|
|
@ grenzer mein Standpunkt hat nichts mit Sympathien zu tun sondern mit subjektiven Bewertungen von Personen und mit ihnen verbunden Vorgängen, ich hätte persönlich den Guttenberg eher als Außenminister gesehen und nicht als Verteidigungsminister dort wäre er an der richtigen Position. Aber es ist halt nicht so.
Das Er über die Vorgänge genauestens informiert war kann man den Pressemeldungen entnehmen, die dazu abgegeben wurden, das der Verteidigungsminister etwas vorschnell plappert ist bekannt und somit hat er sich in die derzeitige Situation selbst hineinmanövriert in dem Er erst behauptete das ihm wichtige Unterlagen vorenthalten oder besser gesagt unterschlagen wurden nun hat er seine Meinung revidiert und sagt jetzt unter anderem in der FTD "Ich hatte nie den Eindruck, dass seitens General Schneiderhan oder Dr. Wichert vorsätzlich oder böswillig gehandelt wurde" hinzukommt, dass er bei Amtsantritt die Behauptung von sich gab, dass der Bombenangriff angemessen war. Wenn er nicht über die Vorgänge informiert war, hätte er solche Äußerungen nicht treffen dürfen das war einfach dumm. Gut das soll es zu Herrn Guttenberg hier im Thema gewesen sein.
Aber mal zurück zum eigentlichen Thema Kachelmann, es hätte genügt wenn die Medien einfach nur eine Kurzmeldung gebracht hätten dem ist aber nicht so das Thema wird ausgeschlachtet weil sich mit der Kurzmeldung eben keine Quote machen lässt. Mutmaßungen werden verbreitet und der Konsument solcher Meldungen beteiligt sich an den Spekulation das beste Beispiel sind die Schlagzeilen in der Bild die heute in jedem Kiosk oder Discounter ausliegen als Aufreißer steht „Kachelmann verhaftet“ in der Bild Online weiß man wie Kachelmann untergebracht wurde, wer sein Zellenkumpel ist und was es zu Essen gibt dabei ist es doch völlig Sche…egal was sich dabei der Schreiberling aus den Fingern gesaugt hat.
Siehe hier!
| Zitat: |
Nach BILD-Informationen teilt er sich eine Zwei-Mann-Zelle mit einem Kleinganoven. Die Zelle ist 13 Quadratmeter groß, ausgestattet mit zwei Betten, zwei Schränken, einem Tisch und einem Klo.
In der JVA hat der Moderator eine Stunde Hofgang. Einmal wöchentlich darf er mit anderen Insassen in den Kraftraum oder Tischtennis spielen, sonntags zum Gottesdienst.
Heute steht Fleischkäse mit Wirsing und Kartoffeln auf dem Speiseplan.
Quelle: Bild Online
|
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 23.03.2010 14:51.
|
kapitalismus? wohl kaum! quoten zählten schon immer, offiziell wie heutzutage oder eben inoffiziell...
stehen also die "vorteile" und "nachteile" der vertuschung wie ...(ihrwisstschonwann) oder medientamtam heutzutage gegenüber, ob promi oder nicht promi. 
also die Gutachter und Psychologen sind, doch überflüssig.