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ich glaube hier ist eine gute Stelle erreicht, an die vielen kommunistischen Widerstandskämpfer im Dritten Reich zu errinnern. Viele von ihnen wurden zu Massen in den KZs umgebracht und mussten in Arbeitslagern schuften, in denen sie verelendeten. Trotzdem verbot man in der BRD einfach die KPD, und all diejenigen, die sich trotzdem engagierten, verfolgte und verhaftete die einseitige Rechtssprechung. Kein Wunder, denn in der jungen Bundesrepublik wurden Altnazis als Richter, Anwälte und Politiker neu integriert und der allgemeine Komunistenhass des Kalten Krieges, begünstigte das Vorgehen gegen politisch Andersdenkende, in diesem dunklen Kapitel deutscher Geschichte. Da gibt es einige traurige Schicksale von Menschen, die die erste Hälfte ihres Lebens in nationalsozialistischen Arbeitslagern verbringen mussten, und die zweite Hälfte in bundesdeutschen Staatsgefägnissen, wobei ihnen die Kriegsopferrente auch noch aberkannt wurde, wenn sie sich für die KPD engagierten oder sich öffentlich zu ihr bekannten. So konnte das Tragen einer roten Nelke zum ersten Mai bereits als Verbindung zur illegalen KPD interpretiert, und bestraft werden.
Wiedergutmachung für die Unrechtsurteile der ehemaligen Kommunistenverfolger des Dritten Reiches?
Pustekuchen. Das gibt es natürlich nur für SED-Unrecht.
Es zeigt sich klar, wie ideologisch dieser Staat doch geprägt ist.
und da kommt Frau Merkel und Obama daher und legt eine lumpige Rose nieder daraus wird ein Aufsehen erregt das ohnegleichen ist.
Widerliche Heuchelei .
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von StaGe: 22.06.2009 19:59.
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