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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung |
Beitrag Kennung: 406865
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Das geht nicht nur den Leipzigern so, gewählt ist gewählt.
Geplant und strikt eingehalten, wird von Staatlicher Seite voller Vergnügen, niedrigere Stundenlöhne und damit auch logischerweise niedrigere Renten im Osten.
Und das ganze spielt sich nach 20 Jahren Wiedervereinigung ab, man könnte es auch als Wiederverdummung bezeichnen.
Erworbene Zusatzrenten in der DDR werden nicht gesondert, sondern vermischt mit der Altersrente gezahlt, anders als in den Alten Bundesländern üblich ist.
Und nach wie vor wird mit unterschiedlichen Entgeltpunkten zwischen Ost und West gerechnet.
Also gut als Verlierer ist es ja üblich, dem Sieger Reparationen zu zugestehen.
Diese müssten aber auch einmal abgezahlt sein.
Außer,... die Besatzungsmacht hat sich häuslich eingerichtet.
Wann kann man nun gleiche Verhältnisse in Ost und West erwarten, richtig wenn die gewählten Volksverräter sich nicht mehr die Beine vertreten, und sich unter die Schulter -Klopfmaschine stellen, um den Bundestag zu berichten, was sie doch so tolles mit der Einheit fabriziert haben.
Kein Wort aber darüber, über die Null-Verkäufe und Verschleuderung der Ost-Wirtschaft.
Auch kein Wort darüber, das es ein Schnäppchen für die Westliche Wirtschaft war,
die Ostländer mit ihren Wahren, schlagartig zu beliefern und das war der wirkliche Hintergrund, das die Ost Wirtschaft entsorgt werden musste.
Wie dieser Einheitsvertrag aber gebrochen wurde und wird, siehe Rentenpolitik oder siehe auch keine Nato-Truppen auf dem ehemaligen Territorium der Ost-Staaten, daran möchte sich keiner gern erinnern.
Meister
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