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Also bleibt nur die Duldung. Damit muss eine moderne Gesellschaft leben.
Der finanzielle Aspekt ist so oder so gegeben. Die Hilfen kosten aber anfänglich mehr als das Sozialgeld welches diese Menschen letzendlich beziehen. Für die Gesellschaft ist die Variante Sozialgeld auf Dauer zwar teuerer aber bequemer.
Für den Staat ist es Wurst, da die Gelder für beide Varianten den Bürger abgenommen werden.
Bleibt noch diese Variante:
Der Text wurde mir per Mail aus Greifswald gesendet:
Zitat: |
Auf die Frage, was die NPD mit Menschen machen will, die nicht arbeiten wollen, antwortet Spitzenkandidat Pastörs (Spitzenkandidat der NPD in Greifswald):
„Aus dem Recht aus Arbeit, folgt natürlich bei uns Nationalisten auch die Pflicht zur Arbeit.
Ausländer im Lande können wir uns auf der Grundlage des Ausländerrechtes, sofern sie keine EU-Bürger sind, vom Halse schaffen, wenn diese hier keine Arbeit finden, oder sich als Sozialschmarotzer einnisten wollen. Bei deutschen Faulpelzen ist die Sache etwas
komplizierter. Hier wird es erforderlich sein, die der Arbeit entwöhnten, an Arbeit zu gewöhnen. Und da halten wir einen breiten Fächer von Möglichkeiten bereit. Auf den hier näher einzugehen, würde den Rahmen sprengen."
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Aha, einen „breiten Fächer von Möglichkeiten" - Arbeitslagerr ?
Übrigens so weit weg von Söder, Pofalla und Co. ist diese Variante nicht.
Wie man auch nur daran denken kann, eine solche Truppe zu wählen - ich weiß es nicht.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 09.09.2006 13:58.
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