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RE: Anhörung für die Geraer Buga-Anwohner |
Beitrag Kennung: 41382
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Naja, erstmal muss ich sagen, "Anhörung" ist zu diesem Zeitpunkt das falsche Wort. Dieses Wort suggeriert, dass sich die BUGA-Verantwortlichen ein Bild über die Probleme der Anwohner machen wollen, um bei Bedarf die Pläne noch nachbessern zu können. Aber wie viele Tage sind es noch bis zur Eröffnung?
Ich gehe davon aus, dass die Betroffenen auf dieser Veranstaltung nur gesagt bekommen werden, auf welche Einschränkungen sie sich einzurichten haben.
Zitat: |
Original von Opus
Das meine ich nicht. Die Geraer werden immer meckern, daß liegt in ihrer Natur. Für die Anwohner wird sich sicher eine passable Lösung finden mit der sie leben können. |
Naja, das ist deine Sicht der Dinge. Jetzt nimm dir doch einfach mal einen Stadtplan zur Hand und male den Schulweg eines Kindes aus der Franz-Liszt-Straße oder der Lortzingstraße ein, welches täglich die Untermhäuser Schule zu besuchen hat! Bitte berücksichtige dabei solche Dinge:
Der Faulenzerweg wird übrigens auch von der BUGA beschlagnahmt.
Diese Kinder können froh sein, dass man eine neue Linie1 gebaut hat. Nach meinem persönlichen Ermessen hätten die Verantwortlichen ansonsten keine Skrupel gehabt, den Hofwiesenpark und den Küchengarten in ein homogen eingezäuntes Gelände zu verwandeln, so dass die Schulkinder noch um das Theater laufen müssten.
Zum Vergleich kannst du ja mal den Schulweg vor den Bauarbeiten zur BUGA in einer anderen Farbe auf dem Stadtplan markieren.
Aber nein, das sind ja nur Meckerer!
Pfiffikus,
der von den abgeschnittenen Wegebeziehungen auch betroffen ist
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