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Brückenfrage
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as65
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Wohnort: Gera
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29.12.2006 ~ 08:45 Uhr ~ as65 schreibt:
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Brückenfrage |
Beitrag Kennung: 34187
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Zitat: |
Umfriedung für Hofwiesenpark noch offen
Von Angelika Munteanu Gera. Wie die Besucher der Bundesgartenschau ab dem 27. April im Hofwiesenpark vom Elsterdamm über die Weiße Elster zum Faulenzerweg gelangen können, ist bislang noch immer unklar. Das Problem soll im Januar geklärt werden, sagte Buga-Geschäftsführer Dr. Ernst-Hermann Kubitz auf Nachfrage. "Es muss dann geklärt sein."
Als Lösung schwebt der Buga-Geschäftsführung ein Steg über die Weiße Elster in Höhe des renovierten Hofgutes unterhalb von Schloss Osterstein vor. Man sei noch im Gespräch mit technischen Hilfskräften, so Kubitz.
Die Bundeswehr und das Technische Hilfswerk seien unter anderen angefragt, einen zeitweiligen Steg für Fußgänger zu installieren. Eine Zusage habe es bislang nicht gegeben. Geld sei für eine solche Brücke allerdings auch nicht eingeplant, sagt Kubitz. Gegebenenfalls müsse innerhalb des Buga-Etats umgeschichtet werden.
Zum Stand der Dinge sei Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm (SPD) vor Weihnachten informiert worden, so Kubitz. Stadträte hatten im Dezember im Bau- und Stadtentwicklungsausschuss wissen wollen, wie das Problem geklärt wird und wie damit die Umfriedung für den Buga-Hofwiesenpark in Untermhaus verlaufen wird.
Sollte der Fußgängersteg nicht gebaut werden, steht als Alternativlösung eine Längstrennung durch einen Zaun auf der Untermhäuser Brücke während der Gartenschau zur Diskussion: auf der Parkseite für die zahlenden Buga-Gäste, auf der anderen Seite für die Geraer Öffentlichkeit.
"Das ist aber die denkbar schlechteste Lösung", meint Dr. Kubitz, der weiterhin auf einen separaten Steg über die Weiße Elster am Hofgut hofft.
Der Buga-Chef geht außerdem davon aus, dass der blaue Textima-Steg im Hofwiesenpark vor der Villa Jahr begehbar sein wird. Per Gutachten waren an dem Brückenneubau über der Weißen Elster Baumängel festgestellt worden (unsere Zeitung berichtete). Trotz der festgestellten Mängel könne man aber über die Fußgängerbrücke laufen, ohne Schaden zu nehmen, meint Kubitz. Dennoch müsse natürlich nachgearbeitet werden, räumt er ein. Denn man könne der Nachwelt nach der Bundesgartenschau keinen Pfusch hinterlassen. Kommentar
quelle: otz |
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