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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Seiten (9): « vorherige 1 2 3 4 [5] 6 7 8 9 nächste » Neues Thema erstellen
Zum Ende der Seite springen Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen
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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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31.05.2011 ~ 16:30 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 486197
gelesener Beitrag - ID 486197


Die Europäische Union ein Verbund von Demokratien. Dann habt ihr sicherlich auch alle am Wochenende mitbekommen, wie fürsorglich die Polizei mit den Demonstranten umspringt.







Da kann man nur noch gratulieren zur gelebten Demokratie.





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26.06.2011 ~ 09:30 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 491769
gelesener Beitrag - ID 491769


[futurologischer-kongress]
Impressionen der spanischen Revolution
Menschen des Sender Freies Neukölln haben vom 21. bis 27.05.2011 mehrere Protestcamps in Barcelona, Valencia, Madrid, Zaragossa, Logrono, Pamplona, San Sebastian besucht und die #spanishrevolution gelebt. Gänsehautfeeling garantiert!





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26.07.2011 ~ 07:19 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 498675
gelesener Beitrag - ID 498675


1 [Gegenfrage.com]
Tausende Spanier marschieren nach Madrid
Tausende Spanier haben sich in Madrid versammelt nachdem sie einen Monat lang und 680 km weit den sogenannten “Sternmarsch der Empörten” zurücklegten, wodurch gegen die antisoziale Politik des Landes und die Wirtschaftskrise protestiert werden sollte. Die Bewegung entstand im Mai, als die Sparmaßnahmen der Regierung gegen die beispiellosen Haushaltsdefizite in Kraft traten. Die Demonstration, auch bekannt als die Revolution des 15. Mai, wurde über Social Networks wie Facebook [wer faselt aus Angst vorm Volk in unserem schönen Land doch gleich von Fasebook verboten] oder Twitter organisiert. Junge Demonstranten begannen am 15. Mai 2011 an der Puerta del Sol, einem von Madrids belebtesten Vierteln, aus Protest zu insgesamt drei Wochen lang zu zelten. Ähnliche Demonstrationen fanden in Teilen Spaniens und Europas statt.
Die Demonstranten brachen am 25. Juni in Barcelona, Bilbao im Norden, Valencia im Osten und Cadiz im Südwesten auf. Den Protestmärschen schlossen sich unterwegs viele weitere Spanier an, wie öffentliche Medien berichteten. Dutzende Demonstranten marschierten zum offiziellen Wohnsitz von Premierminister Jose Luis Rodriguez Zapatero nördlich von Madrid. Die Arbeitslosigkeit in Spanien liegt bei etwa 20 %, der höchste Wert in der Eurozone. Viele Spanier befürchten, dass diese Zahl weiter ansteigen wird.

* Sehr schön hier anzusehen und zu lesen. - die spanische Protestbewegung in Bildern un Parolen.



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09.08.2011 ~ 06:51 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 502127
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[ngo-online]
Soziale Unruhen und andauernde Randale in London
Soziale Unruhen und andauernde Randale in London. Nachdem soziale Unruhen die arabische Welt erschütterten und den Arabischen Frühling auslösten, fanden dann auch massive Jugendproteste in Israel und jetzt auch in Europa statt. In London ebbt die Gewalt seit Tagen nicht ab, nachdem ein 29 jähriger Familienvater am Donnerstag von der Polizei erschossen wurde.

* Ein volles Fass und ständig dies Tropfen....



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10.08.2011 ~ 06:51 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 502417
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Die Sportartikel-Bestsellerliste von Amazon UK.



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11.08.2011 ~ 07:07 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 502724
gelesener Beitrag - ID 502724


Wann war das noch mal , als der Westen seine Achse der Bösen bildete und Gaddafi die Legitimität absprach, weil es da Ausschreitungen und Polizeibrutalität gab?
Nun, jetzt gibt es ja auch in England Ausschreitungen und Polizeibrutalität.
Natürlich reagiert Gaddafi folgerichtig um der britischen Regierung alle Legitimation abzusprechen.



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Adeodatus
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11.08.2011 ~ 08:43 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 502729
gelesener Beitrag - ID 502729


Die gewalttätigen Ausschreitungen gingen von den "Chaoten" (wie ich sie einmal bezeichnen möchte) aus. Sie haben die Lebensgrundlage von völlig unbeteiligten zerstört, sie haben deren Geschäfte geplündert, die Häuser angezündet und auch unbeteiligte getötet. Das ist mit nichts zu rechtfertigen.



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RudiRatlos
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11.08.2011 ~ 10:02 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 502749
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Tja @Spidy, solche Kommentare (@gastli) kommen nur zustande weil einmal mehr der Zweck die Wahl der Mittel zu heiligen scheint. Während @gastli an anderer Stelle zurecht die sog. Kollateralschäden anprangert nimmt er sie hier billigend in Kauf. Dies ist mehr als nur bedenklich und nicht nur moralisch betrachtet schon als widerwärtig zu bezeichnen.

Wenn im verlinkten Artikel zu lesen ist das die Polizei massiv gegen friedliche Demonstranten vorginge (..."violent repression of peaceful demonstrations by police"...) zeigt es doch nur wie krank dieser Ghaddafi sein muss um auf diese Art seinen Unmut gegen die britische Regierung in die Welt zu streuen.

