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Ja, und Gera stünde inzwischen schon weitaus zukunftsfähiger da, wenn es noch weitaus mehr Menschen gewesen wären, die eine richtige Wahl getroffen hätten, aber da sich derartig viele Nachtwächter und nicht Weitblickende wie Du in der Region aufhalten, muß man das schrittweise angehen und die Menschen erst einmal in eine konditionelle Verfassung versetzen, die es ihnen erlaubt, frei zu denken.
Diese juristische Aktion war nichts anderes, als eine Antwort auf die freie Meinungsäußerung, die in Gera nicht existiert und die ich wiederbeleben werde.
.. und da wird noch viel mehr Bewegung kommen..
Für mich wirft sich beständig die Frage auf, was mit vielen in diesem Bundesland eigentlich nicht richtig läuft?
Jeder kann sehen, daß die Regionen Gera und Umgebung unterirdischer kaum laufen könnten, daß sie von Korruption, kriminellen Machenschaften, Seilschaften und Vetternwirtschaft regiert und dominiert werden. Diese Verstrickungen erstrecken sich von politischen Handlangern bis in höchste juristische Kreise.
Für euch als Außenstehende wird es beständig so dargestellt, als ob alles seine korrekten Bahnen gehen würde, doch was sich wirklich hintenrum abspielt, wird euch strategisch verschwiegen.
Man wälzt die Aufmerksamkeit statt dessen einfach auf andere Begebenheiten ab, erfindet Straftaten oder formt harmlose Vorgänge zu etwas völlig Neuem und lanciert das in die Zeitung, völlig im Bewusstsein, daß ein Großteil der Bevölkerung diesen Scheiß glaubt und sich nicht mit dem Wesentlichen beschäftigt, weil sie ja alle ihren Sündenbock gefunden zu haben glauben.
Tatsache ist, daß die gesamte Wahl in Gera dem Straftatbestand der Wahlfälschung zuzuordnen ist, weil dem Wähler nicht existente politische und nicht existente wirtschaftliche Verbindungen zugeschoben wurden. Die ganze Wahl war eine reine Farce und ein Betrug am Wähler, der normalerweise mit bis zu 5 Jahren Haft geahndet werden müßte.
Nur ist es eben schwierig, nach der Wahl die Falschheit der Aussagen zu beweisen, weil sich das kriminelle politische Gesocks selbst schützt und die erforderlichen Verbindungen einfach im Nachgang konstruieren würde.
Was aber zu beweisen ist, sind die Ausschlüsse und Diskriminierungen zu Podiumsdiskussion, die speziell meine Person betrafen und die ebenfalls dem Wahlbetrug und der Wahlfälschung zuzuordnen sind, weil damit die Meinungsbildung im Volk manipuliert wird.
Wenn jemand nicht hört, was eine für einen Sachverhalt relevante Person zu sagen hat - die ich während der Wahlzeit nun einmal gewesen bin -, dann ist damit der Straftatbestand der Wahlfälschung und des Wahlbetruges erfüllt.
Hier des Gesetzestext für die ganz Faulen:
§ 107a
Wahlfälschung
(1) Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer das Ergebnis einer Wahl unrichtig verkündet oder verkünden läßt.
(3) Der Versuch ist strafbar
§ 108a
Wählertäuschung
(1) Wer durch Täuschung bewirkt, daß jemand bei der Stimmabgabe über den Inhalt seiner Erklärung irrt oder gegen seinen Willen nicht oder ungültig wählt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
Ihr solltet es unterlassen, ständig auf mir ohne substanzielle Grundlage herum zu hacken, sondern die Kriminellen Subjekte dort suchen, wo sie zu finden sind, im Standjugendring, in der Justiz, im Stadtsportbund und in politischen Kreisen.
Wenn jemand vor Gericht gehört, dann sind es Beteiligte aus diesen Vereinen und Kreisen..
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Sebastian: 09.04.2013 18:10.
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