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Nach dem Tornado in der thüringischen Gemeinde Quirla können die meisten Menschen die Nacht wieder in ihren Häusern verbringen. Nur ein Haus sei so stark beschädigt, dass die Familie bei Nachbarn untergebracht werden müsse, erklärte der Bürgermeister. Den ganzen Tag hatten Dachdecker die mehr als 30 beschädigten Häuser notdürftig repariert.
dabei ab zwei war in Quirla und hat mit einem Betroffenen gesprochen.
Der Tornado hatte in der Nacht zum Montag in der Gemeinde im Saale-Holzlandkreis schwere Zerstörungen angerichtet. Nach Angaben der Polizei wurden drei Menschen verletzt, zwei von ihnen schwer. Etwa 88 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Sie wurden in Notunterkünften versorgt.
quelle, mehr Infos und Bilder: mdr
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von aeffchen: 03.10.2006 10:31.
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