Auf solche Art der politischen Propaganda, nein es ist mit nichten noch als kritisch zu bezeichnen kann getrost verzichtet werden und muss als solche entlavt werden.

Mich wundert in diesem Zusammenhang schon dass er (@gastli) darauf verzichtet seine Abneigung gegen alles auch nur entfernt kapitalistisch verursachte Geschehen nicht auch gleich zu einem Hieb gegen die Rechten ausholt da bekannt wurde dass in GB die dem Norweger Breivik zugetane Nationale dabei ist Bürgerwehren die Polizeiarbeit machen zu lassen was sicher auch wieder zum Schaden Unbeteiligter ausgehen wird.

Hier greife ich gern einmal auf @gastlis "Widerwärtig-Spruch" zurück und sende ihn an die Adresse @gastli.



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11.08.2011 ~ 12:21 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 502818
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Chaoten? Nein!!!
In Großbritannien und den anderen Ländern erleben wir nicht anderes als den Zusammenprall von Arm und Reich. Die Massenmedien schreiben von Chaoten, welche die Unruhen provozieren. [Nicht wenige bleiben an dieser Leimrute kleben] Doch es sind die Armen der Gesellschaft, die sich gegen die rigorose Sparpolitik im europäischen Raum wehren. Auf genau die Art und Weise, die ihnen am möglichsten erscheint. Die einfachen Menschen machen ihrem Unmut Luft und rebellieren.

@rudi danke aber mich von dir als widerlich bezeichnen zu lassen lehen ich ab.
Ich kann und will den Spruch auch nicht zurück geben. Wer die Widerlichkeit dieses System nicht zu erkennen vermag der ist ja nicht widerlich.



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RudiRatlos
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11.08.2011 ~ 12:49 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 502827
gelesener Beitrag - ID 502827


Zitat:
gastli hat am 11. August 2011 um 12:21 Uhr folgendes geschrieben:
Chaoten? Nein!!!

@rudi danke aber mich von dir als widerlich bezeichnen zu lassen lehen ich ab.


Jawohl Chaoten! Einschränkend sei bemerkt dass dies nicht auf die friedliche Demo der Familie des durch Polizisten getötete Farbigen (mit vermutlich krimineller Vergangenheit) und Symphatisanten gilt.

Was jedoch danach folgte ist nicht einfach nur mit der Diskrepanz zwischen Arm und Reich erklärbar. Selbst dann nicht wenn die Perspektivlosigkeit vieler dieser "Rebellen" nicht zu übersehen ist.

Du kannst dich gern dagegen verwahren als Befürworter der Plünderungen, dem Niederbrennen von Häusern Unbeteiligter und der Inkaufnahme von Toten bezeichnet zu werden. Jedoch hast du in diesem Fall den Bogen der berechtigten Systemkritik bei weitem überspannt und dich somit auf die selbe Stufe begeben wie die vermeintlich kritisierten bösen Kapitalisten und deren Handlanger in der britischen Regierung. Da diese nun von dir als Widerlinge bezeichnet werden kannst du dich winden wie ein Aal, deine Aussagen dazu bleiben dennoch widerlich.



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Adeodatus
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11.08.2011 ~ 14:13 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 502833
gelesener Beitrag - ID 502833


Zitat:
In Großbritannien und den anderen Ländern erleben wir nicht anderes als den Zusammenprall von Arm und Reich


Nein @ gastli in Großbritannien trafen nicht Arm und Reich aufeinander sondern es wurden auf Kriminelle Art und Weise die Existenzen von Kleinen Einzelhändlern zerstört die in der Regel von der Hand in den Mund le-ben, es wurden die Häuser von Menschen angezündet die nicht Reicher als die Demonstranten oder Chaoten sind, es wurden Menschen getötet die keinen Penny mehr in der Tasche hatten als ihre Mörder, es wurden ver-letzte ausgeplündert die im gleichen Viertel wohnen.

Ich will aber klar machen das ich mit meiner getroffenen Aussage Gewalt gegen Reiche nicht tollerieren will.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 11.08.2011 14:14.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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12.08.2011 ~ 15:06 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 503107
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Zitat:
spidy hat am 11. August 2011 um 14:13 Uhr folgendes geschrieben:

Ich will aber klar machen das ich mit meiner getroffenen Aussage Gewalt gegen Reiche nicht tollerieren will.


Gegen Arme auch nicht.
Nein überhaupt keine Gewalt. Nee Ne
Die dreschen immer aufs Zifferblatt.




Frettchen.



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RudiRatlos
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12.08.2011 ~ 23:36 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 503255
gelesener Beitrag - ID 503255


Fällt dass auch in die Kategorie Gewalt?

