|
Zitat: |
Norbert Hein hat am 23. April 2006 um 17:56 Uhr folgendes geschrieben:
Der Satz ist selbstverständlich richtig. Und wenn man ihn mit dem "Lohnabstandsgebot" verknüpft, sind gastlis Bedenken auch zerstreut, so hoffe ich. Das Lohnabstandsgebot sagt sinngemäß, dass derjenige, der einer Erwerbstätigkeit nachgeht, mehr Geld zur Verfügung haben muss, als jemand, der nur in einem Stützsystem lebt.
Das Ziel muss doch selbstverständlich sein, Erwerbsmöglichkeiten zu schaffen, von denen die eigenen Bedürfnisse gedeckt werden können. Insofern ist es in der Tat eine beunruhigende Tendenz, wenn Menschen, die 40 Stunden pro Woche arbeiten, dennoch noch staatliche Hilfe brauchen (und bekommen). |
so, ich bin das thema jetzt auch von vorn bis hinten durchgegangen, ging ja mit sozialkarte los und hörte mit arbeit auf
ich habe stellenweise viel lachen können/ müssen und so manches mal geschluckt.
gerade wird andernorts das thema wieder diskutiert und dann fand ich das hier
Dankä
was die sozialkarte betrifft, was ja das eigentliche thema ist (ok, ist hundealt
) egaaaaaaaaaaal:
wäre schön, wenn man so eine ermäßigung hätte, einige ansätze waren schon da, wo ich ->
sicherlich soll nix geschenkt werden, ist klar, die stadt ist pleiter als pleite oder? (geht das?) einiges ist schon, wie ich gelesen habe (auf der geraseite) realisiert worden.
wie ist es,wenn man z.B. die stadtkarte etwas unterstützt? ich weiß, das wäre nicht mal kostendeckend,was jetzt dafür genommen wird, da sind die rund 40 euro nen witz gegen die tatsächlichen kosten. aber es würde sich mehr rechnen als einzelfahrscheine und vor allem nützlicher für den betroffenen (nicht nur ALG-bezieher sondern auch rentner etc.) , im gegenzug koche ich dann extra herzkaffee
nein, ernsthaft: selbst wenn es wenig ermäßigung oder ersparnis für den geringverdiener (zb. für die stadt) oder andere betroffene ist, immerhin etwas
so, der artikel darf wieder abrutschen
*staubweghuste*
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von strubbel: 20.07.2009 23:16.
|