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Zum Ende der Seite springen An die Hand genommen
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andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
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26.11.2006 ~ 19:34 Uhr ~ andy112 schreibt:
images/avatars/avatar-210.jpg im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
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An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31669
gelesener Beitrag - ID 31669


Das Projekt "Assistenz U 25" ist für die ganz schwierigen Fälle von Jenarbeit zuständig
Von OTZ-Redakteur Lutz Prager Jena. Es kommt schon mal vor, dass Wiebke Meyer zu nachtschlafener Zeit zu ihrer Arbeit geht.
Dabei ist die 27-Jährige weder Bäckerin, noch Straßenbahnfahrerin und sie trägt auch keine Tageszeitungen aus. Sie geht zum Beispiel in die Wohnung zu Nils, um ihn zu wecken und dafür zu sorgen, dass er zumindest einigermaßen pünktlich zur Ausbildung in eine Reha-Einrichtung kommt, oder besser: überhaupt dort erscheint. Wiebke Meyer ist diplomierte Sozialpädagogin mit FH-Abschluss und kümmert sich gemeinsam mit ihrer Berufskollegin Juliane Erbe um die ganz harten Fälle der Hartz-IV-Agenturen Jenarbeit und Arge Saale-Holzland-Kreis.

"Assistenz U 25" nennt sich das seit einem Jahr bestehende Projekt der Jugendberufshilfe Thüringen e. V., das sich den jungen Leuten in der Stadt und im Landkreis annimmt, die von ihren Voraussetzungen her völlig chancenlos auf dem heutigen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt sind und die darüber hinaus regelrecht an die Hand genommen werden müssen, um sich im Leben zurechtzufinden.

Wiebke Meyer schildert zwei exemplarische Fälle von den 108 seit Projektbeginn betreuten Sorgenkindern. Zum Beispiel Nils. Inzwischen 25 Jahre, ohne Schulabschluss, überbetriebliche Ausbildung abgebrochen, Sozialkarriere in Ein-Euro-Jobs und ABM, Vater vor vier Jahren gestorben, kaum Kontakte zur Mutter, hohe Stromschulden.

Oder Lotta: 20 Jahre, ohne Schulabschluss, lebt mit ihrer sechsjährigen Tochter und einem Freund, der sich nicht um das Kind kümmert, in einer eigenen Wohnung. Wahrscheinlich nimmt sie Rauschmittel. Sie ist mit dem Kind völlig überfordert. In ihrer Kindheit wurde sie vom alkoholkranken Vater geschlagen und sexuell missbraucht. Bei ihren beruflichen Zukunftsvorstellungen überschätzt sie sich maßlos: Sie will ein Buch schreiben, so etwas wie Tolkins "Herr der Ringe", nur eben viel größer.

"Diese jungen Leute haben so komplexe Probleme, die nur durch sehr individuelle Begleitung und in sehr kleinen Schritten abgebaut werden können", sagt Projektleiterin Karla Schade, Referentin der Jugendberufshilfe Thüringen.

Die Sozialpädagoginnen, die ihre Klientel direkt von den Jenarbeit- und Arge-Fallmanagern geschickt bekommen, versuchen zunächst, Struktur in den Alltag der Jungerwachsenen zu bringen und verhandeln mit Gläubigern, um eine Lösung für die Schulden zu finden, die meist aus unbezahlten Handy- und Stromrechnungen oder Mietrückständen resultieren.

"Die Aufnahme einer Ausbildung oder der Versuch, einen Job auf dem Arbeitsmarkt zu finden, ist meistens erst ein Schritt, der am Ende der bis zu ein Jahr dauernden Betreuung liegt", sagt Juliane Erbe, "Ein Erfolgserlebnis ist schon, wenn ein Teilnehmer überhaupt zum Termin bei uns erscheint."