Zitat:
Mit neuen Methoden versucht die britische Polizei, Randalierer der Krawallnächte zu finden. Auf einem großen Bildschirm in der Innenstadt von Birmingham wurden Bilder von Plünderern gezeigt. Die Bilder stammen aus Überwachungskameras. Wer einen Täter erkennt, soll sich bei der Polizei melden. Die Londoner Polizei hat eine Internetseite eingerichtet, auf der Bilder und Videos von Verdächtigen gezeigt werden.

http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_79620.html





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17.08.2011 ~ 08:04 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 504444
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Zu dem immer wieder verwendeten falschen Begriffen wie "Plünderer", "Randalierer" und "Kawallmacher" schreibt die Frankfurter Rundschau sehr treffend:
"Die unterschiedlichen Protestformen sind abhängig von Einkommen und Bildungsstand der Massen. Die Mittelschicht gestaltet Plakate, wird in Talkshows eingeladen, schreibt Gastbeiträge in Zeitungen und meldet ihre Protestroute ordnungsgemäß an. Andere schütten ihr Herz in der Dunkelheit aus. Ein 14-jähriger Engländer, der sieht, wie die Welt um ihn herum aufgemotzt, saniert und mit Eichenholz veredelt wird, derweil ihm nur die **********e Bushaltestelle als Treffpunkt bleibt, äußert seine Wut anders als ein schlecht bezahlter Ingenieur und Familienvater. Was alle miteinander eint, ist, dass ihr Zorn und ihre Wut über drohende oder tatsächliche Armut sie unfrei macht."

Und die taz hat auch noch einen.
Die British National Party, die islamophobe English Defence League, die deutsche NPD und die Welt am Sonntag - wenn Rudolf Heß das noch hätte erleben dürfen - stimmen überein: "Die Gewalttäter entsprächen allen Klischees: Ausländer, vorbestraft, arbeitslos."


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 17.08.2011 08:08.



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10.09.2011 ~ 07:58 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 509418
gelesener Beitrag - ID 509418


[heise.de]
UBS erwartet Mord und Totschlag, sollte die Eurozone scheitern
Ein Auseinanderbrechen der Eurozone sei zwar unwahrscheinlich, in der öffentlichen Diskussion der Austrittsoption würden die Risiken jedoch beträchtlich unterschätzt.



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18.09.2011 ~ 09:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 510644
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[wirtschaftsfacts.de]
Polens Finanzminister warnt vor neuem Krieg in Europa
Die in Europa grassierende Schuldenkrise könnte die Europäische Union zerstören und den Kontinent sogar in einen neuen Krieg stürzen, wie Polens Finanzminister Jasek Rostowski in Strasbourg erklärte. Ein Auseinanderbrechen der Eurozone hätte äußerst schwerwiegende Folgen für das weltweite Bankensystem und würde wahrscheinlich zu sich schlagartig verdoppelnden Zahlen der Arbeitslosigkeit in vielen Ländern der Region führen.

* Es ist wohl wieder einmal Zeit die polnische Regierung nach Smolensk einzuladen.
Das wird sich wohl mancher Euro-Hardliner bei so viel redseliger Ehrlichkeit wünschen.



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27.09.2011 ~ 07:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 511885
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[wienerzeitung.at]
"Demokratie ist schlecht für das Wirtschaftswachstum"
Die "Multi-Krise" in Europa bedroht das weltweite Wachstum. Die USA, China, Indien, aber auch die Europäische Zentralbank und der Internationale Währungsfonds kritisieren die langsamen politischen Entscheidungen in der EU. Das Schneckentempo führt zu höherer Arbeitslosigkeit, lässt Aktienkurse abstürzen und erhöht die Schuldenberge. "Demokratie ist schlecht für das Wachstum", sagt ein hoher Weltbank-Manager. Da klingt sarkastisch, ist aber zum Teil wohl ernst gemeint.

* Es ist vollkommen ernst gemeint. Die Feinde der Menschen sprechen ihren Wunsch nach einer Diktatur des Kapital inzwischen offen aus - die "Vereinigten Staaten von Europa".



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28.09.2011 ~ 18:56 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 512042
gelesener Beitrag - ID 512042






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03.10.2011 ~ 09:07 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 513124
gelesener Beitrag - ID 513124


Protest gegen Bankenmacht und Armut. Die Polizei hat in New York eine Demonstration gegen zunehmende Armut und die Macht der Banken aufgelöst. Hunderte Demonstranten hatten den Verkehr auf der Brooklyn Bridge teilweise lahmgelegt. Die
Polizei nahm etwa 700 Menschen fest, die sich an der Aktion „Occupy Wall Street“
beteiligt hatten.“
[Tagesschau.de; 2. Oktober 2011]

* Also wurden eigentlich alle festgenommen. Der Staatsterror im Land des Friedensnobelpreisträger arbeitet effektiv.

[Gegenmeinung]
Eine Botschaft der Bewegung "Besetzt die Wall Street"
Am 21. September 2011 hat der Bundesstaat Georgia Troy Davis, einen unschuldigen Mann, ermordet. Troy Davis gehörte zu den 99 Prozent (der einflusslosen US-Bürger).
Wir fordern die Abschaffung der Todesstrafe.

Am 21. September 2011 besaßen die wohlhabendsten 400 US-Amerikaner mehr Reichtum als die Hälfte der gesamten Bevölkerung der USA.
Wir fordern die Beseitigung der ungleichen Einkommensverteilung.

Am 21. September 2011 wurden vier unserer Mitdemonstranten mit haltlosen Beschuldi -
gungen festgenommen.
Wir fordern die Polizei auf, ihre Einschüchterungsversuche einzustellen.

Am 21. September 2011 hat Yahoo die Lüge verbreitet, occupywallst.org werde von
Spam-Filtern blockiert.
Wir fordern die Konzerne auf, ihre Zensur zu beenden.

Am 21. September 2011 waren etwa 80 Prozent der US-Amerikaner der Meinung, dass
sich unser Staat auf einem Irrweg befindet.
Wir fordern die Beendigung des Tanzes um das goldene Kalb.

