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Forum-Thueringen» Allgemein & Regional» Thüringen » Fachkräftebörse »ReThüringen« in Suhl » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Fachkräftebörse »ReThüringen« in Suhl
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Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
345 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



03.03.2007 ~ 07:38 Uhr ~ andy112 schreibt:
images/avatars/avatar-210.jpg im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
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Fachkräftebörse »ReThüringen« in Suhl Beitrag Kennung: 41606
gelesener Beitrag - ID 41606


Suhl (dpa/th) - Zur Fachkräftebörse »ReThüringen« lädt die Bundesagentur für Arbeit für heute (Samstag) nach Suhl ein. Die Veranstaltung im Foyer der Agentur richte sich sowohl an pendelnde Fachkräfte als auch an Arbeitslose und Interessenten für Ausbildungsplätze, teilte die Arbeitsagentur mit. 65 Unternehmen werden ihre Angebote vorstellen. Vor allem in metall- oder kunststoffverarbeitenden Berufen sowie im Hotelmanagement seien Jobs zu vergeben. Im vergangenen Jahr besuchten etwa 1500 Menschen die Fachkräftebörse. Ursprünglich sollte die Messe Hessen- oder Bayern- Pendler zurück nach Südthüringen locken




Ich lach mich tot fröhlich

In Gera fand letzte Woche noch eine Jobbörse statt, wo ins Ausland und so vermittelt wurden ist. Ich werd auch immer belabert wieder nach Österreich zu gehen, dabei ist hier in soätestens 5 Jahren chaos, weil dann die meisten die jetzt hier noch nen Job in meinen erlernten Beruf haben in Rente gehen, und die junge generation ja irgendwo im Ausland rumspringt!


Wäre es nicht besser jetzt und hier Arbeitsplätze zu finanzieren und die Jugend hierzuhalten? Dann könnte man sich auch Fachkräftebörsen re Thüringen sparen.



Irgendwie begrei ich die Wlet nicht mehr.

Egal

schönes WE dor Andy



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



03.03.2007 ~ 08:06 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 41607
gelesener Beitrag - ID 41607


Auch der Fokus beschäftigt sich mit dem Thema Fachkräftemangel!


Zitat:
Der deutschen Wirtschaft gehen die Fachkräfte aus. Mehrere Wirtschaftsvertreter warnten, dass dieser Mangel an qualifizierten Fachkräften den Aufschwung am Arbeitsmarkt behindere.

Wie der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, der „Bild“-Zeitung am Donnerstag sagte, würden viele Unternehmen „gerne mehr Leute einstellen“. Es fehle aber zunehmend an geeigneten Bewerbern. Dies gelte etwa für den Maschinenbau, aber auch für Branchen wie die Zeitarbeit.

Ähnliche Sorgen äußerte auch der Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hanns-Eberhard Schleyer. Man nähere sich in Deutschland einer Situation, „in der ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zum echten Bremsklotz für den Wirtschaftsaufschwung werden kann“, sagte er dem „Handelsblatt“. Die Arbeitskräfteknappheit könnte schon bald die Konjunktur dämpfen.

Bauinnungen werden selbst aktiv

"Die Langzeitarbeitslosigkeit ist in Deutschland nach wie vor überproportional hoch, gleichzeitig tun sich zunehmend auch Handwerksbetriebe schwer, qualifizierte Bewerber zu finden“, sagte Schleyer. In Berlin hätten die Bauinnungen bereits zur Selbsthilfe gegriffen und qualifizierten gemeinsam mit der Arbeitsagentur junge arbeitslose Facharbeiter für die aktuellen Anforderungen der Betriebe, berichtete der ZDH-Generalsekretär.

http://www.focus.de/jobs/branchen/indust..._nid_45554.html


Aber typisch für diesen Staat ist man drückt auf die Tränendrüse und vergießt Krokodilstränen. Zuerst bietet man zu wenig Ausbildungsplätze und dann wundert man sich über zu wenig Fachkräfte. Was ist eigentlich mit den älteren Fachkräften. Warum hat man sie nicht weitergebildet?



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andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: Gera



03.03.2007 ~ 08:15 Uhr ~ andy112 schreibt:
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Beitrag Kennung: 41609
gelesener Beitrag - ID 41609


tja lieber spidy...

ich bin jetzt 27 bin vor knapp 2 Jahren aus Österreich wiedergekommen, und habe bnis heute nicht ein Arbeitsangebot oder eine Qualifizierung angeboten bekommen.

Ich arbeite ehrenamtlich in Gera bei einen Wohlfahrtsverband und habe dort schon viel gelernt. Leider ist eine Finanzierung einer Arbeitsstelle dort zu Zeit nicht möglich.