Dennoch ist Projektleiterin Karla Schade mit den Erfahrungen des ersten Jahres zufrieden. "Von den 108 unter 25-Jährigen, die sich freiwillig auf unser Angebot einließen, haben nur 12 abgebrochen", sagt Karla Schade. Ermutigend ist auch, dass 50 Teilnehmer in Angebote zur Berufsvorbereitung oder in eine überbetriebliche Ausbildung vermittelt werden konnten. Zehn schwierige Fälle schafften über die Vermittlung von Jenarbeit und Arge sogar den Sprung in einen regulären Job. "Bei einigen fehlte nur die ordnende Hand, die es in ihrer Familie nie gab, oder einfach ein kleiner Schubs, um wieder in der Spur zu laufen", meint Wiebke Meyer.

Für solche kleinen Erfolgserlebnisse steht die 27-Jährige Diplom-Sozialpädagogin auch weiter gern zu nachtschlafener Zeit auf, um einfach nur den Weckdienst zu spielen.

Jugendberufshilfe in Fakten· Von den 108 in den letzten 12 Monaten aufgenommenen jungen Leuten unter 25 kommen 61 aus dem Saale-Holzland-Kreis und 47 aus der Stadt Jena.

· 41 Prozent der Jugendlichen haben keinen Schulabschluss, 91 Prozent keinen Berufsabschluss, 56 Prozent haben bereits andere Maßnahmen abgebrochen, 37 Prozent hatten bereits strafrechtliche Probleme, 57 Prozent haben Schulden zwischen 1000 und 10 000 Euro, 10 Prozent sind alleinerziehende junge Mütter, Ausländerkinder stellen mit 5 Prozent nur eine ganz kleine Minderheit, · 80 Prozent der Teilnehmer leben in der eigenen Wohnung, nur 20 Prozent bei den Eltern. Fast immer sind die Familienverhältnisse über Jahre zerrüttet.


(C) bye OTZ 24.11.2006


damit ist mein " Schubladendenken" mal wieder bestätigt!



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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26.11.2006 ~ 20:39 Uhr ~ Herasun schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31680
gelesener Beitrag - ID 31680


Zitat:
Original von andy112
damit ist mein " Schubladendenken" mal wieder bestätigt!


Und genau das sehe ich ganz und gar anders und eigentlich widerlegst du selbst mit deinem Artikel deine Vorurteile und die vieler Anderer.

Zitat:
Das Projekt "Assistenz U 25" ist für die ganz schwierigen Fälle von Jenarbeit zuständig
"Assistenz U 25" nennt sich das seit einem Jahr bestehende Projekt der Jugendberufshilfe Thüringen e. V., das sich den jungen Leuten in der Stadt und im Landkreis annimmt, die von ihren Voraussetzungen her völlig chancenlos auf dem heutigen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt sind und die darüber hinaus regelrecht an die Hand genommen werden müssen, um sich im Leben zurechtzufinden.


Wenn es Menschen gibt, die an die Hand genommen werden müssen, um sich im Leben zurechtzufinden, so sollte man doch auch mal hinterfragen, wie es dazu gekommen ist. Und nicht immer nur verurteilen. Oder Schublade auf, Mensch rein, Schublade wieder zu.

Zitat:
Von den 108 unter 25-Jährigen, die sich freiwillig auf unser Angebot einließen, haben nur 12 abgebrochen", sagt Karla Schade. Ermutigend ist auch, dass 50 Teilnehmer in Angebote zur Berufsvorbereitung oder in eine überbetriebliche Ausbildung vermittelt werden konnten. Zehn schwierige Fälle schafften über die Vermittlung von Jenarbeit und Arge sogar den Sprung in einen regulären Job. "Bei einigen fehlte nur die ordnende Hand, die es in ihrer Familie nie gab, oder einfach ein kleiner Schubs, um wieder in der Spur zu laufen", meint Wiebke Meyer.