Am 21. September 2011 billigten nur noch 15 Prozent der US-Amerikaner die Beschlüsse des Kongresses.
Wir fordern die Beendigung der politischen Korruption.

Am 21. September 2011 war etwa ein Sechstel (fast 17 Prozent) der US-Amerikaner arbeitslos.
Wir fordern die Beseitigung der Arbeitslosigkeit.

Am 21. September 2011 lebte etwa ein Sechstel der US-Amerikaner in Armut.
Wir fordern die Beseitigung der Armut.

Am 21. September 2011 hatten etwa 50 Millionen US-Bürger keine Krankenversicherung. Wir fordern die Beendigung der Profitmacherei der Krankenversicherungen.

Am 21. September 2011 hatten die USA Militärbasen in etwa 130 von 165 Staaten der Welt.
Wir fordern die Beendigung des US-Imperialismus.

Am 21. September 2011 führten die USA Krieg gegen die ganze Welt.
Wir fordern die Beendigung des Krieges.

Am 21. September 2011 versichern wir Madrid, San Francisco, Los Angeles, Madison, Toronto, London, Athen, Sydney, Stuttgart, Tokio, Mailand, Amsterdam, Algier, Tel Aviv, Portland und Chicago unsere Solidarität. Bald können wir auch solidarisch mit Phoenix, Montreal, Cleveland und Atlanta sein. Wir sind immer noch hier. Wir werden täglich mehr. Wir werden so lange bleiben, bis es zu wirklichen Veränderungen in unserem Land und in der Welt kommt.

Ihr habt in allen Kriegen gekämpft. Ihr habt immer nur für die Bosse gearbeitet. Ihr seid in alle Länder ausgeschwärmt. Habt ihr auch die Früchte eurer Arbeiten und eurer Siege geerntet? Seid ihr mit der Vergangenheit zufrieden? Gefällt euch die Gegenwart? Habt ihr von der Zukunft etwas zu erwarten? Besitzt ihr ein Stück Land, auf dem ihr wie ein Mensch leben und sterben könnt? Über diese Fragen zu unserer Existenz müssen wir sprechen. Schließt euch uns an!

Wir sprechen mit einer Stimme. Alle unsere Entscheidungen, von dem Beschluss, zur Wall Street zu marschieren, bis zu dem Beschluss, die Besetzung der Liberty Street fortzusetzen, wurden durch Konsens in unserer Gruppe für unsere gesamte Gruppe getroffen.

Anmerkung: Die formelhafte Wiederholung der Formulierung "Wir fordern" ist ein Stilmittel. Die obige Aufzählung ist keine offizielle Liste unserer Forderungen. Wenn ihr die Website http://nycga.cc/2011/09/22/the-demand-is-a-process/ aufruft, könnt ihr erfahren, wie ihr euch an dem demokratischen Prozess zur Vervollständigung unseres Forderungskataloges beteiligen könnt.

Weitere Informationen zu der Ausgangsforderung der Bewegung OccupyWallStreet und zu ihrem ständig erweiterten Forderungskatalog sind hier und hier und hier. Dass auch die US-Administration erkannt hat, welche Gefahr ihr von dieser gewaltlosen Basisbewegung droht, zeigt sich daran, dass sie am 02.10.11 über 700 Demonstranten einkassieren ließ, welche die Brooklyn Bridge in New York blockieren wollten. Neueste Informationen sind aufzurufen unter https://occupywallst.org/ und http://www.livestream.com/globalrevolution.



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03.03.2012 ~ 08:14 Uhr ~ gastli schreibt:
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[Spanien leben]
Die Proteste gegen Kürzungen im Bildungsbereich in Valencia zündeten den Docht
Kürzungen im Bildungsbereich in den spanischen Gemeinden betragen 2.000 Millionen in zwei Jahren. Die Befürchtung ist nun, das die neue Regierung unter Rajoy weitere Sparpläne hegt. Die Katze ist noch nicht aus dem Sack. Der Unmut unter den Studenten wächst. Nach den letzten Demos in Barcelona bleibt die Universität von Barcelona geschlossen bis einschließlich Samstag.
Weitere Studentendemonstrationen werden folgen, das ist erst der Anfang, sagen die Professoren der Uni Barcelona. Aber das ist nicht nur in Barcelona so, das betrifft ganz Spanien.
Die Proteste gegen Kürzungen im Bildungsbereich in Valencia und die umstrittenen Aktionen der Bereitschaftspolizei zündete den Docht einer Bewegung, die durch das Land wie ein Lauffeuer ging. Barcelona ist bereit zu kämpfen. Und in ganz Spanien hat die Krise zugelegt, denn in den Klassenzimmern hat man in diesem Winter in eingewickelten Decken gelernt. Es gab keine Heizung. Den Studenten ist auch bewusst, das die Kürzungen im Bildungsbereich ein enormer Nachteil gegenüber der Studenten der EU bedeutet.
Die Situation ist fatal in einigen Schul-Zentren. In Katalonien, klagen manche Lehrer, dass sie kein Papier im Drucker haben. Valencia hatte keine Heizung in den Klassenräumen. In Madrid unterrichten Mathematiklehrer Französisch. Der Minister für Bildung meint, das dient nur dazu, Öl ins Feuer zu gießen. Gestern, gab das Ministerium für Bildung seine Absicht bekannt, den Preis der Studiengebühren an den Universitäten zu erhöhen.
Die Wahrheit ist, dass Bildung unantastbar ist, bis die Krise kam.



