|
|
|
|
Also ich habe viel dagegen.
1. Diese Parole stmmt von einem Steigbügelhalter Hitlers.
“Sozial ist, wer Arbeit schafft.”
Alfred Hugenberg, Deutschnationale Volkspartei 1933.
Zitat: |
"Sozial ist, wer Arbeit schafft", ist ein alter Hut. Sie stammt vom unseligen Alfred Hugenberg, der im Auftrag und mit dem Geld der Schwerindustrie einen Medienkonzern gegründet hat, "dessen publizistische Organe Hugenbergs national-konservative bis reaktionär-antirepublikanische Auffassungen formulierten und ihm großen Einfluss auf die öffentliche Meinung sicherten." (Brockhaus-CD, 2002). Alfred Hugenberg und Adolf Hitler haben zusammen mit anderen die sogenannte Harzburger Front gebildet, die sich den bedingungslosen Kampf gegen die Weimarer Republik auf die Fahnen geschrieben hat. |
2. Diese Parole hat sich die Union dort entliehen
3. Krieg schafft Arbeit;
erst in der Rüstungsindustrie, dann bei den Kriegshandwerkern, dann beim Wiederaufbau und bei den Suchdiensten.
4. Hunger-, Erdbeben- und Überschwemmungskatastrophen schaffen Arbeit; unter anderem für Spendensammler, Transportflugzeugpiloten sowie Dauerbackwaren-, Zelt- und Deckenhersteller.
4. Die Baumwollpflanzer der amerikanischen Südstaaten schufen vor gar nicht so langer Zeit sehr viel Arbeit,
so viel, dass man eigens Arbeitskräfte aus Afrika importieren musste, um die viele Arbeit zu bewältigen. Das lag wohl daran, dass weitsichtige Politiker damals ein besonders günstiges Investitionsklima geschaffen hatten. Der Staat war schwach, die Steuern waren niedrig, die Arbeitskosten waren noch niedriger und weit und breit behinderte kein Sozialgesetz die freie Entfaltung der Kräfte des Marktes.
und, und, und.
|
|
|
|
|
|
|