Immerhin zeigt sich ja spätestens bei diesen Zahlen, daß die Meisten wirklich nur einer Unterstützung bedürfen, um in die Gänge zu kommen.
Und prinzipiell solltest auch du davon ausgehen, daß diese "Außenseiter" auch gern am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollen. Manchmal hat man ihnen bloß nicht vorgelebt, wie das geht.

Zitat:
Fast immer sind die Familienverhältnisse über Jahre zerrüttet.


Kein weiterer Kommentar!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Herasun: 26.11.2006 20:41.



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andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
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27.11.2006 ~ 05:31 Uhr ~ andy112 schreibt:
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31689
gelesener Beitrag - ID 31689


also werde ich jetzt meinen Termin beim Großküchenhersteller in Wolfenbüttel absagen, den ich ehrenamtlich wahrnehmen muss, weil die Arge SGB2 es nicht einsieht mich in irgendeiner Art beruflich zu intregrieren, der Wohlfahrtsverband wo ich bin kein Geld hat.

Dann werde ich mich noch mal schlafen legen und so gegen 11 Uhr mich in die Arcarden bewegen und erstmal ein gutes Sternburger frühstücken. Vieleicht werde ich dann mal intregriert weil ich neben meiner Sprachbehinderung dann ja auch am gesellschaftlichen Rand lebe.


So Spass beiseite:

ich flitz jetzt zum Bahnhof weil es vieleicht doch besser ist,
jetzt stark ehrenamtlich zu arbeiten damit man(n) irgendwann sozialversicherungspflichtige arbeit findet.


greets dor Andy


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von andy112: 27.11.2006 05:41.



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andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
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27.11.2006 ~ 05:49 Uhr ~ andy112 schreibt:
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31690
gelesener Beitrag - ID 31690


Zitat:
Und genau das sehe ich ganz und gar anders und eigentlich widerlegst du selbst mit deinem Artikel deine Vorurteile und die vieler Anderer.


ich habe keine unbestätigten Vorurteile! geh doch mal früh auf die Arge SGB2! Da wirst du es selbst sehen! Ich sehe es nicht ein nur weil ich " nur eine Sprachbehinderung habe, nicht intregriert werde, weil angeblich kein Geld und keine Fördermöglichkeit da ist! Muss ich erst jeden Tag mich zulaufen lassen? wird dann der Staat munter? Wenn ja ist der nächste Sternikasten meine! Bier


Zitat:
Das Projekt "Assistenz U 25" ist für die ganz schwierigen Fälle von Jenarbeit zuständig
Von OTZ-Redakteur Lutz Prager Jena. Es kommt schon mal vor, dass Wiebke Meyer zu nachtschlafener Zeit zu ihrer Arbeit geht.
Dabei ist die 27-Jährige weder Bäckerin, noch Straßenbahnfahrerin und sie trägt auch keine Tageszeitungen aus. Sie geht zum Beispiel in die Wohnung zu Nils, um ihn zu wecken und dafür zu sorgen, dass er zumindest einigermaßen pünktlich zur Ausbildung in eine Reha-Einrichtung kommt, oder besser: überhaupt dort erscheint. Wiebke Meyer ist diplomierte Sozialpädagogin mit FH-Abschluss und kümmert sich gemeinsam mit ihrer Berufskollegin Juliane Erbe um die ganz harten Fälle der Hartz-IV-Agenturen Jenarbeit und Arge Saale-Holzland-Kreis.




mich hat heute früh keiner von der Arge SGB2 oder von der Berufshilfe geweckt! Ich hab noch nicht mal einen Wecker gebraucht!

Nun ja: was sagt meine Fallmanagerin letztens als ich nach ner ABM oder 1€ Job nachgefragt habe....

Sie gehen doch ehrenamtlich arbeiten, Sie sind doch ins arbeitsleben intregriert.


das am Monatsende vieleicht ein bisschen Geld fehlt interessiert die warscheinlcih nicht!

so jetzt muss ich mich beeilen das der Zug nicht weg ist, ansonsten mss ich das Auto nehmen und kann nicht im Zug noch meinen Schreibkram weiterbearbeiten!

schöne Woche! ich bin erst mittwoch wieder in Gera!



