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spidy:
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Die in den Bundesländern lebenden Einwohner sind auch keine eigene ethnische Rasse, die besonderen Schutz braucht also kann man aus rein finanziellen Aspekten auch diesen Unsinn abschaffen. Das Zugehörigkeitsgefühl der Bewohner der jetzigen Bundesländer wird sich auch nicht ändern also zu was eine Volksbefragung. |
Stimmt. Das Einzige, was einen wirklich treffen würde, wäre eine Änderung der Sprache. Die meisten Leute oder deren Vorfahren sind sowieso irgendwann zugezogen. Die Wenigsten werden von sich behaupten können, sie wären Thüringer oder Sachsen bis ins X-te Glied. Ich wundere mich immer wieder, dass Leute starr darauf beharren, dieser oder jener Landsmann zu sein. Wenn es, wie heutzutage oft üblich, der Arbeitsplatz erfordert, in ein anderes Bundesland zu gehen, dann spielen doch solche Nebensächlichkeizen doch auch keine Rolle mehr. Für mich ist wichtig, dass der Name des Bundeslandes möglichst kurz ist.
Mit den Leuten der hinzugekommennen Länder habe ich genau nicht mehr zu tun, wie vorher.
Schön finde ich immer, wenn Andere stolz behaupten, sie sind ein Schulz oder Müller u.s.w.
Bei der statistisch nachgewiesenen Zahl von Kuckuckskindern können das nur die "Vaterähnlichen" von sich behaupten - also bei der Herkunftslandthematik schön locker bleiben und dem finanziellen Vorteil den Vorzug geben gegenüber zu vielen doofen Politikern.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von birke: 19.06.2010 21:38.
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