@Kritiker, du solltest bei der Auswahl der Bands schon ein wenig sorgfältiger vorgehen. Aber es passt zu deinem hiesigen Erscheinungsbild, du schadest der (linken) Sache mehr als du bewirkst..., wie diese Band "Bandbreite" eben.
Vor allem der linke Nachwuchs hat dazu eine ernst zu nehmende Meinung:
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Wohnort: Gera
17.11.2011 ~ 20:33 Uhr ~ kritiker schreibt:
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RE: Lied des Tages
Beitrag Kennung: 524047
franz josef degenhardt - unvergessen!
bis dann
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von RudiRatlos: 18.11.2011 00:14.
RudiRatlos Benutzerkonto wurde gelöscht
18.11.2011 ~ 00:39 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Lied des Tages
Beitrag Kennung: 524134
Zitat:
18.11.1981:
"Schwerter zu Pflugscharen" in der DDR
In einer Ost-Berliner Kirche spielt der DDR-Liedermacher Stefan Krawczyk. Es ist ein Lied gegen den SED-Staat, gegen die Bevormundung und für den Frieden. Wie die anderen Basisgruppen konnte sich auch die Friedensbewegung in der DDR ausschließlich im Schutz der evangelischen Kirche bewegen.
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RE: Lied des Tages
Beitrag Kennung: 529752
Reinhard Mey
Ich denk‘, ich schreib‘ euch besser schon beizeiten
Und sag‘ euch heute schon endgültig ab.
Ihr braucht nicht lange Listen auszubreiten,
Um zu sehen, daß ich auch zwei Söhne hab‘.
Ich lieb‘ die beiden, das will ich euch sagen,
Mehr als mein Leben, als mein Augenlicht,
Und die, die werden keine Waffen tragen,
Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!
Ich habe sie die Achtung vor dem Leben,
Vor jeder Kreatur als höchsten Wert,
Ich habe sie Erbarmen und Vergeben
Und wo immer es ging, lieben gelehrt.
Nun werdet ihr sie nicht mit Haß verderben,
Keine Ziele und keine Ehre, keine Pflicht
Sind‘s wert, dafür zu töten und zu sterben,
Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!
Ganz sicher nicht für euch hat ihre Mutter
Sie unter Schmerzen auf die Welt gebracht.
Nicht für euch und nicht als Kanonenfutter.
Nicht für euch hab‘ ich manche Fiebernacht
Verzweifelt an dem kleinen Bett gestanden,
Und kühlt‘ ein kleines glühendes Gesicht,
Bis wir in der Erschöpfung Ruhe fanden,
Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!
Sie werden nicht in Reih‘ und Glied marschieren
Nicht durchhalten, nicht kämpfen bis zuletzt,
Auf einem gottverlass‘nen Feld erfrieren,
Während ihr euch in weiche Kissen setzt.
Die Kinder schützen vor allen Gefahren
Ist doch meine verdammte Vaterpflicht,
Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren!
Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!
Ich werde sie den Ungehorsam lehren,
Den Widerstand und die Unbeugsamkeit,
Gegen jeden Befehl aufzubegehren
Und nicht zu buckeln vor der Obrigkeit.
Ich werd‘ sie lehr‘n, den eig‘nen Weg zu gehen,
Vor keinem Popanz, keinem Weltgericht,
Vor keinem als sich selber g‘radzustehen,
Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!
Und eher werde ich mit ihnen fliehen,
Als daß ihr sie zu euren Knechten macht,
Eher mit ihnen in die Fremde ziehen,
In Armut und wie Diebe in der Nacht.
Wir haben nur dies eine kurze Leben,
Ich schwör‘s und sag‘s euch g‘rade ins Gesicht,
Sie werden es für euren Wahn nicht geben,
Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!
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RE: Lied des Tages
Beitrag Kennung: 561794
Von 1986!!! und immer noch brandaktuell.
Herbert Grönemeyer "Tanzen"
wir wollen ganz leise in polen einmarschieren
wir gemeinden schlesien wieder ein
mit unseren waffen können sich völker ausradieren
unser herz ist rein
wir haben ihn endlich wieder, unseren nationalstolz
wir atmen auf, es stirbt der wald
wir sind eben aus ganz besonderem deutschen holz
wir sind eiskalt, wir sind wieder wer - wer nur ?
