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RE: Sommerloch 2011 |
Beitrag Kennung: 499064
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Kriminalbeamte fordern Alarmknopf im Internet.
In den nächsten Tagen werden bundesweit Alarmknöpfe versandt, die die Bürger in ihr häusliches Internet einbauen sollen. Wenn Sie dieses Paket bekommen, mit der Aufschrift “Bundesministerium des Äußersten/Terrorabwehr”, öffnen Sie es mit einem handelsüblichen Brieföffner, nehmen Sie den Alarmknopf heraus und befestigen Sie diesen in Ihrem Internet. Sie können dazu beliebige Befestigungsmethoden zur Anwendung bringen: Kleben, Schrauben, Nageln, Dübeln oder Dranfummeln.
Sollten Sie dann einer Gefahr begegnen, drücken Sie den Alarmknopf und warten Sie, bis die Polizei erscheint. Gefahren können u.a. sein: Linksextremismus, Rechtsextermismus, Radikalismus, Islamismus, Terrorismus, Autonomie, Widerstand, Pornographie, Kinder, Anleitungen zur Beschaffung oder Verbreitung, Chemikalien, scheinbare Distanzierung, Kunstdünger und Gentrifizierung. Die Liste mit den Schlüsselgefahren wird unter BKA.de/Alarm täglich aktualisiert, bitte halten Sie sich auf dem laufenden.
Melden Sie mit!
Unter Meldung@BKA.de können Sie überdies melden, was Ihnen sonst noch auffällt. Natürlich können Sie auch in dem Fall, in dem Ihnen etwas nicht rechtens erscheint, merkwürdig, fremd, gefährlich oder abartig, den Alarmknopf drücken. Facebook-Nutzer werden um besondere Aufmerksamkeit gebeten. Versäumen Sie nicht die Gelegenheit, verbotene Feiern, in der Szene so genannte “Partys” zu melden. Drücken Sie dazu bitte den Alarmknopf mit mittelstarkem bis starkem Druck, um sicher zu gehen, dass Ihre Meldung abgeschickt wird.
Schwere Verstöße und Gefahren kennzeichnen Sie bitte deutlich auf Ihrem Bildschirm. Verwenden Sie dazu geeignete Hilfsmittel wie Fasermaler, Lack- oder Lippenstifte, um die Stellen festzuhalten, an denen die Rechtsverletzung stattgefunden hat. Betätigen Sie dann den Alarm und suchen Sie einen Raum auf, der von den Darstellungen der Internetverbrecher nicht erreicht werden kann, idealerweise einen voll ausgestatteten Schutzraum. Öffnen Sie niemandem. Verharren Sie dort, bis die Internetalarmbehörde über Lautsprecherwagen Entwarnung gibt. Weitere Informationen erhalten Sie unter Brüllmückenalarm@CDU.de.
[danke Feynsinn]
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