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Vergesst den Überwachungswahn unserer Familien-Ulla....
ZITAT:
Überwachung im UK
20.000 Kameras für gefährliche Eltern
Wenn es um nutzlose Ideen zum Schutz der Kinder geht, steht der britische Familienminister Ed Balls seiner deutschen Kollegin Ursula von der Leyen scheinbar in nichts nach.
Die Sperrung von Seiten mit kinderpornografischen Inhalten hilft den Opfern rein gar nichts. Die Täter sind gewarnt und können unerkannt entkommen und ihrem verachtenswerten "Hobby" anderweitig frönen. Man gelangt also zu dem Schluss, dass diese Lösung weder angemessen noch sinnvoll ist. Dennoch wird sie umgesetzt, bis spätestens Oktober diesen Jahres. Scheinbar grassiert in puncto unzweckmäßigen Mittel, um Kinder zu schützen, gerade eine Art Epidemie, die sich auch auf den britischen Familienminister Ed Balls ausgebreitet hat. Wie seine Amtskollegin in Deutschland hat er nämlich auch ein geniales Mittel entdeckt, um die Kinder von "gefährlichen" Eltern zu schützen. Im Rahmen eines 400 Millionen Britische Pfund (ca. 469 Mio. Euro) schweren Projektes sollen rund 20.000 "Problemfamilien" mithilfe modernster Kameratechnik rund um die Uhr überwacht werden. In ihren eigenen Wohnungen. In jedem Raum.
Um Fragen vorab zu beseitigen: Nein, es handelt sich dabei um keinen Gag oder die neue "Extended" Staffel der "Supernanny". Dieses Projekt ist todernst gemeint, wie Ed Balls erklärt. Die Familien werden rund um die Uhr überwacht, um sicherzustellen, dass ihre Kinder in die Schule gehen und täglich etwas zu essen erhalten. Ein privater Sicherheitsdienst (!) wird außerdem engagiert, um die Wohnungen der betreffenden Familien zu Prüfungszwecken betreten zu dürfen! Den Eltern, die laut dem Familienministerium zumeist drogen- oder alkoholabhängig sind, wird professionelle Hilfe gestellt.
ZITATENDE
na dann ist ja alles bestens...es sparts babyfon
guckstduweita
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von strubbel: 06.08.2009 00:19.
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