Auf der einen Seite schmeist die Arge Geld zum Fenster raus (Bewerbertraining etc.), auf der anderen seite ist eine berufsnache qualifierung nicht möglich , weil angeblich kein Geld da ist.

nun ja egal be greife mal einer die Welt.

dor Andy



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



03.03.2007 ~ 08:38 Uhr ~ gastli schreibt:
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Beitrag Kennung: 41613
gelesener Beitrag - ID 41613


Mit 27 hast du fürs Arbeitsleben in Deutschland ein echtes Problemalter erreicht. Gefördert wird bis 25 und z.Z.ab 50. Musst Geduld haben.



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andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
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03.03.2007 ~ 08:55 Uhr ~ andy112 schreibt:
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re Beitrag Kennung: 41614
gelesener Beitrag - ID 41614


das ist toll :-)

warscheinlich ist es besser wenn ich mir früh morgens die Birne immer zukipp zu meinen Terminen bei der Arge immer besoffen gehe und mich auch sonst gehen lass. (nicht waschen, rassieren etc.)

dann wäre ich aber nicht mehr ich! bis jetzt bin ich stabil und brauche eigentlich nur nen sozialversicherungspflichtigen Job. Aber wie du schon sagtest hab ich ein Beschis.... Alter wo fast gar nix gefördert wird!

nun ja zähne zusammenbeisen und durch... irgendwann gehts hoffentlich aufwärts.



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andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
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03.03.2007 ~ 10:27 Uhr ~ andy112 schreibt:
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re Beitrag Kennung: 41618
gelesener Beitrag - ID 41618


ich hab da auf der seite der IHK zu Ost thüringen folgendes endeckt..

Fachkräftemangel

Der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland verschärft den Mangel an qualifiziertem Personal weiter. "Wir laufen Gefahr, dass Unternehmen ihre Planungen nicht verwirklichen können", sagte Heikaus im Tagesspiegel vom 26. November 2006.

Die Fachkräfteknappheit drohe zur Beschäftigungs- und Wachstumsbremse zu werden. Das Problem habe sich seit dem vergangenen Jahr noch deutlich verstärkt. Schon damals hatte bei einer DIHK-Umfrage in Branchen wie dem Maschinenbau, der pharmazeutischen Industrie und der Elektrotechnik mehr als ein Viertel der Unternehmen über Arbeitskräftemangel geklagt, siehe auch Pressemitteilung DIHK vom 18. Januar. Der DIHK-Experte forderte, mehr Fachkräfte aus dem Ausland nach Deutschland zu holen. Bisher könnten sich Hochqualifizierte nur dann in Deutschland niederlassen, wenn sie mindestens 85.000 Euro im Jahr verdienten.

Auch in Thüringen werden laut Studie des Wirtschaftsministeriums zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs bis zum Jahr 2013 zwischen 110 000 und 130 000 neue Fachkräfte gebraucht. Wird dieser Bedarf nicht gedeckt, ist die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nicht mehr gegeben. Eine einfache Substitution durch frei verfügbare Arbeitskräfte ist wegen bestehender Qualifikationsdefizite oft nicht möglich. Außerdem scheiden durch die demografische Entwicklung viele erfahrene Fachkräfte aus den Unternehmen aus. Damit geht im Unternehmen wertvolles know how verloren.

Eine rechtzeitige Investition in Aus- und Weiterbildung schützt vor Fachkräftemangel

Wir sind für Sie da, wenn es um die Durchführung geeigneter Weiterbildungsmaßnahmen geht und stehen Ihnen als Ansprechpartner in allen Fragen der Aus- und Weiterbildung zur Verfügung.




wäre vieleicht eine zusammenarbeit der Kammer mit der Arge und d er GFAW sinnvoll um mit ESF mitteln JETZT und HIER Facharbeiter zu qualifizieren und hier zubehalen?



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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03.03.2007 ~ 10:30 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: re Beitrag Kennung: 41619
gelesener Beitrag - ID 41619


Die werden schon irgendwie zusammen arbeiten. Nur halt nicht mehr als das, aus ihrer Sicht, Nötige machen.



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andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
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03.03.2007 ~ 11:23 Uhr ~ andy112 schreibt:
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0 erhaltene Danksagungen
RE: re Beitrag Kennung: 41622
gelesener Beitrag - ID 41622


Zitat:
Original von andy65
Die werden schon irgendwie zusammen arbeiten. Nur halt nicht mehr als das, aus ihrer Sicht, Nötige machen.


tja dann aber in der Zeitung rumjammern das hier Facharbeiter in der Pespektive fehlen....

das Arbeitsamt schickt Sie weg und die IHK holt se wieder das ist ne ganz gute zusammenarbeit..


getreu nach dem Motto aus der DDR..