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holgersheim   holgersheim ist männlich Zeige holgersheim auf Karte FT-Nutzer
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06.04.2012 ~ 18:24 Uhr ~ holgersheim schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 553721
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ES WIRD ZEIT AUFZUSTEHEN.

action against capitalism





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07.04.2012 ~ 07:28 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 553899
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[FR]
Eurozone - noch nie waren so viele arbeitslos
Die Schuldenkrise hat drastische Folgen: Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist auf dem höchsten Stand seit Einführung der Gemeinschaftswährung. Besonders dramatisch ist die Situation im Süden.

* Merkels Sparpolitik greift und hat drastische Folgen.

[Tageblatt.lu]
Europas soziale Krise
Während es im Wochentakt neue Gipfeltreffen zugunsten milliardenschwerer Vermögens- und Bankenrettungen gibt, explodieren aufgrund verordneter Spardiktate gleichzeitig die Arbeitslosenzahlen.

* Wer gerne wissen möchte wie Deutschland aussieht, wenn die neoliberale schwarzrotgelbgrüne Einheitspartei hier weiter fröhlich durchreformieren kann, für den hat n-tv eine schöne Zustandsbeschreibung der Situation in den USA, welche uns doch als Vorbild dient, online gestellt.


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17.04.2012 ~ 10:12 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 556594
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[Die presse.com]
Jugendarbeitslosigkeit als weltweite "Zeitbombe"
Die Internationale Arbeitsorganisation ILO warnt vor sozialen Unruhen: "Wir laufen Gefahr, eine ganze Generation zu verlieren".

* Kein Grund zur Panik in der Bunten Republik. Wir haben hervorragende Sozialexperten. Und ansonsten löst sich das Problem vieleicht sogar von selbst. Merkotzy werden es schon die Menschen schon richten.



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20.04.2012 ~ 14:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 556944
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Teenage Riot: Spaniens neue Revolutionäre.



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21.04.2012 ~ 06:59 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 557039
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Die spanische Regierung von Ministerpräsident Rajoy hat weitere Einsparungen in Milliardenhöhe beschlossen. Vor allem im Bildungs- und Gesundheitssystem soll gekürzt werden.
[Tagesschau.de; 20. April 2012]

* Was könnte neoliberalen Irren mit verseuchten konservativen Hirnen anderes einfallen?


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21.04.2012 ~ 10:17 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 557061
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Welch perverser Zynismus wenn jetzt versucht wird die Völker Europas gegeneinander auszuspielen. Der ganze Rettungsschirm der EU ist doch für"n ..... wenn damit nur den internationalen Banken geholfen wird. Für die entsprechenden Länder wird sich nach Merkosischer Logik nichts ändern. Sie sind doch letztendlich die Dummen welche die Zeche zahlen sollen. Das griechische Volk hat mit seinen Protesten meine vollste Sympathie.



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24.04.2012 ~ 07:14 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 557409
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[BZ]
Das Volk wird zum Störfaktor
In Spanien ist fast jeder zweite Jugendliche arbeitslos. Was, wenn sie keine Lust haben auf vernünftige Politik?
Auf den Finanzmärkten geht ein Gespenst um: Was, wenn das Heer von Arbeitslosen und Armen die Politik der Mächtigen nicht mehr abnickt? Allzu viel Demokratie wollen deshalb weder Politiker noch Wirtschaftsbosse wagen.

* Ziel der Politikmarionetten ist es Sparprogramme gegen Bürgerwillen immun zu machen.



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24.04.2012 ~ 09:58 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 557420
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Passt auch "gut" ins Bild des "kapitalistischen Aufschwunges":

Zitat Welt-online vom 24.04.2012
Zitat:
Ministerpräsident Mark Rutte hat im Palast von Königin Beatrix in Den Haag seinen Rücktritt angeboten. Er und seine Regierung zogen damit die Konsequenzen aus den geplatzten Haushaltsverhandlungen.




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24.04.2012 ~ 16:56 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 557448
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Das Netzwerk Labour-Net schätzt die Europakrise ziemlich real ein. Lohnt sich wirklich das zu lesen.
http://www.labournet.de/index.html



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13.05.2012 ~ 10:03 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 561755
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Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen.
Deutschland rüstet auf gegen die Bevölkerung. Es werden bis zu 100 Mio. EUR "investiert" um gegen die aufstehende Bevölkerung Krieg führen zu können.
Zitat:
Wie Oberstleutnant Peter Makowski auf MZ-Anfrage sagte, ist bis 2016 zunächst der Bau von 180 Gebäuden und von Infrastruktur inklusive eines Stücks Autobahn vorgesehen. Am Ende - der Zeitpunkt ist offen - sollen es 520 Gebäude sein. Mit "Schnöggersburg" soll eine komplette Stadt nachempfunden werden. "Es wird ein kulturelles Zentrum geben, ein politisches und auch ein Industriegebiet mit großen Hallen, selbst wenn dort kein Schornstein wirklich raucht", sagte Makowski.