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schak   schak ist männlich Zeige schak auf Karte FT-Nutzer
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27.11.2006 ~ 14:16 Uhr ~ schak schreibt:
im Forum Thüringen seit: 05.10.2006
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31724
gelesener Beitrag - ID 31724


Dieser Artikel ist beschämend für die gegenwärtige Entwicklung in Thüringen!
Wer ist verantwortlich für die Kindererziehung!
Es besteht Schulpflicht! Sind nicht auch Lehrer und Erzieher an der Misere schuld. Der Staat straft schlechte Erziehung und Vergehen unseres Nachwuchses, welche nur ihr Wissen aus Beziehungen und Erlebnissen im engsten Familienkreis erleben und erfahren.
Der Staat fordert mehr Kinder in den Familien, versagt aber im Schulbildungsystem und Lehre
Der Erwerb eines Ausbildungsplatzes für einen Schulabgängern ist heute ein Lotteriespiel!
Hat er einen, bangt er um Übernahme! Die Subventionen des Staates entfallen nach Lehrende. Der Ausgebildete wird entlassen.
Wann wird er wo wieder auf Grund seiner Lehre und Wissen dessen, wieder wo eingestellt.
ER erhält vom AA eine Umschulungmaßnahme!
Was macht er? Er hat die Schnauze voll, provoziert und randaliert!
Fazit für unsere heutigen Kinder!
- Wir sind nun mal da, wenn Du Papa und Mama, nicht für uns sorgen kannst, holen wir es von anderen, egal wie, wir wollen auch leben.!



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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27.11.2006 ~ 15:54 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31744
gelesener Beitrag - ID 31744


Zitat:
Original von schak
Wer ist verantwortlich für die Kindererziehung!
Es besteht Schulpflicht! Sind nicht auch Lehrer und Erzieher an der Misere schuld.

Ja, klar. Aber vor allem sind diese für die Schüler zuständig, die auch in der Schule erscheinen.
Stell dir doch einfach mal vor, was los wäre, wenn morgens zur ersten Stunde 24 Schüler anwesend sind, aber der eine aus der "Problemschublade" fehlt. Soll sich jetzt der Lehrer schnell ins Auto setzen und ihn wecken fahren?
Abgesehen davon könnte sich dieser Lehrer auf die Beschwerden der empörten Eltern frisch machen!


Zitat:
Original von schak
Der Erwerb eines Ausbildungsplatzes für einen Schulabgängern ist heute ein Lotteriespiel!

In diesen Kreisen nicht, da ist alles ganz anders. Du hast es selber gelesen. Den Jugendlichen wird der überbetriebliche Ausbildungsplatz regelrecht präsentiert und die Sozialpädagogin ist froh, wenn die Schützlinge regelmäßig hingehen.

Und hast du eine Ahnung, wie viele unentschuldigte Fehltage man sich leisten muss, um dort gekündigt zu werden?

Und wenn die eine Lehre vergeigt wird, dann kriegt er eben eine andere. ...
Karosserieklempner - irgendwie nicht geschafft.
Mal als Metallbauer versucht - Die viele körperliche Arbeit...
Ausbildung als Landschaftsgärtner - Mehr Fehltage als Anwesenheit. ...
Was er im Moment lernt - keine Ahnung?


Genau diese Zustände sind es, über die sich andy112 aufregt.


Zitat:
Original von schak
Hat er einen, bangt er um Übernahme! Die Subventionen des Staates entfallen nach Lehrende. Der Ausgebildete wird entlassen.

Ein Bangen um Übernahme muss es nicht geben, denn die ist von vornherein ausgeschlossen. Es handelt sich in der Regel um gemeinnützige Bildungsträger, deren Aufgabe nur die Ausbildung von solchen Jugendlichen ist. Ziel dieser Ausbildung ist es und muss es sein, dass diese nach bestandener Ausbildung auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß fassen.

