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RE: Bewaffneter Friede |
Beitrag Kennung: 265185
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Viele Grüße von mein Parteibuch.
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Die Nordkorea-Lüge
Die Bevölkerung Nordkoreas wurde in den Jahren 1950 bis 1953 Opfer des brutalsten Vernichtungskrieges, den das nach Weltherrschaft strebende Schreckensreich der US-Mafia und seine Vasallen je geführt haben. Schon die 450.000 Tonnen Bomben des amerikanischen Terrorregimes und der in Südkorea von ihnen eingesetzten faschistischen Japan-Marionetten kosteten mehr als 500.000 Nordkoreaner das Leben. Bis heute haben die USA und ihre Vasallen in Westeuropa, Japan und Asien nicht zugegeben, dass nicht Nordkorea den Krieg begonnen, sondern die südkoreanische Marionettenregierung der USA als letzte Chance des Machterhaltes ihrer Diktatur den Koreakrieg mit dem Überfall auf die nordkoreanische Stadt Haeju begonnen hat.
Während des Krieges überlegten Generäle der USA, Nordkorea durch den Einsatz von Atombomben zu vernichten. Erst nach drei Jahren konnte der Vernichtungsfeldzug des Westens mit Hilfe solidarischer Chinesen gestoppt werden. Dem verbrecherischen Angriffskrieg, den die faschistische Allianz aufgrund eines vorübergehenden Auszuges der Sowjetunion unter dem Deckmantel einer UN-Operation führte, sind insgesamt mindestens drei Millionen zum Opfer gefallen.
Für das südkoreanische Verbrecherregime war der Angriffskrieg ein großer Erfolg, denn es konnte sich während des Krieges seiner Opposition durch die gemeinsam mit den USA durchgeführte Massakrierung Hunderttausender Menschen unter dem Vorwand des Kommunismus-Verdachtes entledigen. Dank großzügiger Hilfen, die den Menschen in Korea ähnlich wie den Menschen in Deutschland nach dem Krieg verdeutlichen sollen, dass es angenehmer ist, im faschistischen Teil des Landes zu leben, ging es der Bevölkerung Südkoreas wirtschaftlich danach vergleichsweise gut.
Die Bevölkerung Nordkoreas leidet bis heute unter dem Trauma des faschistischen Vernichtungskrieges. Soldaten und vermutlich auch Atombomben des US-Imperiums befinden sich nach wie vor an der Demarkationslinie zu Nordkorea und bilden dort eine unausgesprochene Drohung eines erneuten westlichen Vernichtungskrieges gegen Nordkorea. Die Wirtschaft Nordkoreas ist deshalb nach wie vor zu großen Teilen damit beschäftigt, die Landesverteidigung zu sichern.
Im Jahr 2002 hat der verrückte Gotteskrieger George W. Bush die Kriegsdrohung des Westens gegen Nordkorea erneut bekräftigt, in dem er das Land Nordkorea, dessen Volk dem fürchterlichsten Verbrechen, das die USA im letzten Jahrhundert begangen haben, zum Opfer gefallen ist, gemeinsam mit Ländern wie dem Irak und dem Iran zu einer Achse des Bösen zählte. Dass es für kleinere Länder unbedingt notwendig ist, schlagkräftige Massenvernichtungswaffen zu besitzen, um die USA und ihre Vasallen vom Verbrechen eines Angriffskrieges abhalten zu können, hat die US-Mafia der ganzen Welt durch ihren verbrecherischen Überfall auf den Irak bewiesen.
Im Jahr 2008 sah es durch kleinere westliche Hinwendungen zur Wahrheit kurzzeitig so aus, als könne Nordkorea es nach dem Wechsel an der Spitze des nordamerikanischen Verbrecherstaates es riskieren, auf schlagkräftige Massenvernichtungswaffen zu verzichten und sich stattdessen mehr der zivilen Wirtschaft widmen. Doch die westliche Propaganda, die aus dem Verbrechen des westlichen Angriffskrieges einen gerechten Verteidigungskrieg zu machen versucht, wird heute wieder von allen staatstragenden westlichen Medien fortgeführt und schafft damit im Westen weiter Kriegsstimmung gegen das gebeutelte Nordkorea.
Und nachdem Barack Obama sich nun als ebenso verbrecherischer Angriffskrieger wie alle seine Vorgänger erwiesen hat, ist Nordkorea gezwungen, weiter an einer effektiven Landesverteidigung zu arbeiten, wenn es nicht die Helden, die in den Jahren 1950 bis 1953 ihr Leben für die Freiheit vom Kapitalismus geopfert haben, verraten will. Um sich gegen die wirtschaftliche und militärische Übermacht des Westens durch eine effektive Gegendrohung behaupten zu können und nicht wie der Irak mit Millionen Toten unterzugehen, braucht Nordkorea nachvollziehbarerweise Atomwaffen.
Es ist sicherlich wünschenswert, dass Nordkorea auf Atomwaffen zur Landesverteidigung verzichten kann - aber dazu muss die Propagandamachschine des Westens erstmal ihrer eigenen Bevölkerung die Wahrheit über Nordkorea erzählen und so nachhaltig dafür sorgen, dass keine uninformierte westliche Bevölkerung je wieder einen von westlichen Faschisten mit dreisten Lügen begonnenen Vernichtungskrieg gegen Nordkorea bejubeln wird. Solange sich die westlichen Staats- und Regierungschefs nicht zur Schuld am verbrecherischen Angriff auf Nordkorea bekennen, sondern weiter Kriegsstimmung schüren, kann Nordkorea kaum auf die gefährlichen Waffen verzichten.
Die Führer des Westens machen jedoch keinerlei Anstalten, sich um Wahrheit zu bemühen und die Schuld ihrer Vorgänger an den Verbrechen gegen die Bevölkerung Nordkoreas zu bekennen. Sie setzen weiter darauf, das so hart erkämpfte sozialistische System Nordkoreas durch ihre militärische, wirtschaftliche und propagandistische Übermacht zu vernichten. Heute gibt es die Nordkorea-Lüge wieder in praktisch allen staatstragenden Medien des Westens. Berichte, die die Wahrheit der einzigartig grausamen Verbrechen der westlichen Wertegemeinschaft gegen Nordkorea entweder völlig auf den Kopf stellen oder einfach verschweigen und so Kriegsstimmung gegen Nordkorea schüren - man schaue bloß auf den Tagesschau-Beitrag mit dem Titel: “Nordkorea provoziert mit neuem Atomtest” - beweisen der Führung Nordkoreas, dass der Westen seine feindlichen Absichten gegen Nordkorea auch 57 Jahre nach dem Beginn des Angriffskrieges noch nicht aufgegeben hat.
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