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03.10.2012 ~ 09:06 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 586806
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Demokratieversteher des Tages:
Der Präsident der konservativen Fraktionen im Europaparlament, Jaime Mayor Oreja
Der Mann hat die TV-Ausstrahlung der Madrider Demonstrationen kritisiert. Er hält es für eine “Unmöglichkeit, dass alle Probleme der öffentlichen Ordnung mit TV-Kameras ausgestrahlt werden, weil das zum Demonstrieren einlädt”. Es beunruhige ihn, dass die Polizei-Einsätze live ausgestrahlt werden, versicherte Mayor Oreja in einem Radio-Interview: “Nicht, damit es keine Transparenz gibt, sondern weil es Dinge gibt, die über die prudencia (Vorsicht, Umsicht, Klugheit, Behutsamkeit, Überlegtheit) hinausgehen. ” Den schlagenden Beweis, wie unmöglich solche Live-Übertragungen sind, hat der hochrangige Europapolitiker auch bereit: “Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Deutschland so eine Protestveranstaltung vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen übertragen würde!” – Wer wollte ihm da widersprechen?





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08.10.2012 ~ 12:43 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 587753
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[Der Sonntag]
Schweizer Armee rüstet sich für Unruhen in Europa
Was für viele Bürger noch völlig undenkbar ist, hält der VBS-Chef Ueli Maurer sehr wohl für möglich, der Ernstfall in Europa. Unter der Schlagzeile “Armee rüstet sich für Unruhen in Europa“, wird auf die drohenden Gefahren durch die sich stetig verschärfende Krise hingewiesen. Maurer hält deswegen auch einen Einsatz in den nächsten Jahren für nicht unwahrscheinlich. Nach Recherchen des Sonntag wird die Armee gezielt auf dieses Szenario hin trainiert.

* Das Kapital bringt seine Armeen in Stellung. Gegen die Bürger natürlich.



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08.10.2012 ~ 20:05 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 587784
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Zitat:
gastli hat am 03. Oktober 2012 um 09:06 Uhr folgendes geschrieben:
Demokratieversteher des Tages:
Der Präsident der konservativen Fraktionen im Europaparlament, Jaime Mayor Oreja
Der Mann hat die TV-Ausstrahlung der Madrider Demonstrationen kritisiert. Er hält es für eine “Unmöglichkeit, dass alle Probleme der öffentlichen Ordnung mit TV-Kameras ausgestrahlt werden, weil das zum Demonstrieren einlädt”. Es beunruhige ihn, dass die Polizei-Einsätze live ausgestrahlt werden, versicherte Mayor Oreja in einem Radio-Interview: “Nicht, damit es keine Transparenz gibt, sondern weil es Dinge gibt, die über die prudencia (Vorsicht, Umsicht, Klugheit, Behutsamkeit, Überlegtheit) hinausgehen. ” Den schlagenden Beweis, wie unmöglich solche Live-Übertragungen sind, hat der hochrangige Europapolitiker auch bereit: “Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Deutschland so eine Protestveranstaltung vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen übertragen würde!” – Wer wollte ihm da widersprechen?



So war es doch in der DDR, da wurden die Demos nur im Westen ausgestrahlt, abere 1953 hat man die Ossis im Stich gelassen das werden die so schnell nicht vergessen.

@gastli
* Das Kapital bringt seine Armeen in Stellung. Gegen die Bürger natürlich.

Warum denn gerade das Kapital? Das hat doch dazu keinen Grund, wir leben doch in einer Klienteldiktatur, von der nicht mal das Kapital Vorteile hat, die Werktätigen und der deutsche Mittelstand auf keinem Fall. Selbst die Großindustrie in "D" ist doch besser dran wenn sie ins Ausland geht, warum dann hier sein Geld für Armeen verplempern, das kostet doch mehr als alles andere.
Man hätte nach der Wende die DDR als Ausland anerkennen und als Staat bestehen lassen sollen, das hätte weniger Probleme bei der Industrie verursacht.
Die Zeche für die Familiennomadisierung wird der Mittelstand, das Kapital, die Großindustrie und die arbeitende Bevölkerung zahlen müssen, bildungsferne Migranten bereiten den wirtschaftlichen Abstieg vor.
Störunterricht bringt keine Bildung, Gesamtschulen hatten nur ihre Berechtigung nur in der DDR, wo Disziplin in den Klassen herrschte.
Bildung ist Schulchaoten doch total egal. Was du arbeiten; "D" zahlt doch Hartz IV! So sieht das Denkniveau aus. Die Erziehung einer Egomanenjugend ohne Anstand und Respekt nennen nur Chaoten Antiautoritär. Wo bleibt bei der Erziehung aggressiver, cholerischer Hysteriker die Nächstenliebe?


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09.11.2012 ~ 08:44 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 593690
gelesener Beitrag - ID 593690


[http://carachancelermerkel.blogspot.de]
Zitat:
OFFENEN BRIEF AN ANGELA MERKEL
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

Zuallererst möchten wir darauf hinweisen, dass wir uns an Sie als Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland wenden, und zwar nur als solche. Wir haben Sie nicht gewählt, erkennen keine Kanzler/in Europas an. In diesem Sinne möchten wir, die Unterzeichner dieses offenen Briefes, diesen Weg nutzen, um an Sie, Frau Bundeskanzlerin, zu schreiben. Wir, die Unterzeichner, sind Bürgerinnen und Bürger des Landes, welches Sie am 12. November besuchen werden, Bürgerinnen und Bürger, die sich solidarisch mit den von den Sparprogrammen attackierten Ländern verbunden fühlen.