Zitat:
Original von schak
Wann wird er wo wieder auf Grund seiner Lehre und Wissen dessen, wieder wo eingestellt.

Bestandteil der überbetrieblichen Ausbildung sind Praktika in kommerziellen Unternehmen. Machen die Auszubildenden dort eine gute Figur, so haben sie eine gute Chance, dort nach Beendigung der Lehre einen regulären Arbeitsplatz zu bekommen. Immerhin kennt man diese Leute bereits, so dass ein Unternehmer, der diese ehemaligen Praktikanten einstellt, ziemlich genau weiß, wen er da einstellt.

Es gibt aber auch Praktikanten, bei denen die Unternehmer das Praktikum vorzeitig beenden, obwohl ihnen diese "Arbeitskräfte" kostenfrei zur Verfügung stehen.


Insgesamt ist es gut, dass es ein solches System gibt, in denen versucht wird, Jugendliche vor dem totalen sozialen Abstieg zu bewahren.
Problematisch ist es nur, den Jugendlichen, die sich ihre Lehrstelle echt erkämpfen mussten und in einem kommerziellen Unternehmen lernen, zu vermitteln, weshalb diese auch kleinere Unpünktlichkeiten nacharbeiten müssen, während das bei den anderen nicht so eng gesehen wird.
Und so solltet Ihr auch die Verärgerung von andy112 verstehen.



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Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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27.11.2006 ~ 18:05 Uhr ~ Herasun schreibt:
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52 erhaltene Danksagungen
RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31760
gelesener Beitrag - ID 31760


Zitat:
Original von Pfiffikus

Zitat:
Original von schak
Der Erwerb eines Ausbildungsplatzes für einen Schulabgängern ist heute ein Lotteriespiel!

In diesen Kreisen nicht...


Diese Kreise.... Was heißt das?

Zitat:
Es handelt sich in der Regel um gemeinnützige Bildungsträger, deren Aufgabe nur die Ausbildung von solchen Jugendlichen ist. Ziel dieser Ausbildung ist es und muss es sein, dass diese nach bestandener Ausbildung auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß fassen.


Solche Jugendliche... Welche?
Ich weiß nicht, warum hier ignoriert wird, daß es tatsächlich junge Menschen gibt, die noch niemals gefördert und vor allem gefordert
wurden, denen ein strukturiertes Leben fremd ist und die deshalb wahrhaft Hilfe brauchen.
Schlimm ist daran vor allem, daß diese Probleme zwar schon sehr viel früher zutage treten, aber keiner wirklich davon Notiz oder gar Anteil am Schicksal unserer Kinder nimmt.
Und hier gebe ich @ schak recht,wenn er mehr Verantwortungsbewußtsein seitens der Gesellschaft (sprich Schule und deren Personal) einfordert.

Zitat:
Insgesamt ist es gut, dass es ein solches System gibt, in denen versucht wird, Jugendliche vor dem totalen sozialen Abstieg zu bewahren.
Problematisch ist es nur, den Jugendlichen, die sich ihre Lehrstelle echt erkämpfen mussten und in einem kommerziellen Unternehmen lernen, zu vermitteln, weshalb diese auch kleinere Unpünktlichkeiten nacharbeiten müssen, während das bei den anderen nicht so eng gesehen wird.
Und so solltet Ihr auch die Verärgerung von andy112 verstehen.


andys Verärgerung verstehe ich sehr wohl.
Wenn jungen Leuten, die sich ernsthaft und engagiert um eine Arbeit bemühen, keinerlei Unterstützung zuteil wird von den betreffenden Ämtern und Personen(Fallmanager, welch ein Unwort), so ist das aber doch nicht die Schuld derer, die ohne die helfende Hand nichts geregelt bekommen, oder?



