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Verkehrsunfall mit 7 Lastern - A-9-Vollsperrung am 20.02.2009 - Staus in Region
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Markus
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FT-Leitung # Systemadministrator
4.191 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Thüringen
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21.02.2009 ~ 10:07 Uhr ~ Markus schreibt:
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Verkehrsunfall mit 7 Lastern - A-9-Vollsperrung am 20.02.2009 - Staus in Region |
Beitrag Kennung: 225101
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Zitat: |
Verkehrsunfall mit sieben Lastern
Wegen A-9-Vollsperrung gestern Staus in Region - In Eisenberg kein Mangel an Streusalz
Schneefall von rund zehn Zentimetern in den Nacht- und frühen Morgenstunden des gestrigen Freitags kam für einige Verkehrsteilnehmer wieder einmal offensichtlich unerwartet. An einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 9 bei Eisenberg in Richtung Berlin waren insgesamt neun Fahrzeuge - sieben Laster und zwei Pkw - beteiligt.
"Zu diesem Zeitpunkt war die Fahrbahn mit Schnee bedeckt", berichtet die Polizei. "Ein Erfurter Pkw Ford befuhr die A 9 auf dem rechten Fahrstreifen, als er von einem Sattelzug überholt wurde, der dabei ins Schleudern geriet und quer zur Fahrtrichtung in der Mitte zum Stehen kam.
Nachfolgende Lkw konnten noch nach links ausweichen.
Ein weiterer Sattelzug, der hinter einem Lkw fuhr, konnte sein Fahrzeug nicht mehr anhalten und fuhr auf diesen auf.
Der so genannte Dominoeffekt führte zu weiteren Kollisionen der Fahrzeuge untereinander. Verletzt wurde bei diesem Unfall niemand." Der Sachschaden bei den Unfällen belief sich auf schätzungsweise 182 000 Euro. Die A 9 war für ca. dreieinhalb Stunden teilweise voll gesperrt.
Unterdessen hat die stundenlange Sperrung der Bundesautobahn 9 in und um Eisenberg zu den üblichen Verwicklungen geführt.
So verließen viele Fahrzeuge die A 9 in Bad Klosterlausnitz und rollten über die Ziegenböcke und Serba-Trotz (mit Ampel) durch Eisenberg, um bei Kleinhelmsdorf wieder auf die A 9 aufzufahren. Das hatte ein enormes Verkehrsaufkommen und vielerorts zäh fließenden Verkehr zur Folge.
In Eisenberg selber gab´s vormittags "zwar einzelne Beschwerden, aber nichts Massives", sagte Ordnungsamtsleiter Holger Schmoock gestern zum Thema Winterdienst.
Ein kurzes Problem habe es früh am Geraer Berg gegeben.
Insgesamt laufe der Winterdienst unter Statd-Regie bedeutend besser als in den letzten Jahren mit Fremd-Firmen: "Als Stadt können wir flexibler reagieren."
Streusalz ist in Eisenberg noch vorhanden; weiteres soll geliefert werden. Zudem habe man sich mit Splitt bevorratet.
Der Winterdienst an den Brennpunkten sei auf alle Fälle gewährleistet. Aber: "Die Kollegen können nicht überall gleichzeitig sein."
Interessante Zahlen nannte Schmoock noch: Im Winter 2007/2008 wurden in Eisenberg rund 85 Tonnen Salz gestreut, in dieser Saison bereits 220 Tonnen. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht. |
OTZ vom 21.02.2009
Die Auswirkung der Vollsperrung haben alle Anreiner gemerkt.
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