Aufgrund des Charakters Ihres angekündigten Besuches und vor dem Hintergrund der katastrophalen ökonomischen und sozialen Lage Portugals, betonen wir, dass Sie hier nicht willkommen sind. Sie sollten sich auf portugiesischem Territorium als persona non grata betrachten, denn Sie mischen sich eindeutig in innere Angelegenheiten ein, für die Sie kein demokratisch von den hier lebenden Menschen ausgestelltes Mandat haben.

Weil unsere Regierung seit einiger Zeit aufgehört hat, den Gesetzen und der Verfassung dieser Republik Folge zu leisten, müssen wir uns daher mit diesem Brief direkt an Sie wenden. Die Anwesenheit diverser Großunternehmer in Ihrer Gefolgschaft ist empörend. Sie, Frau Kanzlerin, bringen eine Reihe von Personen mit, die unter dem Deckmantel ausländischer Investitionen die Ruinen einer Wirtschaft begutachten sollen, die Ihre Politik hier sowie in Griechenland, Irland und Spanien hinterlassen hat. In Ihrer Delegation sind nicht nur solche Kräfte, die mit Zustimmung unserer Regierung den portugiesischen Staat gezwungen haben, sein Eigentum und seine wertvollsten Güter zu veräußern, sondern auch solche, die als potenzielle Käufer derselben von den Ramschpreisen heute profitieren.

Diese Ausführungen können nicht und dürfen nicht als nationalistische oder chauvinistische Forderungen angesehen werden - sie sind direkt an Sie gerichtet, und zwar solange, wie Sie als die Hauptförderin der neoliberalen Doktrin, die Europa ruiniert, agieren. Genauso wenig wenden wir uns an das deutsche Volk, das das demokratische Recht hat, jeden zu seinem Vertreter zu machen. In unserem Land stand Ihr Name jedoch auf keinem Stimmzettel. Wir haben Sie nicht gewählt. Wir räumen Ihnen nicht das Recht ein, uns zu repräsentieren und noch weniger, politische Entscheidungen in unserem Namen zu treffen.

Und wir sind nicht allein. Am 14. November, zwei Tage nach Ihrem angekündigten Besuch, werden wir zusammen mit unseren Brudervölkern aufbegehren. Es wird zu einem Generalstreik in vielen Ländern Europas kommen. Dies soll ein Streik gegen all die Regierungen werden, die das Vertrauen ihrer Bürgerinnen und Bürger verraten haben und immer noch verraten, und gegen die von diesen Regierungen eingeleiteten Sparprogramme. Aber täuschen Sie sich nicht, Frau Kanzlerin. Es wird auch ein Streik gegen die durch die Troika auferlegten Sparmassnahmen sein, und gegen die Kräfte, die versuchen, diese Maßnahmen als dauerhafte Regelungen durchzusetzen. Also auch gegen Sie. Und wenn wir unsere Brüder in Griechenland, Spanien, Italien, Malta und Zypern grüßen, grüßen wir auch das deutsche Volk, das mit uns leidet. Wir wissen genau, wie das deutsche Wirtschaftswunder zustande kam, nämlich auf Basis einer sukzessiven Schuldenerlassung seitens der Kreditgeber. Wir wissen, die angeblich florierende deutsche Wirtschaft beruht auf brutalen Gehaltseinschnitten seit mehr als 10 Jahren, auf der Ausweitung von kurzfristiger bzw. geringfügiger Beschäftigung, welche weite Teile der deutschen Bevölkerung in Sorge stürzt. Das zeigt, welche Perspektiven Sie auch für das deutsche Volk in petto haben.

Es ist anzunehmen, dass Sie nicht antworten. Und es ist wahrscheinlich, dass die unterwürfige, schwache und charakterlose portugiesische Regierung Sie mit Beifall und Blumen empfängt. Aber in Wahrheit wird die Art und Weise, wie diese Regierung, unterstützt von der Troika und von Ihnen, dieses Land zerstört, von der Mehrheit der portugiesischen Bevölkerung äußerst missbilligt. Auch wenn Sie einen geheimen Weg und einen privaten Flughafen wählen, um den Demonstrationen und Protesten gegen Ihren Besuch zu entgehen, seien Sie versichert, sie werden überall in diesem Land stattfinden. Diese Aktionen werden auch gegen Sie und das was Sie darstellen gerichtet sein. Ihre Delegation kann versuchen uns zu ignorieren. Die Europäische Union, der Internationale Währungsfonds und die Europäische Zentralbank können versuchen, uns zu ignorieren. Aber wir werden immer mehr, Frau Merkel. Hier und in all den anderen Ländern. Unsere Demonstrationen und Proteste werden machtvoller. Wir erlangen zunehmend besseres Wissen über die Realität. Die Geschichten, die man uns erzählte, waren nie ganz stimmig, und jetzt wissen wir, sie sind glatte Lügen.

Wir sind aufgewacht, Frau Merkel. Seien Sie in Portugal unwillkommen.