zweifelsfrei deutsch pur
wir tanzen, tanzen, tanzen der ganzen welt vor
wir zeigen, zeigen, zeigen ihr den schritt
wir wissen endlich wieder wo es langgeht
was ansteht - grundsolide, grundgut
asylanten weisen wir vor unsere schranken
so verfolgt kann keiner sein
deutschland wird allzusehr als paradies mißverstanden
wir lassen keinen mehr rein
wir sind christen, falten unsere hände
schließen dabei die augen zu, preisen gott und die geistige wende
spielen blindekuh, wir wollen unsere herren loben
alles gute kommt von oben
wir tanzen, tanzen, tanzen...
wir lassen die lust am leben uns nicht nehmen
wer zuviel grübelt schadet uns nur
wir leben die extreme, das bequeme
sind fröhlich, das ist unsere natur
wir singen wieder unsere hymne, unsere lieder
die fahne flattert frei im wind, alle wissen:
leistung lohnt sich wieder, qualität gewinnt
wir wollen uns trennen von denen, die nur pennen
wer arbeit will auch eine kriegt
man muß nur eben die zeichen der zeit erkennen
der fleißige siegt, wir lieben sie - die idiotie made in germany
wir tanzen, tanzen, tanzen...
wir lassen die lust am leben uns nicht nehmen
wer zuviel grübelt schadet uns nur
wir leben die extreme, das bequeme
sind fröhlich, das ist unsere natur
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RE: Lied des Tages
Beitrag Kennung: 587256
Joachim Witt - Gloria
Man will Joachim Witt wenn es nach den Gehirnwäsche Geschädigten geht wegen Verunglimpfung der Nato und Bundeswehr anzeigen.
Weil diese Leute die Wahrheit nicht vertragen können.
Weil diese Leute nicht begreifen, daß Kriege nun mal zum Kotzen Schei-ße sind!
Das Video zeigt eine Vergewaltingsszene, wo die Darsteller deutsche Uniformen und auch deutsche Waffen tragen.
Da regen sich die Systemtreuen und "politisch Korrekten" auf!
Ja glauben die wirklich, dass die da zum Brunnen bauen sind?
Eine Kommentarin schreibt da sinngemäß, daß es in Afghanistan nicht um Öl oder "So nen Dreck geht", sondern um die Freiheit.
Wie verb-lödet muß man sein, um den Mist der Mainstreammedien zu glauben?
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RE: lied des tages
Beitrag Kennung: 621261
Sie hassen uns wieder.
Der zweite Weltkrieg war, sagen wir mal
Vom Imageschaden her katastrophal
Und der hässliche Deutsche war irgendwie
Jahrzehntelang unsere Corporate Identity
Später dann, in der Hippie-Zeit
Warn wir Deutschen bekannt für unsere Ungeniertheit
Immer authentisch und taktlos bis hin zu Kleiderfragen
Deutsch sein, das hieß damals Birkenstock tragen
Ganz allmählich in den letzten Jahren
Mediterranisierten sich sogar die ostdeutschen Barbaren
Die Caffè-Latte-Küsschen-Generation
Mit guten Fremdsprachenkenntnissen und iPhone
Der aktuelle deutsche Film mit leiser Selbstironie
Und die unter jungen Menschen verbreitete Berlin-Euphorie
Wir waren ganz ganz knapp davor cool zu sein
Doch dann grätschte die Finanzpolitik zwischenrein
Von Lissabon bis Madrid von Nikosia bis Athen
Hat man die Mittelmeeranrainer lange nicht mehr so böse gesehn
Ein Aufschrei! Und alle gegen uns vereint
Mit dem Bärtchen von Merkel warn wir alle gemeint
Sie hassen uns wieder
Wir ham es geschafft
Sie hassen uns wieder
Nicht nur wegen unsrer Kaufkraft
Sie hassen uns wieder
Ob offen oder subtil
Da ist es wieder, dieses vertraute ungute Gefühl
Beim Einkauf
Sie lassen es uns gegenüber natürlich nicht raus
Die sind höflich
Aber Herzlichkeit sieht anders aus
Where do you come from? - Ah, Germany!
Und für die Franzosen sind wir die Freunde von Sarkozy
Sie hassen uns wieder
Ist vielleicht ein bisschen übertrieben
Aber man kann sagen
Dass sie uns gerade nicht besonders lieben
Wenn sie in den Bars oder in den Gazetten über uns herziehn
Ist das das Verdienst unserer Kommunikationsexperten in Berlin
Sie hassen uns wieder
Und mit antideutschen Parolen
Kann ein Politiker mit B
In Italien Stimmen holen
Wenn sie Merkel in Athen symbolisch lynchen
Ist das auch das Verdienst der Kommunikationsexperten aus München
Sie hassen uns wieder
Im Süden quasi überall
Sogar in Österreich
Ok, das ist jetzt ein Spezialfall
Doch quasi am ganzen europäischen Mittelmeer
Kann man sagen: Ja, wir sind wieder wer!