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Olsens Egon
Benutzerkonto wurde gelöscht



27.11.2006 ~ 18:44 Uhr ~ Olsens Egon schreibt:
RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31762
gelesener Beitrag - ID 31762


Ich kann leider nicht aus meinen Erfahrungen berichten, aber Kollegen von mir, die an Berufs- und Regelschulen unterrichten, haben schon einige Probleme mit Jugendlichen, welche sich einfach nicht an das Arbeitsleben gewöhnen können. Nicht selten spielt bei diesen Jugendlichen das Elternhaus eine sehr große Rolle.

Wenn den Kindern vorgelebt wird, dass es ja auch ohne Arbeit geht und sich mit Einschränkungen auch gut leben lässt, braucht man sich nicht wundern, wenn diese dann nicht regelmäßig zur Ausbildung erscheinen.

Ich würde mich nicht so sehr am Ausdruck der Satzbildung von „Pfiffikus“ stören. Ich bin mir sicher er hat die Worte die du ansprichst nicht bewusst gewählt und die Unterstellungen deinerseits sind nicht begründet.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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27.11.2006 ~ 22:04 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31765
gelesener Beitrag - ID 31765


Zitat:
Original von Herasun
Diese Kreise.... Was heißt das?
...
Solche Jugendliche... Welche?

Wir diskutieren hier über ein Projekt "Assistenz U25".
An die Hand genommen


Mit diesen Worten meinte ich einfach nur das (potentiellen) Klientel dieses Projektes. Potentiell nenne ich es deshalb, weil hier nur von denen die Rede ist, die diese Hilfe freiwillig anehmen. Ich schliesse aber auch ausfrücklich alle die ein, die aus den verschiedensten Gründen diese HIlfe ausschlagen.

Dieser Personenkreis ist damit gemeint, ansonsten völlig wertungsfrei. Bitte sieh es mirnach, wenn ich dafür unpräzise Formulierungen verwendet habe.



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andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
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27.11.2006 ~ 23:01 Uhr ~ andy112 schreibt:
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31766
gelesener Beitrag - ID 31766


Hallo liebes Forum,

so wie ihr seht ist es spät am Abend. Ich ware heute denn ganzen Tag zu einen Termin im Hause Klick hier ! Ich habe hier ausführlich die Küchentechnik testen können. Viel mehr hätte es Spass gemacht wenn ich es als bezahlter Küchenoptimierer hätte erledigen können.

ABER die Wohlfahrtsverbände haben kein Geld und die Arge fördert lieber ....

nun ja schweigen wir drüber!

deswegen ersteinmal ehrenamtlich in der Hoffnung in der Perspektive dadurch wieder Fuss zu fassen.

grüsse aus Wolfenbüttel

dor Andy



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andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
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27.11.2006 ~ 23:32 Uhr ~ andy112 schreibt:
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31768
gelesener Beitrag - ID 31768


Zitat:
andys Verärgerung verstehe ich sehr wohl.
Wenn jungen Leuten, die sich ernsthaft und engagiert um eine Arbeit bemühen, keinerlei Unterstützung zuteil wird von den betreffenden Ämtern und Personen(Fallmanager, welch ein Unwort), so ist das aber doch nicht die Schuld derer, die ohne die helfende Hand nichts geregelt bekommen, oder?




Sie vergeigen es doch eh immer siehe klick hier


aber nehmt nur die liebe Claudia und Sebastian in schutz....