Baue auf und reiße nieder

hast du arbeit imma wieda :-)

schönes WE noch ich geh zum fussball



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Natalie   Natalie ist weiblich Zeige Natalie auf Karte FT-Nutzer
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05.03.2007 ~ 00:59 Uhr ~ Natalie schreibt:
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Beitrag Kennung: 41800
gelesener Beitrag - ID 41800


Zitat:
Original von andy112

Auf der einen Seite schmeist die Arge Geld zum Fenster raus (Bewerbertraining etc.), auf der anderen seite ist eine berufsnache qualifierung nicht möglich , weil angeblich kein Geld da ist.

nun ja egal be greife mal einer die Welt.


Nimm mal die Hände aus dem Schoß und suche selber nach Arbeit. Du kannst doch nicht darauf hoffen, daß das Amt zu dir kommt, an der Tür klopft und fragt welche Stelle du gern hättest.

Nur Mut Daumendrücken



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andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
345 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



05.03.2007 ~ 06:54 Uhr ~ andy112 schreibt:
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@ natalie Beitrag Kennung: 41808
gelesener Beitrag - ID 41808


weiste das gro.. Mal.. hätt ich auch wenn ich nen Job hätte!

Leider steht auf meinen Zeugnissen überbetrieblich. was da meistens für Jugendliche ausgebildet werden muss ich dir wohl nicht sagen. schau dich nen bissl im Forum.

wenn du die entsprechenden Threads net findet helf ich ditr gerne!

Übrebetriebliche haben hier keiene Chance egal wie arbeitswillig sie sind!

grüße

dor Andy



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Opus   Opus ist weiblich Zeige Opus auf Karte FT-Nutzer
321 geschriebene Beiträge
Wohnort: Debschwitz



05.03.2007 ~ 07:35 Uhr ~ Opus schreibt:
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Fachkräfte-Bedarf motiviert Beitrag Kennung: 41813
gelesener Beitrag - ID 41813


Weiterbildungstag der Industrie- und Handelskammer richtungsweisend für persönliche Karrieren

Auf der Karriereleiter die ersten Sprossen erklommen hatten die meisten Frauen und Männer, die am Sonnabend zum 14. Aktionstag "Weiterbildung" ins Bildungszentrum der Industrie- und Handelskammer gekommen waren. Ihr Ansporn: die nächste Stufe zu erklimmen.

Nach Berufsausbildung und Qualifikation zum Fachwirt steht ihnen als nächstes Ziel der Abschluss als Betriebswirt, Technischer Betriebswirt, Industriemeister oder "Geprüfter Küchenmeister" bevor.

Das bedeutet: zwei Jahre intensives Lernen, "nebenbei" zum Berufsalltag - und eigenes Geld zu investieren. Höchsten Respekt bringt IHK-Geschäftsführerin Ingrid Weidhaas den immer jünger werdenden Teilnehmern an diesen Weiterbildungslehrgängen entgegen.

Motivation, sich ein weiteres Mal auf die Schulbank zu setzen, ist der wachsende Fachkräftebedarf in der Wirtschaft und damit die steigenden Aussichten auf einen guten Job. Vor allem bei Informatikern, in Maschinenbau und Konstruktion gebe es Nachfrage, weiß Andreas Wolf, einer von 21 Beratern, die thüringenweit im Auftrag der Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern, des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie, des Deutschen Gewerkschaftsbundes und des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes unterwegs sind, um vor allem kleine und mittelständische Unternehmen zu beraten. Über ein Qualifizierungsprogramm werden auch erwerbslose Fach- und Führungskräfte wieder an den Arbeitsmarkt herangeführt.

Katrin Tetzner aus Schmölln informierte sich am Sonnabend bei der IHK in Gera über den Weiterbildungslehrgang zum Betriebwirt, der höchsten Qualifikation, die über die Kammer zu erreichen ist. Im April soll der Kurs starten. Die 33-Jährige ist gelernte Bankkauffrau, die bei der OMV-Tankstelle Gera-Schmölln arbeitet, und verspricht sich von dem angestrebten Abschluss gute berufliche Chancen.

Hoffnungen auf neue berufliche Perspektiven verbindet ebenso Matthias Wöpke aus Weida. Der 38-Jährige ist selbstständiger Handelsvertreter, hatte Bürokaufmann gelernt und strebt nun ebenfalls den Abschluss als Betriebswirt an.

Der Arbeitgeber von Axel Jünemann aus Jena weiß bisher noch gar nichts von den Weiterbildungsambitionen des Automobilkaufmannes. Aber der 29-Jährige ist zuversichtlich, dass die angestrebte Qualifikation auf Unterstützung stößt.

