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StaGe hat am 10. Juli 2009 um 19:49 Uhr folgendes geschrieben:
kommunistisches Schreckgespenst
immer wenn den Herren der Arbeitgeberparteien
CDU/CSU-FDP die Argumente aus gehen versuchen Sie es mit der PDS/Stasikeule.Selbst verständlich verschweigen |
Neuerdings wird auch gern von Karl-Eduard von Schnitzler gesprochen. Ob das was mit dem Thema zu tun hat?
Eins konnte man Schnitzler jedenfalls nicht absprechen, da er einst Chefkommentator beim NDR war vor seiner DDR-Zeit, kannte er die bürgerliche Lügenideologie wohl wie kaum ein anderer.
Wie furchtbar, nein fruchtbar der Schoß noch ist, aus dem die Verdummung über den Kommunismus kriecht, wird dem aufmerksamen Beobachter wohl auf Dauer nicht verborgen bleiben wenn er ernsthaft um die Wahrheitsfindung bemüht ist.
Eins ist wohl vielen Anti-Kommunisten gemeinsam, der politische Gegner wird verleumdet bis zum geht nicht mehr, aber vernünftige Argumente haben sie meist nicht und schon gar keine Lösungen.
Ja, was ist eigentlich Vernunft in diesem Zusammenhang?
Ich empfehle an dieser Stelle Bertolt Brecht, der wie kein anderer den Kommunismus beschrieb.
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Lob des Kommunismus
Text: Bertolt Brecht
Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
Die ********* nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
Die Ausbeuter nennen ihn ein Verbrechen.
Aber wir wissen:
Er ist das Ende der Verbrechen.
Er ist keine Tollheit.
Er ist nicht das Chaos
Sondern die Ordnung.
Er ist das Einfache
Das schwer zu machen ist. |
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 11.07.2009 01:06.
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