Sie kommen ja aus schwierigen verhältnissen!rolleyes:



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schak   schak ist männlich Zeige schak auf Karte FT-Nutzer
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28.11.2006 ~ 14:48 Uhr ~ schak schreibt:
im Forum Thüringen seit: 05.10.2006
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31788
gelesener Beitrag - ID 31788


Das Grundproblem der jetzigen Situation ist doch die Einkommensarmut der Eltern!
Wie alt ist der Spruch ,, Der Umgang formt den Mensch``!
Wie viele tausende Schulabgänger erhalten trotz zig Bewerbungen keinen von Ihnen gewählten Ausbildungsvertrag?
Ablehnungbescheid.: ,,zu doof``( drastisch ausgedrückt )
Sie werden depressiv, aggressiv, kriminell!
Solche Projekte wie von Andy beschrieben, nützen WEM?
Das Grundübel, die Ursache Arbeitslosigkeit muss beseitigt werden.
Arbeit ist ja eigentlich genügend da! Aber wie wird sie bezahlt?
Eine Kindergärtnerin im Kindergarten X wird entlassen. Nach Ablauf der bezahlten Arbeitslosigkeit wird sie vom AA verpflichtet einen Job als Kindergärtnerin im Kindergarten Y als 1Euro-Job, anzunehmen.
Das ist die gegenwärtige Situation.



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



28.11.2006 ~ 16:05 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31790
gelesener Beitrag - ID 31790


Also ich will mal meinen Senf zur Bildung dazu geben als ich Anfang der 90. Jahre Lehrlinge mit auf die Baustelle genommen habe waren diese in der Lage mit den Grundrechenarten umzugehen sie konnten sich in ganzen Sätzen Artikulieren sie konnten Schreiben und Lesen. Ende der 90. kam ich mir dann wie der Nachhilfelehrer vor es kamen Schüler mit einem Hauptschulabschluss den man getrost als Postwurfsendung bewerten konnte. Schreiben in einer mir verständlichen Sprache war eine Fehlanzeige, einfache Flächenberechnungen nur im Einzelfall möglich, Umrechnen von meter in centimeter war Horror. Also um es auf den Punkt zu bringen die Lehrlinge Anfang der 90. genossen noch zum Teil das DDR Bildungssytem, die Ende der 90. das überlegenen Westdeutsche. Ach welch ein Fortschritt oder nicht?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 28.11.2006 16:08.



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schak   schak ist männlich Zeige schak auf Karte FT-Nutzer
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28.11.2006 ~ 18:00 Uhr ~ schak schreibt:
im Forum Thüringen seit: 05.10.2006
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31794
gelesener Beitrag - ID 31794


Vollkommen Richtig spidy!
Aber wer ist nun verantwortlich für diese Misere?
Das Elternhaus? Der Staat für Versprechen, Eltern allseitig zu Unterstützen?
Lehrer ( Pädagogen ), sind nicht berechtigt in familiäre Belange ihrer ihnen übergebenen Schützlinge ( Schüler ), einzugreifen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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28.11.2006 ~ 18:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31796
gelesener Beitrag - ID 31796


Zitat:
Original von spidy
Also um es auf den Punkt zu bringen die Lehrlinge Anfang der 90. genossen noch zum Teil das DDR Bildungssytem, die Ende der 90. das überlegenen Westdeutsche. Ach welch ein Fortschritt oder nicht?


Natürlich ein Fortschritt.
Fort schritten wir in riesen Schritten vom guten Bildungsstandard weg.
Fortschritt im Sinne derer die uns als Volks(ver)treter regieren. Ein dummes Volk regiert sich leichter. Man sieht es doch nach jeder Wahl.



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
Herasun   Herasun ist weiblich Zeige Herasun auf Karte FT-Nutzerin
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28.11.2006 ~ 19:13 Uhr ~ Herasun schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31804
gelesener Beitrag - ID 31804


Zitat:
Original von andy112
Sie vergeigen es doch eh immer siehe klick hier

aber nehmt nur die liebe Claudia und Sebastian in schutz....

Sie kommen ja aus schwierigen verhältnissen!rolleyes:


Kann es sein, daß du glaubst, es macht dich besser, wenn du andere schlecht machst?

Das ist ein fataler und, wie ich meine, auch ein gefährlicher Irrtum.

