|
RE: Meldung in der Bild |
Beitrag Kennung: 247036
|
|
|
|
Zitat: |
RudiRatlos hat am 13. April 2009 um 18:36 Uhr folgendes geschrieben:
Man glaubt also immer noch ein 69-jähriger mit künstlichem Hüftgelenk wäre ohne Hilfsmittel 11m in die Höhe geklettert um sich dann dort oben die Kugel zu geben.
Mit Verlaub, dummer Gedanke. In diesem Fall irrt die Bild mal eben nicht. |
na ja Ratloser, die Tiefen der menschlichen Beweggründe sind eben unergründlich, auch wenn dein Vorstellungsvermögen dazu vielleicht nicht reicht und die BLÖD bleibt eben doch die BLÖD:
Zitat: |
Gündlkofen. Es war einer der spektakulärsten und rätselhaftesten Todesfälle der vergangenen Jahre in Niederbayern. 28 Jahre lang hing eine Leiche an einem Baum. Der Tote heißt Paul L., er ist ein pensionierter Bäcker und stammt aus Gündlkofen bei Landshut.
1980 war der Mann als vermisst gemeldet worden. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war er 69 Jahre alt und nach Angaben der Polizei psychisch krank. „Er hat alles getan, um auch nach seinem Tod nicht gefunden zu werden“, sagte Polizeisprecher Leonhard Mayer. Und das ist Paul L. fast drei Jahrzehnte lang gelungen.
....
Paul L. hatte sich mit einer Pistole erschossen. „Sie hing noch an einem Strick neben ihm“, sagte Sebastian G. der „Bild“-Zeitung. Das bestätigte auch die Polizei. Mitten im Wald, in unwegsamem Gelände sei Paul L., der ein künstliches Hüftgelenk hatte, auf einen Baum gestiegen und habe sich in zwölf Metern Höhe festgebunden, ebenso die Waffe. Damit hinterließ der Lebensmüde keinerlei Spuren auf dem Boden.
....
|
Quellle: hier
|
|
|
|
|
|
|