Die Prinzipienreiter, die Großsiegelbewahrer
Die Fast-Enteigner der zypriotischen Kleinsparer
Die Streber. Da können wir lange Caffé Latte saufen
Bis sie uns wieder eine freundschaftliche Gesinnung abkaufen
Und der deutsche Tourist kann jetzt den Imageschaden
Den die Finanzpolitiker angerichtet haben ausbaden
Das heißt umdenken Leute, das muss heißen
Nicht mehr getrennt zahlen! Lokalrunden schmeißen
Zur nationalen Imageaufpolierung
Hey, I'm not Schäuble, I'm not the Bundesregierung!
Bei uns ist es doch genauso
Look - our Berlin Airport Fiasco
I am a friend... amico... amigo... parakalo
Il conto! Hallo! Näa null problemo Nein ich übernehm das...
Nein kein Problem ich zahl, komm... You are friends
We are friends, we are all europeans
Boa, ist da eine schlechte Stimmung! Hui....
Das dauert ja Jahre, bis wir das wieder hingebogen haben...
Sie hassen uns wieder !
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Moon: 07.04.2013 16:42.
Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
07.04.2013 ~ 17:14 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: lied des tages
Beitrag Kennung: 621458
Was hat dieses Lied mit der Erziehung zu tun, in erster Linie wurde (auch wenn es keiner so gerne hört) die Erziehung von den Eltern geleistet, jedenfalls war das bei mir damals so (das war natürlich vor laaaaaaaaaaaaaaaanger Zeit, als die Bäume noch sprechen konnten). Und jeder hatte die Möglichkeit den Wehrdienst (Ehrendienst) an der Waffe zu verweigern, also brauchte auch niemand Angst zu haben das er kein friedliebender Mensch bleibt.
Moon Benutzerkonto wurde gelöscht
07.04.2013 ~ 23:04 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: lied des tages
Beitrag Kennung: 621545
Zitat:
Adeodatus hat am 07. April 2013 um 17:14 Uhr folgendes geschrieben: Was hat dieses Lied mit der Erziehung zu tun, ...
Adeodatus
... die Schule hat also reingarnichts mit der Kindererziehung zutun? Und meines erachtens musste schon dieses Lied in der D'D'R-Grundschule auswendig gelernt werden, oder nicht?
Also bitte das ist ja schon eine massive ideologische Beeinflussung im Kindesalter.
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RE: Lied des Tages
Beitrag Kennung: 662303
Sie haben Gesetzbücher und Verordnungen
Sie haben Gefängnisse und Festungen
(Ihre Fürsorgeanstalten zählen wir nicht!)
Sie haben Gefängniswärter und Richter
Die viel Geld bekommen und zu allem bereit sind.
Ja, wozu denn?
Glauben sie denn, dass sie uns damit kleinkriegen?
Eh sie verschwinden, und das wird bald sein
Werden sie gemerkt haben, das ihnen das alles nichts mehr nützt.
Sie haben Zeitungen und Druckereien
Um uns zu bekämpfen
und mundtot zu machen
(Ihre Staatsmänner zählen wir nicht!)
Sie haben Pfaffen und Professoren
Die viel Geld bekommen und zu allem bereit sind.
Ja, wozu denn?
Müssen sie denn die Wahrheit so fürchten?
Eh sie verschwinden, und das wird bald sein
Werden sie gemerkt haben, das ihnen das alles nichts mehr nützt.
Sie haben Tanks und Kanonen,
Polizisten und Soldaten
[die wenig Geld bekommen und zu allem bereit sind.]
Ja, wozu denn?
Haben sie denn so mächtige Feinde?
Sie glauben da muss doch ein Halt sein,
Der sie, die Stürzenden, stützt.
Eines Tages, und das wird bald sein
Werden sie sehen, dass ihnen alles nichts nützt.
Und da können sie noch so laut ‘Halt!’ schrein
Weil sie weder Geld noch Kanone mehr schützt!
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RE: lied des tages
Beitrag Kennung: 787142
Zitat:
Adeodatus hat am 07. April 2013 um 17:14 Uhr folgendes geschrieben:
Und jeder hatte die Möglichkeit den Wehrdienst (Ehrendienst) an der Waffe zu verweigern, also brauchte auch niemand Angst zu haben das er kein friedliebender Mensch bleibt.
Soviel Spaten gab es in der DDR doch nicht, wenn alle Bürger die den Dienst damals verweigern wollten, einschließlich der Inkaufnahme von Nachteilen wie Studium und Kariere ade, in der Volksarmee ohne Waffen als Bausoldaten dienen wollten.