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09.11.2012 ~ 09:35 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 593697
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Das war aber ein langer Schlaf aus dem ihr aufgewacht seid. So recht munter scheint ihr aber auch heute noch nicht zu sein, denn schauen sie sich in -Europa um dann werden sie feststellen das ihre Politiker diesen Weg gewählt haben; andere Länder und andere Politiker wählten einen anderen Weg.
Dieser Weg stand ihnen auch frei, aber sie wollten ja den €, nun jammern sie darüber herum das sie ihn haben.
Fragen sie ganz einfach mal ihre Regierung was sie sich dabei dachten als die €-Verträge von ihnen abgeschlossen wurden.
Portugal wurde doch so wenig wie andere dazu gezwungen!
Ich möchte mich hier nicht über Seefahrernationen äußern, aber ich finde man sollte schon einmal über seine Geschichte nachdenken, darüber was man damals wirklich war und wovon man lebte.

Sie gingen an Bord des € Schiffes und nun rufen sie zur Meuterei auf, darüber sollte einmal gründlichst nachgedacht werden.
Dann wird ihnen auch klar was für eine Art von Seefahrern das war und nach welchen Prinzipien Sie heute noch handeln wollen.
Wie wäre es denn damit wenn man für seine Handlungen verantwortung übernimmt?
Die Probleme die mit Währungsübernahmen auftreten konnten doch alle heutigen €-Staaten über 10 Jahre an Hand der ehemaligen DDR studieren.
Also so blind und unwissend können ihre Politiker nach über 10 Jahren nicht gewesen sein, als sie sich für den € entscheiden haben.

Nun heißt es durchhalten und Verantwortung für die von ihnen gewählten Politiker übernehmen.
So wie es zB. die deutsche Bevölkerung nun schon in der 3. Nachkriegsgeneration als Sippenhaftung, ohne je für die damaligen Zustände verantwortlich gewesen zu sein, tut.


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 09.11.2012 09:42.



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09.11.2012 ~ 10:25 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 593702
gelesener Beitrag - ID 593702


Zitat:
Meta hat am 09. November 2012 um 09:35 Uhr folgendes geschrieben:
Das war aber ein langer Schlaf aus dem ihr aufgewacht seid. So recht munter scheint ihr aber auch heute noch nicht zu sein, denn schauen sie sich in -Europa um dann werden sie feststellen das ihre Politiker diesen Weg gewählt haben; andere Länder und andere Politiker wählten einen anderen Weg....


Genau das scheint mir hier der springende Punkt zu sein. Um ein einheitliches Europa dauerhaft zu erreichen, muss erst mal die Politik einheitlich sein. Sonst gibt es immer wieder Kräfte die irgendwelche Gestzeslücken aus dem anderen Land für sich ausnutzen.

Wie "beliebt" tatsächlich Frau Merkel beim griechischem Volk ist, bekunden viele mit Nazi-Karrikaturen. Kurz, die Griechen sehen die anmaßende deutsche Vorherrschaft in der EU eher als Hindernis als eine Hilfe. Damit haben sie gar nichr so unrecht meiner Meinung nach.

Kluge Länder wie Großbritannien, Schweden oder Dänemark sind in das "Wackelgebäude Europa" gar nicht erst eingetreten.



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09.11.2012 ~ 17:44 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 593799
gelesener Beitrag - ID 593799


Ich denke das hat andere Gründe welche hier zu finden sind:





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23.12.2012 ~ 08:21 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 601385
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Weihnachtsgruß der Madrider Polizei an seine Bürger. Wir können unter den gegenwertigen Bedingungen nicht für die Sicherheit der Bürger unserer Stadt garantieren. Wir beklagen radikale Verluste der Arbeitsbedingungen durch die "Königlichen Dekrets" in Madrid, die von Maßnahmen begleitet sind, zur finanzpolitischen Stabilität und Förderung der Wettbewerbsfähigkeit. Wir haben Mangel an Personal und Ressourcen, um unsere Arbeit mit Garantie durchzuführen.
Die Polizei von Madrid entschuldigt sich bei ihren Bürgern für die Nichtverhaftung der Täter, die das größte Verbrechen in der Geschichte aufzeigen, wie Politiker und Banker.
Mit diesem einfachen Hinweis, ist eine Gruppe der Stadtpolizei in Madrid auf die Straße gegangen. Harsche Kritik gegen das Management und Banker und Politiker wurden laut, und die Polizei warnte zudem vor dem Mangel an Ressourcen, der Stadtpolizei. "Zehn Streifenwagen und nur eine kugelsichere Weste und viele dieser Fahrzeuge sind beschädigt oder gar ohne Sirenen oder ohne interne Kommunikationssysteme."



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26.12.2012 ~ 08:21 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 601840
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Die Kirchen sind für eine Steuererhöhung für Reiche. Nicht weil das gerecht wäre, sondern weil es sonst "Unruhen" gäbe. Somit erfüllen sie ihre einzige Aufgabe. Das sichern der Macht ihrer Geldgeber. Natürlich zu Lasten der armen Trottel, der Kirchenmitglieder.



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15.03.2013 ~ 08:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 616469
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Angesichts von Rekordarbeitslosigkeit und Massenprotesten gegen Etatkürzungen beraten die EU-Staaten über die sozialen Folgen der Krise. Luxemburgs Premier Juncker hält gar eine „soziale Revolution“ für möglich.
[Tagesschau.de; 15. März 2013]

* Die geisteskranke neoliberale EU-Kaputtsparpolitik hat dieser Juncker an oberster Stelle mit zu verantworten. Jetzt benennt er die Folgen seiner eigenen Politik. Das ist praktisch alles was in den Hirnen der neoliberalen Irren vorgeht.



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