabend (Ortszeit) im brasilianischen Curitiba beschlossen.
Bis 2012 solle die Identifizierung der bei exportierten Produkten enthaltenen gentechnisch veränderten Organismen (GVO) "nach den technischen Möglichkeiten jedes Landes" erfolgen, hieß es. Die Auszeichnung könne bis dahin von den Exporteuren durch die Aufschrift "kann GVO enthalten" vorgenommen werden. Erst 2012 werde die Kennzeichnung "enthält GVO" verbindlich.
Auch Greenpeace machte die "Biotechnologie-Multis, das Agrobusiness sowie die Exportländer von transgenen Produkten, wie USA, Kanada und Argentinien", die alle nicht dem Cartagena-Protokoll angehören, verantwortlich. Sie hätten es einmal mehr geschafft, eine internationale Umweltkonferenz der UN zur "Bühne von Verhandlungen mit rein wirtschaftlichen Interessen zu verwandeln".
Also lustiges Ratespiel nach jedem Einkauf?
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gastli
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FT-Nutzer
32.649 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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26.04.2006 ~ 01:10 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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Erstellt: 22.03.06, 12:00
Greenpeace hat in einer Preeseerklärung bekannt gegeben, dass sich erstmals sieben Molkereien von dem umstrittenen Gen-Mais-Anbau in Deutschland distanzieren , darunter Ehrmann und
Berchtesgadener Land. Weiter heißt es:
Von den sieben Molkereien, die Gen-Mais vermeiden wollen,
verzichten sogar drei Firmen vollständig auf Gen-Pflanzen im
Futtertrog der Milchkühe. Berchtesgadener Land, Andechser Molkerei
und die Upländer Bauernmolkerei haben dies mit ihren Landwirten
vereinbart. Auf Gen-Mais verzichten Ehrmann, Gropper, Meierei Trittau
und die Molkereigenossenschaft Hohenlohe-Franken.
Laut der Greenpeace-Umfrage unternehmen folgende Firmen nichts gegen den Anbau von Gen-Mais: Nordmilch, Hochwald, Müller Milch, Campina/Landliebe, MUH, Omira, BMI, Ammerland und Goldsteig. Die Humana Milchunion will sich zwar im Einzelfall bei ihren Landwirten gegen Gen-Mais einsetzen, dies aber nicht verbindlich regeln.
Der auch in Deutschland angebaute Gen-Mais MON810 der Firma
Monsanto produziert ein Gift, das auf Schädlinge wie den Maiszünsler
tödlich wirkt. Das Bt-Gift kann jedoch auch geschützte Insekten
schädigen und sich im Boden anreichern. Die Schweiz, Österreich,
Ungarn, Griechenland und Polen haben den Anbau des Gen-Maises bereits
verboten.
(http://www.presseportal.de/story.htx?nr=801156&ressort=2)
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26.04.2006 ~ 01:11 Uhr ~ geschlossen schreibt:
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Erstellt: 23.03.06, 15:14
Hm, und ich hatte gehört das es nur auf bestimmte Insekten wirkt.
Da ich es nicht genau weis wäre Deine Antwort (soweit sie stimmt) eine Riesensauerei.
Also nicht Deine Antwort, sondern diese Genveränderung.
Das wäre mehr als unverzeihlich.
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gastli
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FT-Nutzer
32.649 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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29.04.2006 ~ 19:06 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2277 erhaltene Danksagungen
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Hamburg (ots) - Der US-Agrarkonzern Monsanto will verhindern, dass
die Untersuchungen zur Risikobewertung seines genmanipulierten
Maises MON810 offengelegt werden. Greenpeace hat beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) im August 2005 die Herausgabe der Daten zu Fütterungsversuchen an Ratten und Hähnchen beantragt. Nachdem die Behörde beschlossen hatte, Greenpeace die Untersuchungen zu überlassen, hat Monsanto nun Widerspruch eingelegt. Der Streit wird wahrscheinlich vor Gericht ausgetragen.
Aus Monsantos Laboren stammen 90 Prozent der weltweit angebauten
Gen-Pflanzen. Der Konzern versucht seit Jahren, diese auch in
Deutschland durchzusetzen Der insektenresistente Gen-Mais MON810 soll
ab Ende April auf etwa 1700 Hektar in Deutschland angebaut werden.
"Der Gen-Mais soll zwar in Deutschland angebaut und verzehrt
werden, die Risikobewertung jedoch unter Verschluss bleiben", sagt
Christoph Then, Gentechnikexperte von Greenpeace. "Was hat Monsanto zu verbergen? Offensichtlich traut Monsanto der Qualität seiner Produkte selbst nicht." Greenpeace fordert, dass der Anbau der
Gen-Pflanzen gestoppt wird.
(quelle)
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videodok
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Wohnort: Gera
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30.04.2006 ~ 06:10 Uhr ~ videodok schreibt:
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Man sollte ein völkerrechtliches Strafrecht einführen. Dann wäre schon die unterschwellige Androhung des Einsatzes von Atomwaffen durch Bush eine Straftat. Womit dann auch gleich klar ist, wer als erster gegen dieses Starfrecht wäre.
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