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selbst aber die sozialarbeiter und gefolge werden abgelehnt. aber da muss ich wirklich sagen: abgelehnte hilfe, da kann man nix mehr machen
willste den festbinden und wo reintragen, sprich zu etwas zwingen? so blöde es auch klingt, aber dann ist´s wirklich gewählt.
ich kann noch voll nachvollziehen, dass behördenangst irgendwo hemmt oder eben der stolz (naja, nur teilweise nachvollziehbar für mich)
einige nehmen hilfe an, holen sie sich und sind dankbar, dass jemand sich mal mit einklinkt, sei es das noch verbliebene umfeld oder halt jemand aus sozialen anlaufstellen. manche schaffen den "sprung" auch wieder nach "oben" in ein geregeltes leben,andere sind da halt ablehnend und beratungs-undhilferesistent (mal ein hübsches unwort eingebracht)
was will man aber machen bei leuten, die sich vehement gegen jegliche hilfe sperren?
da hilft auch kein ehrenamtlicher oder sonst wer. das einzige,was mir da nur noch einfällt ist halt die aktion, die einige "mädels" am laufen haben,wo ich mich beteilige. entweder dann noch annahme der sachen oder ... eben nicht.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von strubbel: 22.12.2009 19:32.
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