Was nützt es dir in deinen Bemühungen um Arbeit?
Um wieviel Prozent werden dadurch deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt besser?
Wieviel mehr Engagement wird deshalb ein "Fallmanager" für dich aufbringen?



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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28.11.2006 ~ 21:47 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Beitrag Kennung: 31829
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Zitat:
Original von spidy
Also als ich Anfang der 90. Jahre Lehrlinge mit auf die Baustelle genommen habe waren diese in der Lage ...

Du hast vollkommen Recht. Bis zu dieser Zeit war es auch üblich, dass ein Schulanfänger vor der Einschulung diverse Fähigkeiten mitzubringen hatte. Wer nicht den Kindergarten besuchte (ich zum Beispiel), musste zum Vorschulunterricht.

Zählen bis zehn, Kenntnis der Grundfarben, Schleife binden, Handhabung einer Papierschere, Mengnverständnis <> , Kreis zeichnen, Bleistift halten und ohne Abbrechen handhaben... .
Das alles sind Fähigkeiten, die eine Lehrerin in der 1. Klasse heute bei Weitem nicht mehr als selbstverständlich voraussetzen kann.

Da gibt es ja in Deutschland schon erste zaghafte Ansätze, vor der Einschulung die Schulfähigkeit sicher zu stellen, trotzdem hagelt es dafür verbale Prügel.


Und der zögerliche Erwerb von Wissen und Können setzt sich während der gesamten Schulzeit und Lehre fort.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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28.11.2006 ~ 21:52 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31830
gelesener Beitrag - ID 31830


Zitat:
Original von schak
Solche Projekte wie von Andy beschrieben, nützen WEM?

Vor allem haben die betroffenen Jugendlichen die Möglichkeit, davon u profitieren. Und indirekt profitieren wir dadurch alle davon.

Zitat:
Original von schak
Das Grundübel, die Ursache Arbeitslosigkeit muss beseitigt werden.

Theoretisch hast du Recht. Praktisch spielt die Lust des Jugendlichen, sich Wissen anzueignen, auch eine nicht zu verachtende Rolle, kannste mir glauben!

Unsere Gesellschaft kann die Kraft aufbringen, diese Jugendlichen zu fördern. Doch an der Aufgabe, die Massenarbeitslosigkeit zu beseitigen, sind schon mehrere Regierungen gescheitert.



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andy112   andy112 ist männlich Zeige andy112 auf Karte FT-Nutzer
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28.11.2006 ~ 22:04 Uhr ~ andy112 schreibt:
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RE: An die Hand genommen Beitrag Kennung: 31834
gelesener Beitrag - ID 31834


Zitat:
Original von Herasun
Kann es sein, daß du glaubst, es macht dich besser, wenn du andere schlecht machst?

Das ist ein fataler und, wie ich meine, auch ein gefährlicher Irrtum.

Was nützt es dir in deinen Bemühungen um Arbeit?
Um wieviel Prozent werden dadurch deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt besser?
Wieviel mehr Engagement wird deshalb ein "Fallmanager" für dich aufbringen?

So wie es aussieht bringt er für mich gar nix auf! Warscheinlich ist es besser morgens mit nem Sterni oder Ötinger vor den Arcarden zu stehen! DANN wird sich warscheinlich auch um einen gekümmert!

übrigens ich bin noch gerade aus Wolfenbüttel in Gera angekommen, und sitze noch in meinen Büro!


greets dor Andy



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



29.11.2006 ~ 16:00 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 31887
gelesener Beitrag - ID 31887


@ andy112

Wenn Du Dich selbst kleinredest wirst Du niemals in Deinem Leben einen wirklichen Erfolg verbuchen können. Eine alte Weisheit ist, das man nicht Behindert ist sondern Behindert wird, aber deshalb muss mit jedem Tiefschlag den man bekommt das Selbstbewusstsein wachsen. Aber das erreicht man nicht,in dem man, wenn man selbst ziemlich weit unten ist auf die gestauchelten einschlägt.



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