Jedenfalls war das einmal meine DDR.
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RE: Lied des Tages
Beitrag Kennung: 860540
Weihnachtsmusik:
Das Lied von Keny Arkana drückt aus, was Menschen wie ich empfinden, wenn sie diese Welt sehen. Seine Spiritualität steht nicht im Widerspruch zur Vernunft, sondern öffnet den Geist ganz weit.
im Forum Thüringen seit: 23.08.2008
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RE: Lied des Tages
Beitrag Kennung: 946185
"Der Laternenanzünder - von Kurt Demmler"
Auf dem allerkleinsten Stern wohnt der Laternenanzünder
Zündet an und wieder aus.
Jeden Abend und auch jeden Morgen, weil da hat er keine Sorgen,
die Laterne keinen Sinn, als dass eine Stern angeht und aus geht
Er hat eben Weisung - und die befolgt er
und keine Entgleisung, solange er lebt.
Tausend Jahre ging das gut, doch dreht der Stern immer schneller.
Hell und Dunkel wechseln bald.
Schon nach vier, nach drei, nach zwei Minuten - der Anzünder muss sich sputen
und kommt kaum noch hinterher.
Nicht mehr zum Essen, nicht zum Schlafen.
Er hat eben Weisung ...
Ist der Stern uns hier so fern, lebt der Laternenanzünder
nicht zuweilen auch bei uns ?
Wie gewissenhaft er sein Jackett trägt, wie er selbst an seinem Bett schon sägt
nicht mehr weiß, wieso, warum.
Doch irgendwer will auf ihn bauen.
Er hat eben Weisung ...
Manchmal denkt er schon daran, dass, der ihm dies aufgetragen
lange schon gestorben ist.
Oder nur vergaß, ihn zu entbinden von was sich nicht mehr begründen läßt
und wurde ohne Sinn.
Doch ganz genau kann man's nie wissen.
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RE: Lied des Tages
Beitrag Kennung: 946671
Wir bauen einen schönen Garten
Worte: Helmut Stöhr ( geb. 1928 )
Weise: Wolfgang Lesser (1923 - 1999)
1.) Wir bauen einen schönen Garten,
so schön wie keiner jemals war:
Mit Früchten, die für alle reifen und jeder darf getrost nach Blumen greifen,
denn Frucht und Blumen bringt er allen dar.
2.) Und „Kommunismus“ wird der Garten heißen:
Kein Kampf ist mehr um Brot und Wein:
die Arbeit wird als Lohn sich preisen, die Kunst wird uns zu gutem Denken weisen,
denn Hass und Missgunst werden nicht mehr sein.
3.) Die ersten Früchte sind zu sehen,
und manche Knospe drängt ans Licht.
Doch Kämpfe sind noch zu bestehen; oft muss der Flug noch durch den Boden gehen,
denn ohne Mühe wird der Garten nicht.
4.) Wir bauen einen schönen Garten, die halbe Menschheit packt schon zu.
Kein guter Mensch darf da noch warten! Wir bauen einen schönen Garten.
Helft alle mit, und hilf auch du!
im Forum Thüringen seit: 23.08.2008
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RE: Lied des Tages
Beitrag Kennung: 946944
Ach nö, keine Rocker-Zombis mit Aufklärerambitionen!
Da singe ich lieber ein Lied von früher.
Das hatte wenigstens noch eine Melodie.
Hammer und Zirkel im Ährenkranz
Hämmer, die das Eisen schmieden,
kühn geführt von kluger Hand,
Hämmer, die das Eisen schmieden,
klingen hell durch unser Land.
Lied der Arbeit, Lied der Freude,
Lied der neuen Menschlichkeit,
unser Lied klingt aus dem Heute
in das Morgen unsrer Zeit.
Refrain Hammer und Zirkel im Ährenkranz,
Zeichen des Glücks an der Wiege,
weit über die Grenzen des Vaterlands
trägt es den Ruhm unsrer Siege.
Zirkel, die Gedanken bannen
auf das Reißbrett unsrer Welt,
Zirkel, die Gedanken bannen,
sind den Hämmern zugesellt.
So entstehn auf neue Weise
Werke der Gemeinsamkeit.
Und wir ziehen unsre Kreise
in das Morgen unsrer Zeit.
Refrain
Ähren, die im Frieden reifen
auf dem Feld der Republik,
Ähren, die im Frieden reifen,
bringen Brot und neues Glück.
Wie das Grün der jungen Saaten
bis zum Gold der Fruchtbarkeit
wachsen Träume auf zu Taten
in das Morgen unsrer Zeit.
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