Arbeitgeber reagieren zuweilen recht unterschiedlich auf den Ehrgeiz ihrer Mitarbeiter, beobachten die Experten bei der IHK. Die meisten bestärken ihre Mitarbeiter bei deren Fortbildung, einige fürchten aber auch, dass sie den dann höher qualifizierten Arbeitnehmer nicht mehr halten können und er das Unternehmen verlässt. Aus dem Wettbewerb um Jobs wird ein Konkurrieren um die Fachkräfte.

Nach Auskunft der Industrie- und Handelskammer Ostthüringen nutzen jährlich über 6000 Arbeitgeber und -nehmer eine IHK-Weiterbildungsmaßnahme. Am Sonnabend gab es Informationen über alle 25 IHK-Lehrgänge und Seminare sowie auch über Angebote anderer Bildungsträger. IHK-Weiterbildungsberater erarbeiteten kostenfrei passgenaue Vorschläge für betriebliche und persönliche Weiterbildung. Und was im Einzelfall im Gespräch nicht zu klären war, dazu wurden Informationen aus dem Internet zusammengestellt.Die jungen Leute nehmen eigenes Geld in die Hand für ihre Weiterbildung und sind hoch motiviert.

IHK-Geschäftsführerin Ingrid Weidhaas


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Opus: 05.03.2007 07:35.



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



05.03.2007 ~ 17:52 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 41848
gelesener Beitrag - ID 41848


@ Opus

Das wird andy112 irgendwie nicht weiterhelfen. Schon am Anfang steht wo der Hase hinläuft

Zitat:
Das bedeutet: zwei Jahre intensives Lernen, "nebenbei" zum Berufsalltag - und eigenes Geld zu investieren.
http://www.finanznachrichten.de/nachrich...kel-7362183.asp

Ich glaube nicht das er das Geld so dicke hat das er sich eine Weiterbildung selbst finanzieren kann. Überhaupt wer kann das schon.

Aber wir haben ja echt klasse Politiker und Wirtschaftsexperten die sagen ganz klipp und klar

Zitat:
Berlin (ots) - Die konjunkturelle Aufschwung der deutschen Wirtschaft droht durch den Mangel an Fachkräften gebremst zu werden. "Wir laufen Gefahr, dass Unternehmen ihre Planungen nicht verwirklichen können", sagte Oliver Heikaus, Arbeitsmarktexperte beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Der Arbeitskräftemangel droht zur Beschäftigungs- und Wachstumsbremse zu werden." Das Problem habe sich seit dem vergangenen Jahr noch deutlich verschärft. Schon damals hatte bei einer DIHK-Umfrage in Branchen wie dem Maschinenbau, der pharmazeutischen Industrie und der Elektrotechnik mehr als ein Viertel der Unternehmen über Arbeitskräftemangel geklagt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrich...kel-7362183.asp


Das löst zwar das Problem von andy112 nicht aber das ist ja nicht im Interesse von Wirtschaft und Politik, ein zugewanderter hat der Industrie keinen Cent gekostet wogegen die Weiterbildung von andy112 entweder die Arge oder ein potentieller Arbeitgeber zahlen müsste und das ist scheinbar nicht gewollt. Egal, die folgenden Aussagen dürften für viele wie der blanke Hohn sein.

Zitat:
"Wir müssen unseren Arbeitsmarkt stärker als bisher für qualifizierte Ausländer öffnen", sagte Heikaus."Wir brauchen eine gesteuerte Zuwanderung junger Fachkräfte",forderte auch Stephan Pfisterer, Bereichsleiter Bildung und Personal beim Branchenverband Bitkom. "Dazu bedarf es einer Reform des Zuwanderungsrechts."
http://www.finanznachrichten.de/nachrich...kel-7362183.asp


Aber damit nicht genug man fordert in allen Bereichen mehr Zuwanderung was ja nicht mehr Arbeit schafft. So auch von der Leyen


Zitat:

Von der Leyen wirbt für mehr Zuwanderung

Berlin (ddp). Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) wirbt angesichts des demografischen Wandels in der Europäischen Union für eine verstärkte Zuwanderung. In den kommenden 25 Jahren werde die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in der EU um mehr als 20 Millionen Menschen sinken, sagte von der Leyen bei der Eröffnung des ersten europäischen Gleichstellungsgipfels am Dienstag in Berlin. Der demografische Wandel könne nur gestaltet werden, «wenn wir auf Vielfalt setzen.» EU-Kommissar Vladimir Spidla betonte, mit Blick auf den demografischen Wandel sei eine «erfolgreiche Integrationspolitik» für Europa erforderlich.

http://de.news.yahoo.com/30012007/336/le...uwanderung.html


Schafft das nun mehr Arbeit? Ich finde nicht!



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