|
RE: Wurde der Sozialismus verraten? |
Beitrag Kennung: 141007
|
|
|
|
Zitat: |
die_gute_fee hat am 17. Juni 2008 um 17:50 Uhr folgendes zitiert:
Dessen ungeachtet ist dieses Konzept dazu benutzt worden, gänzlich unannehmbare Verletzungen der Menschenrechte zu rechtfertigen. |
Stimmt. Diese Sache ist unumstritten. Aber es hat doch keinen Sinn, die Existenz von Rassen zu leugnen, nur weil diese Kategorie früher einmal missbraucht worden ist. Gleichwohl muss man aufpassen, dass die Menschenrechte aller Menschen geachtet werden, völlig losgelöst von einer Einteilung nach Rasse, Geschlecht und Religion.
Es wurden schon diverse Kriege und Kreuzzüge im Namen Gottes geführt, doch wer käme schon auf die Idee, mit dieser Begründung die Kirchen zu verbieten?
Zitat: |
die_gute_fee hat am 17. Juni 2008 um 17:50 Uhr folgendes geschrieben:
Lieber Pfiffikus, der BLÖDSINN ist, überhaupt von Menschenrassen zu sprechen. |
Und ich sage, dass es ebensolcher Blödsinn ist, die Existenz von Rassen zu leugnen. Es waren Menschen über Jahrtausende als isolierte Populationen durch Ozeane getrennt und aus diesem Grunde gab es ganz normale Spontanmutationen, die sich innerhalb der Einzelpopulationen eingekreuzt haben, während diese Mutationen sich nicht in die Populationen jenseits der Ozeane ausbreiten konnten. So haben die Europäer gewöhnlich längere Nasen, als andere Rassen. In anderen Regionen der Welt gebraucht man deshalb hin und wieder die Bezeichnung "Langnasen" für sie, genau wie wir hin und wieder von "Schlitzaugen" und "Rothäuten" für Menschen anderer Rasse sprechen.
Ich kann nicht sagen, ob die langen Nasen der Europäer einen evolutionären Vorteil darstellten. Ich weiß auch nicht, ob wir empfindlichere Geruchsorgane haben, als andere Rassen. Aber niemand in der Welt hat das Recht, die langen Nasen als Grund dafür anzusehen, uns zu diskriminieren oder uns besondere Rechte herauszunehmen.
Zitat: |
die_gute_fee hat am 17. Juni 2008 um 17:50 Uhr folgendes zitiert:
Die Wahrnehmung von morphologischen Unterschieden kann uns irrtümlicherweise verleiten, von diesen auf wesentliche genetische Unterschiede zu schließen. |
Das Wort, welches du überlesen hast, habe ich dir farbig markiert. Wir unterscheiden uns ohnehin nur in ca. 1% der Gene vom Primaten, also können die Unterschiede zwischen den Menschenrassen nur im Promillebereich liegen. Promillebereich, also nicht wesentlich. Und schon gar kein Kriterium für die Erlangung oder den Entzug irgendwelcher Rechte. Aber ich weiß nicht, wieso du diese Unterschiede leugnen willst!
Hätte meine Frau ein schwarzes Kind geboren, dann läge es, wenn ich dir glauben müsste, nicht an den Genen und wär völlig unverdächtig? So leichtgläubig bin ich dann doch nicht.
Dass die Kinder die Hautfarbe ihrer Eltern erhalten, liegt nicht an den Genen?
Es färbt wohl offensichtlich bei der Geburt von der mütterlichen Haut ab? Nein, das kann nicht sein, denn an der betreffenden Stelle sind alle Frauen zart rosa gefärbt.
Also färbt da irgendwas bei der Zeugung ab? Jetzt kratze ich mich aber am Kopf!
Nö, bevor dieses Thema in die FSK18-Ecke geschoben wird, behaupte ich lieber, dass die Hautfarbe durch genetische Unterschiede vererbt wird. Und wer mir nicht glaubt, dass die Hautfarbe, die langen Nasen und die Schlitzaugen durch Unterschiede in der DNA der einzelnen Rssen vererbt werden, der glaubt auch daran, dass der Klapperstorch die Kinder bringt.
Zitat: |
die_gute_fee hat am 17. Juni 2008 um 17:50 Uhr folgendes geschrieben:
Zu der anderen Sache (Bekämpfung) ein Zitat als Antwort:
Zitat: |
Was mich an ihnen interessiert, ist nur eins: daß man sie hindert, das zu tun, was sie eben tun, wenn man sie nicht hindert: die bedrohen und nach Möglichkeit umbringen, die nicht in ihre Zigarettenschachtelwelt passen. Ob man sie dafür einsperrt oder sie dafür auf den Obduktionstisch gelegt werden müssen, ist mir gleich |
|
Aha.
Pfiffikus,
der das mal unkommentiert stehen lassen will
|
|
|
|
|
|
|